In rund zwei Wochen kommt es zur Präsidentschaftswahl in den USA. Polymarket-Daten zeigen aktuell eine klare Präferenz zugunsten von Donald J. Trump, während Kamala Harris in den Prognosemärkten zuletzt schwächelt. Ein Wahlsieg von Donald J. Trump gilt potenziell als vorteilhaft für die Finanzmärkte, allen voran auch Bitcoin und Co. Doch warum könnte BTC nach einem möglichen Wahlsieg wirklich über 100.000 US-Dollar explodieren?
Kommt Bitcoin als strategische Reserve?
Ein zentraler Grund, warum Bitcoin nach einem möglichen Wahlsieg von Donald J. Trump einen enormen Anstieg erleben könnte, ist die mögliche Integration von Bitcoin als strategische Reserve für die USA. Der im Juli 2024 von Senatorin Cynthia Lummis vorgestellte „BITCOIN Act“ spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der Gesetzesentwurf sieht nämlich vor, dass Bitcoin zukünftig eine zentrale Rolle in der nationalen Strategie der Vereinigten Staaten einnimmt.
Bitcoin hat sich als widerstandsfähiges und weit verbreitetes Gut etabliert, das als Wertspeicher und Zahlungsmittel genutzt wird. In diesem Zusammenhang sieht der BITCOIN Act vor, dass die US-Notenbank Federal Reserve große Mengen an Bitcoin aufkauft und diese über einen längeren Zeitraum hält. Der Gesetzesentwurf sieht den Erwerb von bis zu einer Million Bitcoins über fünf Jahre vor. Die Idee dahinter: Bitcoin soll als strategisches Reservegut dienen, ähnlich wie Gold, um die wirtschaftliche Stabilität der USA langfristig zu sichern.
Die Fed würde dabei ihre Goldzertifikate neu bewerten und den daraus resultierenden Gewinn verwenden, um Bitcoin zu kaufen. Zusätzlich wird ein jährlicher Betrag von sechs Milliarden US-Dollar aus den Einkünften der Fed für den Erwerb von Bitcoin bereitgestellt. Diese langfristige Investition in Bitcoin könnte den US-Dollar und das Finanzsystem widerstandsfähiger gegenüber globalen Unsicherheiten machen und die wirtschaftliche Stabilität fördern.
Die langfristige Haltung von Bitcoin durch die USA würde nicht nur das Vertrauen in digitale Währungen stärken, sondern auch den Wert von Bitcoin erheblich steigern. Sollte Donald Trump diese strategische Entscheidung vorantreiben, könnte dies ein Zeichen für andere Nationen setzen, ebenfalls Bitcoin als nationales Asset zu betrachten. FOMO unter Staaten wäre wohl das stärkste Narrativ, das Bitcoin neu bewerten dürfte.
Krypto-freundliche Gesetzgebung möglich
Ein weiterer entscheidender Faktor für einen potenziellen Anstieg von Bitcoin auf 100.000 US-Dollar nach einem Wahlsieg von Donald Trump ist die Möglichkeit einer Krypto-freundlichen Gesetzgebung. Im Jahr 2024 wurden mehrere wichtige Gesetzentwürfe im US-Kongress eingebracht. Diese Gesetzesvorschläge zeigen, dass Blockchain-Technologie und digitale Vermögenswerte zunehmend als strategisch wichtig für die nationale Sicherheit und die wirtschaftliche Entwicklung angesehen werden. Doch unter der demokratischen Biden-Administration gab es kaum Fortschritte.
Ein Beispiel für mögliche Gesetze ist der „Deploying American Blockchains Act“. Darüber hinaus soll der „Promoting Resilient Supply Chains Act“ die Blockchain nutzen, um Risiken in wichtigen Industrien zu überwachen und die Versorgungsketten zu sichern. Hier scheint die US-Regierung wirklich daran interessiert, Blockchain-Technologien zu integrieren, um wirtschaftliche Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten.
Ein besonders spannender Gesetzentwurf ist der „CBDC Anti-Surveillance State Act“, der die Ausgabe von digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) durch die US-Notenbank verbieten würde. Hier gibt es einen klaren Trend zur Förderung von dezentralen digitalen Währungen wie Bitcoin, während CBDCs keine Rolle unter Donald J. Trump spielen sollen.
Sollte Trump das Präsidentenamt übernehmen, könnten diese krypto-freundlichen Gesetze verstärkt vorangetrieben werden. Ein klarer regulatorischer Rahmen, der Kryptowährungen und Blockchain-Technologien unterstützt, ist seit Jahren oberster Wunsch der Krypto-Industrie.
Pro-Bitcoin-Präsident als bullisches Narrativ
Ferner könnte Bitcoin nach einem Wahlsieg von Donald J. Trump auf über 100.000 US-Dollar steigen, da es sich um den ersten Pro-Bitcoin-Präsident der USA handeln würde. Trump könnte nicht nur persönlich eine unterstützende Haltung gegenüber Bitcoin einnehmen, sondern auch eine Administration aufbauen, die von weiteren prominenten Bitcoin-Befürwortern geprägt ist. Vize-Präsident JD Vance oder Robert F. Kennedy Junior gelten beide ebenfalls als Krypto-Unterstützer.
Diese Konstellation könnte ein starkes, bullisches Narrativ schaffen. Allein die Aussicht auf eine solche Regierung könnte den Markt optimistisch stimmen, da sie den regulatorischen Rahmen für Bitcoin und andere digitale Währungen positiv beeinflussen könnte. Investoren und institutionelle Akteure könnten dies als Signal sehen, dass Bitcoin langfristig eine wichtige Rolle im Finanzsystem der USA spielen wird.
Ein Präsident, der offen für Bitcoin ist, könnte zudem die öffentliche Wahrnehmung verändern. Allein diese politische Dynamik könnte ein zentrales Narrativ für 2025 werden und schließlich ein Katalysator für den nächsten großen Anstieg des Bitcoin-Preises sein.
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