Der digitale Währungsmarkt erlebt erneut eine Achterbahn in der laufenden Handelswoche. Erst gab es bereits am Wochenende einen leichten Rücksetzer, der von den Bullen gekauft wurde. Kurz vor den US-Inflationsdaten und dem neuen Fed Zinsentscheid kippte dann erneut die Stimmung. Die Anleger bekamen kalte Füße und reduzierten ihr Exposure in der risikobehafteten Assetklasse. Doch nun fielen die Inflationsdaten eben besser als erwartet aus.
Die Inflation in den USA, gemessen an der Veränderung des Verbraucherpreisindex, sank im Mai auf Jahresbasis auf 3,3 Prozent, gegenüber 3,4 Prozent im April, wie das US-amerikanische Bureau of Labor Statistics (BLS) vor wenigen Stunden berichtete. Dieser Wert lag unter der Markterwartung von 3,4 Prozent. Die Inflation kühlt also weiter ab. Damit kommt die Hoffnung auf fallende Zinsen zurück. Schließlich scheint die Rückkehr auf das Inflationsziel von 2 Prozent näher als erwartet.
Daraufhin springen Kryptowährungen also wieder an – aktuell notieren Bitcoin und Ethereum beide gleichermaßen rund 4,5 Prozent im Plus. Zwar ist Ethereum auf Wochensicht immer noch 5 Prozent im Minus und verharrt bei 3.600 US-Dollar. Der Ausbruch über 4.000 US-Dollar scheiterte zuletzt deutlich. Nichtsdestotrotz gibt es Indikatoren, die aktuell eine Bodenbildung indizieren. Sollten Anleger jetzt also bei ETH einsteigen und auf eine Rallye in Richtung 10.000 US-Dollar spekulieren?
Ethereum: Bodenbildung erfolgreich?
Der hiesige Analyst weist dabei auf den größten Ethereum-Abfluss des Jahres von Coinbase hin, bei dem über 336.000 ETH zuletzt abgezogen wurden. Solche bedeutenden Abflüsse deuten oft auf eine bullische Stimmung hin, da Investoren ihre Assets von Börsen abziehen, um sie langfristig zu halten. Wenn Anleger große Mengen an Kryptowährungen von Börsen entfernen, bedeutet dies in der Regel, dass sie nicht vorhaben, diese kurzfristig zu verkaufen. Das handelbare Angebot wird knapp. Potenzieller Kaufdruck trifft hier auf weniger verfügbare ETH – und das gerade bei der führenden CEX in den USA, die auch und gerade von institutionellen Investoren präferiert wird.
Lark Davis, ein bekannter Analyst, wies zuletzt ebenfalls daraufhin, dass das Angebot von Ethereum auf Börsen ein 8-Jahres-Tief erreicht habe. Diese prognostizierte einen bevorstehenden Angebotsschock, da Ethereum-ETFs bald starten und mehr Ethereum nachfragen werden. Ein Angebotsschock tritt dann immer auf, wenn die Nachfrage das verfügbare Angebot deutlich übersteigt, was zu einem raschen Preisanstieg führen muss. In diesem Fall könnte der begrenzte Vorrat an verfügbarem Ethereum in Kombination mit der erhöhten Nachfrage durch die ETFs stark bullisch sein.
Nun deuten die aktuellen Indikatoren darauf hin, dass der Verkaufsdruck gering bleibt. Ein Ethereum-Kurs von derzeit rund 3.600 US-Dollar könnte daher langfristig eine ausgezeichnete Chance darstellen. Die anhaltend niedrige Verfügbarkeit auf Börsen und der baldige Start der Ethereum-ETFs unterstützen diese Sichtweise. Investoren könnten dies als Gelegenheit nutzen, um zu günstigen Preisen einzusteigen.
Schafft WienerAI dank Ethereum 50x?
In einer bullischen Marktphase profitiert meist nicht nur Ethereum. Vielmehr spekulieren Anleger auf überdurchschnittliche Renditen, indem sie neue Coins mit relativer Stärke akkumulieren. Ein virales Konzept, relative Stärke und eine günstige Bewertung vereint allesamt WienerAI. Doch warum könnte der neue Krypto-Presale dank Ethereum 50x schaffen?
WienerAI ist ein innovativer Meme-Coin, der nicht nur auf humorvolles Branding setzt, sondern durch die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) echten Nutzen bietet. Diese geschickte Kombination aus zwei dominierenden Trends des Jahres 2024 – KI und Memes – hat WienerAI zu einem attraktiven Investment für Frühinvestoren gemacht. Investoren profitieren zudem von täglichen Staking-Belohnungen mit dreistelliger Rendite.
Die technologischen Fähigkeiten von WienerAI sind modular und unbegrenzt erweiterbar, sodass die Plattform stets an der Spitze der KI-Entwicklung bleibt. Dies bedeutet, dass WienerAI kontinuierlich neue Technologien integrieren und seine Funktionalitäten verbessern kann. Alles ist darauf ausgerichtet, den Krypto-Handel der privaten Nutzer zu verbessern.
Die Tokenomics von WienerAI zeigen die langfristigen Ambitionen des Teams: 20 Prozent des Token-Angebots sind für dynamische Marketingstrategien reserviert, 30 Prozent sind für den Vorverkauf vorgesehen, 40 Prozent fördern Staking-Belohnungen und Community-Engagement.
WienerAI erhebt zugleich keine Gebühren, was den Nutzern ermöglicht, ihre Gewinne zu maximieren. Zudem bietet WienerAI MEV-Schutz (Miner Extractable Value), um Nutzer vor Front-Running durch MEV-Bots zu schützen. Diese Bots nutzen normalerweise Preisunterschiede auf dezentralen Börsen, indem sie Trades vorwegnehmen und die Gewinne der Nutzer minimieren. WienerAI sorgt dafür, dass die Nutzer vor solchen Bots geschützt sind. Der Ansatz, den das Team im Whitepaper beschreibt, ist ganzheitlich und dürfte insbesondere in einem bullischen Markt Nachfrage wecken, wenn jeder das Maximum aus seinem Handel schöpfen möchte.
Das Ziel des Teams ist es, einen der fortschrittlichsten Trading-Bots für private Nutzer zu entwickeln und regelmäßig neue Innovationen hinzuzufügen. Mittlerweile wurden schon rund 5,5 Millionen US-Dollar investiert. Da der Preis in wenigen Stunden wieder steigt und die Staking-Rendite über 200 Prozent beträgt, könnte sich eine zeitnahe Analyse lohnen.
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