12-Stunden-Rhythmus: Coinbase muss bei BlackRocks Bitcoin ETF schneller werden

Es war eine der größten Nachrichten, die das Jahr 2024 für Krypto-Investoren mit sich gebracht hat. In den USA wurden im Januar dieses Jahres Spot Bitcoin ETFs von der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC zugelassen, nachdem diese sich jahrelang gegen ein solches Anlageprodukt gewehrt hat. Als wäre das nicht schon genug, gehört auch BlackRock zu den ETF-Emittenten. BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt und hat auch bei den Bitcoin ETFs die Nase weit vorn. Coinbase wurde als Verwahrer ausgewählt und nun muss die Börse auch schneller reagieren, wenn Transaktionen nötig werden. 

Transaktionen in 12 Stunden durchführen 

Die Spot Bitcoin ETFs waren einer der größten Kurstreiber in diesem Jahr. Der Bitcoin-Kurs hat kurz nach der Zulassung der börsengehandelten Fonds ein neues Allzeithoch erreicht und notiert auch heute noch mit knapp 64.000 Dollar auf hohem Niveau. Das liegt daran, dass die ETFs physisch besichert sind. 

Die Emittenten müssen also tatsächlich Bitcoin kaufen, wenn Anleger Anteile an ihren Fonds kaufen. Im Fall von BlackRock und den meisten anderen Emittenten werden die Bitcoin auf Coinbase, einer der größten Kryptobörsen der Welt, verwahrt. In den sozialen Medien sind kürzlich Zweifel aufgekommen, warum es so lange dauert, bis die Bitcoin tatsächlich von der Börse transferiert werden und warum die Adressen nicht öffentlich einsehbar sind. Der CEO Brian Armstrong hat sich diesbezüglich zu Wort gemeldet, seinen Tweet aber inzwischen wieder gelöscht. 

Offenbar konnten seine Worte nicht alle Zweifel aus dem Weg räumen, obwohl er darauf verwies, dass es sich bei Coinbase um ein öffentliches (börsennotiertes) Unternehmen handelt, das Quartalszahlen und Bilanzen veröffentlicht. Daher gibt es nun eine Änderung bezüglich des Zeitfensters, wann die Bitcoin von Coinbase an eine öffentliche Wallet gesendet werden müssen. 

In Zukunft hat die Börse ein Zeitfenster von 12 Stunden, um die Transaktionen durchzuführen, wenn es bei BlackRocks Bitcoin ETF zu Käufen oder Verkäufen kommt. 

Bloomberg-Analyst klärt auf 

Einige Nutzer haben sich auf X offenbar dafür interessiert, was die Änderungen genau zu bedeuten haben und warum diese überhaupt nötig waren. Der Bloomberg-Analyst Eric Balchunas, der sich auf ETFs spezialisiert und auch die Bitcoin-Fonds von Anfang an im Auge hat, wurde in einigen Tweets dazu befragt. Nun klärt er auf. 

Zuerst erklärt er die technischen Hintergründe, was die Änderung überhaupt zu bedeuten hat und erläutert, dass BlackRock selbst eine Node (Knotenpunkt) betreibt und so direkt überprüfen kann, ob die Transaktionen auch durchgeführt werden, ohne sich auf Daten Dritter verlassen zu müssen. 

Bisher hat Coinbase einen Werktag Zeit gehabt, um die Transaktionen durchzuführen, wenn es zu Änderungen gekommen ist, was an beinahe allen Handelstagen vorkommt. Durch die Änderungen wird die Börse nun beauftragt, schneller zu handeln und innerhalb von 12 Stunden zu reagieren. Damit sollen die Zweifel der Nutzer aus dem Weg geräumt werden. 

Der Analyst geht auch darauf ein, dass die Wallets nicht öffentlich einsehbar sind. Das liegt daran, dass jetzt schon viel Spam in Form von NFTs und sanktionierten Bitcoins an die Wallets gesendet wird, was sich durch eine Offenlegung nur noch verstärken würde. Balchunas betont, dass BlackRock nicht umsonst der größte Vermögensverwalter der Welt ist und über 500 ETFs auf den Markt gebracht hat, sodass man sicher sein kann, dass auch bei den Bitcoin-Fonds alles mit rechten Dingen zugeht. 

Das bedeutet, dass BlackRock wohl auch in Zukunft noch einen positiven Einfluss auf den Kryptomarkt haben wird, sodass der Bitcoin-Kurs wohl auch noch weitere Höchststände erreichen wird. Schon in diesem Jahr halten Experten das Erreichen der 100.000 Dollar Marke für möglich, sodass auch die meisten Altcoins wieder explodieren dürften, wobei Investoren derzeit vermehrt auf Crypto Allstars ($STARS) setzen, der noch deutlich höhere Renditen als Bitcoin einbringen könnte.

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Crypto Allstars könnte deutlich höher steigen

Zwar wird keine Kryptowährung der Welt so schnell im Wert höher steigen als Bitcoin, da BTC inzwischen weit mehr als eine Billion Dollar wert ist, in Bezug auf die Rendite können aber viele Altcoins besser abschneiden. Wer Bitcoin heute kauft, hätte bei einem Kurs von 100.000 Dollar sein Kapital noch nichtmal verdoppelt. Am Kryptomarkt sind deutlich höhere Renditen möglich, wenn man bereit ist, auf Altcoins zu setzen, die noch niedriger bewertet sind. Wenn das Konzept stimmt, sind hier schnell Gewinne von tausenden Prozent möglich und das erwarten Analysten auch beim neuen Crypto Allstars ($STARS). 

STARS

($STARS Initial Coin Offering – Quelle: Crypto Allstars Website

Crypto Allstars ($STARS) ist ein neuer Coin, der durch sein einzigartiges MemeVault-Ökosystem überzeugt. Das ermöglicht es erstmals, verschiedene Meme Coins auf einer Plattform zu staken und eine zusätzliche Rendite in Form von $STARS-Token zu erwirtschaften. Je mehr $STARS ein Anleger hält, desto höher fällt auch die Staking-Rendite bei den Coins DOGE, WIF, BONK und vielen anderen aus. 

Durch diesen Ansatz reißen sich Investoren von Anfang an um den neuen $STARS-Token, der derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist und schon in dieser frühen Phase über 1,5 Millionen Dollar umgesetzt hat. Analysten vermuten aufgrund der hohen Nachfrage während des Presaels und des einzigartigen Konzepts, dass der $STARS-Kurs nach dem Listing an den Kryptobörsen um weit mehr als das 10-fache steigen könnte, da die Nachfrage das Angebot schnell übersteigen dürfte. 

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