Bei Bitcoin erleben viele Anleger im Moment eine kleine Gefühlsachterbahn. Während einerseits die Nachrichtenlage inklusive aller fundamentalen Daten hervorragend aussieht, kommt in den Kurs nicht wirklich Bewegung rein. Das Chartbild bewegt sich seit Längerem seitwärts. Lange war der Kurs in einem kleinen Dreieck gefangen. Dieses wurde nun aufgelöst, jedoch ist der Bitcoin-Kurs nun direkt in der nächsten Korrektur gelandet …
Und als wäre das nicht genug, prallte er sogar an der relativ schwachen Widerstandslinie bei 71.958 ab. Damit schaffte es der Bitcoin nicht, einen neuen kleinen Aufwärtstrend zu bilden. Doch der große Trend ist immer noch intakt. Zudem gibt es mehrere Anzeichen und 3 Gründe, die dafür sprechen, dass der Bitcoin-Kurs in den nächsten Wochen einen starken Ausbruch erleben könnte.
(Der Bitcoin-Kurs ist aus dem kleinen Dreieck ausgebrochen, allerdings am Widerstand bei 71.958 abgeprallt. Der große Trend ist aber noch intakt – Quelle: Tradingview)
Grund #1: Der US-Wahlkampf
Der aktuelle Wahlkampf zwischen dem Ex-Präsidenten Donald Trump und dem jetzigen Amtsinhaber Joe Biden ist jetzt schon ein historisches Novum. Denn zum ersten Mal spielt der Kryptomarkt eine wichtige Rolle im Wahlkampf. So hat Trump vor einiger Zeit angekündigt, künftig auch Wahlkampfspenden in Kryptowährungen zu akzeptieren. Da hat auch Biden nachgezogen. Gerüchte besagen, dass die Zulassung der Ethereum-ETFs seitens der SEC politisch motiviert war und auf Anweisung Bidens erfolgte. Doch das ist noch nicht alles! Donald Trump erklärte auf einer Benefizveranstaltung, er wolle der erste „Krypto-Präsident“ Amerikas werden.
Offenbar führen die beiden Präsidentschaftskandidaten derzeit einen Kampf mit harten Bandagen um die Gunst der Krypto-Gemeinschaft. Sollte Trump gewinnen, würde der Kryptomarkt höchstwahrscheinlich ein Kursfeuerwerk erleben. Sollte Biden gewinnen, wird er sich Kryptowährungen gegenüber wahrscheinlich in Zukunft auch deutlich liberaler zeigen als in der Vergangenheit. Egal wer also den Wahlkampf gewinnt, der Bitcoin gewinnt auf jeden Fall mit.
Grund #2: Die historisch niedrige Volatilität
Ein wichtiger Teil jeder Intermarket-Analyse ist die Volatilität. Grundsätzlich kann man sagen, dass eine hohe Volatilität eher bei fallenden und eine niedrige Volatilität eher bei steigenden Kursen auftritt. In Kryptowährungen ist die Vola generell höher als beispielsweise bei Aktien. Das ist allerdings nicht immer positiv, da eine hohe Volatilität auch mit einem hohen Verlustrisiko einhergeht.
Derzeit weist der BVOL (der Volatilitätsindex für den Bitcoin) sehr niedrige Kurse auf. Und das, obwohl sich der Bitcoin eher in einer Korrektur befindet! Dass die Volatilität im Bitcoin stets niedriger wird, spricht dafür, dass er als ernsthaftes Asset immer akzeptierter in der breiten Finanzwelt wird. Das führt in der Regel zu steigenden Kursen in einer Assetklasse, weshalb das auch beim Bitcoin naheliegend ist.
(Der Volatilitätsindex für den Bitcoin befindet sich seit Längerem auf einem niedrigen Stand – Quelle: Tradingview)
Grund #3: Zuflüsse in den Bitcoin-ETF
Der Bitcoin-ETF mag jetzt schon etwas länger am Markt sein, aber es zeigt sich immer wieder, dass die Auswirkungen des börsengehandelten Fonds erst an ihrem Anfang stehen. Denn die Zuflüsse in den ETF werden immer höher und Abflüsse derzeit immer seltener.
So verzeichneten die Bitcoin-ETFs allein am gestrigen Tag über 132 Mio. Dollar an Investorengeldern, die in die Krypto-Fonds eingingen. Zudem ist das der 19. Tag infolge, an dem die Zuflüsse die Abflüsse übertreffen. Wahrscheinlich wird der Peak dieser Entwicklung erst in den nächsten Monaten oder sogar Jahren erreicht, was ein wichtiger Kurstreiber für den nächsten Krypto-Boom werden könnte.
Dieser Coin könnte im nächsten Krypto-Boom x20 schaffen.
Welche Höhen kann der Bitcoin dieses Jahr erreichen?
Bei all diesen positiven fundamentalen Daten bleibt natürlich eine Frage: Wohin kann der Bitcoin dieses Jahr wirklich noch steigen? Daran scheiden sich zwar im Großen und Ganzen die Geister, allerdings scheint zumindest das Kursziel von 100.000 Dollar durchaus realistisch. Diese Marke dürfte zwar einen massiven Widerstand bilden, doch gerade für nächstes Jahr sind auch 150.000-200.000 Dollar denkbar. Der bekannte Analyst Crypto Rover teilte heute zumindest seine Ansicht mit seinen fast 800.000 Abonnenten auf X (ehemals Twitter).
Sollte dieses optimistische, aber dennoch realistische Szenario tatsächlich eintreten, hätte das weitreichende Auswirkungen auf den gesamten Kryptomarkt. Wahrscheinlich würden auch viele Altcoins davon stark profitieren, wodurch auch wieder einige Kryptomillionäre hervorgehen könnten. Allerdings ist es für Anleger mit so ambitionierten Zielen sehr wichtig, sich entsprechend fortzubilden. Eine Plattform, die das ermöglicht, ist 99Bitcoins. Diese bringt derzeit einen Coin heraus, der ebenfalls das Potenzial auf eine x10 oder x20 Entwicklung nach dem Prersale hat.
99Bitcoins hat laut Analysten das Potenzial für x20.
Der nächste Coin mit x20-Potenzial? Das ist $99BTC
99Bitcoins bildet Anleger seit Jahren aus, um sie auf die verschiedenen Marktbedingungen und Situationen am Kryptomarkt fit zu machen. Daher hat die Plattform eine riesige Anhängerschaft mit über 700.000 Abonnenten allein auf dem Youtube Channel. Als wäre das noch nicht Grund genug für einen großen Anstieg im $99BTC-Token nach dem Start, haben sich die Verantwortlichen einiges einfallen lassen. Von exklusiven Events und Lerninhalten für $99BTC-Investoren über ein Learn-To-Earn-Modell bei dem Anleger für ihre Lernerfolge bezahlt werden, bis zu einer Staking-Funktion mit über 800 % Rendite pro Jahr.
(Der $99BTC-Token steht derzeit im ICO und hat laut Analysten das Potenzial auf x20 nach dem Start – Quelle: presale.99bitcoins.com)
Im $99BTC-Token werden alle Register für einen erfolgreichen Start gezogen. Frühe Investoren könnten daher direkt beim Listing an den dezentralen Börsen ihre Buchgewinne realisieren. Diese können bei einem frühen Kauf, wie derzeit vor der Preiserhöhung, erzielt werden. Allerdings steigt der $99BTC in weniger als 2 Tagen auf die nächste Preisstufe. Es könnte also sein, dass Anleger den Coin nie wieder so preiswert wie heute erhalten.
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