Ethereum

Ethereum News: Gebühren auf Tief – kommt jetzt das ETH-Comeback? 

In den letzten 24 Stunden entwickelte sich der Kryptomarkt positiv. Bitcoin führt erneut die Marktrallye mit einem Plus von rund 3,5 Prozent an, während Ethereum um 2 Prozent steigt. Auf Wochensicht entwickelte sich Ethereum dennoch dynamischer – mit einem Kursplus von rund 5,5 Prozent. Aktuell stabilisiert sich Ethereum oberhalb von 3.000 US-Dollar. 

Der Analyst Michael van de Poppe wird nun zunehmend bullischer für Ethereum. Dieser verweist in einem neuen Beitrag auf X darauf, dass die Dominanz von Bitcoin wahrscheinlich ihren Höhepunkt erreicht hat und Ethereum seit zwei Monaten Bitcoin übertrifft. Mit dem bevorstehenden Ethereum ETF erwartet er, dass Ethereum weiter ansteigen wird. Diese Entwicklung könnte eine potenzielle bearishe Divergenz auf Wochenbasis bestätigen, was van de Poppe als Zeichen für eine bevorstehende starke Performance von Ethereum interpretiert.

Doch noch ein anderer Faktor sorgt aktuell für Aufsehen – die Gas-Fees bei Ethereum. Gas-Fees bei Ethereum sind Transaktionsgebühren, die in Gwei bezahlt werden, um Rechenleistung für Transaktionen und Smart Contracts zu sichern. Diese variieren je nach Netzwerkaktivität und Komplexität der Transaktion. 

Diese Kennzahl erreichte nun ein Tief. Schauen wir uns an, warum genau diese Entwicklung bullisch sein könnte. 

Ethereum-Gebühren erreichen Tief: Jetzt kaufen? 

Die Analyse zeigt den Trend der durchschnittlichen Gasgebühren (Gwei) von Ethereum (ETH), wobei die schwarze Linie die Ethereum-Preise und die blaue Linie den 7-Tage-Durchschnitt der Gasgebühren darstellt.

Gasgebühren sind die Transaktionskosten im Ethereum-Netzwerk, die in Gwei gemessen werden. Diese Gebühren variieren je nach Netzwerkaktivität – höhere Aktivität führt zu höheren Gebühren.

Gebühren

Der aktuelle Trend zeigt also, dass die Gasgebühren auf ihrem niedrigsten Stand seit Mai 2024 verharren, was auf eine ruhigere Netzwerkaktivität hinweist. Historisch gesehen steigt der Ethereum-Preis oft parallel zu den Gasgebühren, da eine erhöhte Aktivität im Netzwerk meist auf ein gesteigertes Interesse und mehr Transaktionen hindeutet. Auch beim letzten Tief folgte im Anschluss eine Ethereum-Rallye. Das gleiche Niveau haben die Gebühren nun erreicht. 

Die bevorstehende Genehmigung des Ethereum-Spot-ETFs könnte die Marktaktivität erheblich beeinflussen. Solche regulatorischen Entwicklungen haben das Potenzial, das Interesse an Ethereum zu steigern, was zu höheren Preisen und Gasgebühren führt. Diese Ruhephase könnte daher auf eine bevorstehende Marktbewegung hindeuten.

In der Vergangenheit war es stets eine gute Idee, in Phasen niedriger Gebühren in Ethereum zu investieren – eine Art antizyklischer Einstieg. Diese Analyse deutet auf eine antizyklische Strategie hin: Aktuell niedrige Gasgebühren und eine ruhige Netzwerkaktivität könnten auf steigendes Interesse vor der Genehmigung des Ethereum-Spot-ETFs hinweisen. 

Ethereum Alternative: WienerAI vor 7,5 Mio. $ – letzte Chance im Presale 

Neben Ethereum bietet der Markt natürlich auch im Juli 2024 interessante Möglichkeiten für risikofreudige Investoren, wie etwa Krypto-Presales. Ein aktuelles Beispiel ist WienerAI – ein KI-basierter Meme-Coin, der im Vorverkauf bereits fast 7,5 Millionen US-Dollar eingenommen hat. Das schnelle Wachstum der Community, mit 15.000 Followern auf X (ehemals Twitter) und über 12.000 Abonnenten auf Telegram, trägt maßgeblich zum Erfolg bei. Denn intakte Communities sind gerade für neue Projekte wichtig. 

Zum WienerAI Presale

WienerAI kombiniert also Memes und Künstliche Intelligenz zu einem innovativen Trading-Bot. Dieser Bot nutzt fortschrittliche Algorithmen, um profitable Handelsmöglichkeiten zu identifizieren. Nutzer können Handelsanfragen direkt in einer Chat-Oberfläche eingeben, ähnlich wie bei ChatGPT. Die KI-basierte Oberfläche wird vom Team als sofort verfügbar, vorausschauend und benutzerfreundlich beworben. 

Der Presale ist aktuell die letzte Chance, WienerAI zum aktuellen Preis von 0,00073 US-Dollar zu erwerben. Investitionen sind über die offizielle Website mit ETH, USDT, BNB oder Kreditkarte möglich. Zudem können Anleger durch das Staking-Feature mit einer Rendite von 150 Prozent APY passive Belohnungen erzielen. In rund zwei Wochen endet der Presale. Wer WienerAI Potenzial zutraut, sollte sich also zeitnah mit dem innovativen KI-Trading-Bot mit Meme-Branding beschäftigen. 

Zum WienerAI Presale

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