Diese Woche ist für den Blockchain- und Kryptomarkt monumental. Es stehen einige Ereignisse an, die den Kryptomarkt nachhaltig verändern könnten. Das Wichtigste: In fünf Tagen, am 27. Juli, wird Trump auf der Bitcoin-Konferenz in Nashville sprechen.
Da sich der Präsidentschaftskandidat in der Vergangenheit bereits positiv in Bezug auf Bitcoin und Kryptowährungen geäußert hat, wird erwartet, dass die dort stattfindende Rede einen enormen Ausschlag für Bitcoin und Co. bringen wird. Auch Trumps Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance ist als Krypto-Enthusiast bekannt und hält über 250.000 US-Dollar in Krypto auf seiner Wallet.
https://x.com/TheBitcoinConf/status/1814692449899721099
Es wird als wahrscheinlich erachtet, dass Trump neben Bitcoin auch auf die Themen AI/KI fokussieren wird. Dies könnte neben Bitcoin auch AI-Token einen enormen Aufschwung verleihen, besonders in Hinsicht darauf, dass viele Experten der Meinung sind, dass AI-Token im aktuellen Marktzyklus noch deutlich unterbewertet sind. So könnten auch ICO-Projekte wie beispielsweise WienerAI von dieser Rede und von Trumps Auftritt profitieren.
Parallelen zur Konferenz von 2021
Bereits 2021 war ein ähnliches Ereignis ausschlaggebend für einen enormem Marktumschwung. Auf der Bitcoin-Konferenz in Miami führte eine Rede von Elon Musk zu einer Korrektur von Bitcoin um etwa 20% – Dabei fiel der Wert des Coins von 39.000 US-Dollar auf 31.000 US-Dollar. Elon Musk kündigte damals an, dass Tesla aufgrund der negativen Umweltauswirkungen keine Bitcoin-Zahlungen mehr akzeptieren wird. Außerdem äußerte der Tesla-Gründer Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen des Bitcoin-Minings. Zu diesem Zeitpunkt hatte Musk immer wieder mit Twitter-Posts seine Vorliebe für Kryptowährungen wie beispielsweise Dogecoin bekanntgegeben. Marktteilnehmer reagierten sehr sensibel auf diese Aussage, was diesen Preissturz verursachte.
Trotz des kurzfristigen Einbruchs erholte sich der Bitcoin-Preis jedoch kurz danach. Rund 45 Tage nach dem Tiefpunkt begann ein starker Aufwärtstrend, bei dem Bitcoin von 29.000 US-Dollar auf 69.000 US-Dollar anstieg. Damals waren zwar mehrere Faktoren für diesen Anstieg ausschlaggebend, vor allem aber, dass El Salvadors Präsident Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel angekündigt hat.
Ein Einbruch um 20% scheint aufgrund der Haltung von Trump gegenüber Kryptowährungen und dem aktuellen Wahlkampf sehr unwahrscheinlich, womit mit einem deutlichen Ausbruch des Kurses nach oben gerechnet werden kann.
Auch nach dem Rücktritt von Joe Biden stehen die Chancen des Kontrahenten Donald Trump noch immer sehr gut, schon bald wieder US-Präsident zu sein. Diese Ausgangslage veranlasst viele Experten, eine extrem bullische Marktstimmung vorherzusagen. Einige gehen sogar davon aus, dass direkt im Anschluss an die Rede ein neues Allzeithoch für Bitcoin erreicht werden könnte. Auch der Überraschungsbesucher auf der Bitcoin-Konferenz gibt viele Spekulationen auf, wobei auf Elon Musk oder auch Michael Dell spekuliert wird. Dell, dessen Vermögen das von Michael Saylor um das Zehnfache übersteigt, hat enormen Einfluss auf die Kursentwicklung der Leitwährung und könnte als zusätzlicher bullischer Faktor agieren.
Für Bitcoin bedeutet dieses Ereignis eine massive Preisvolatilität. Der Bullenmarkt von 2021 wurde durch eine ähnliche Konferenz angetrieben und die Geschichte könnte sich wiederholen. Experten bleiben hier sehr bullisch.
KI/AI-Narrativ als großer Gewinner
Sollte sich Donald Trump in seiner Rede tatsächlich auch positiv zum AI-Thema äußern, könnte dies einen enormen Schub für dieses Segment bringen. Gerade der KI-Bereich scheint aktuell am Kryptomarkt noch unterbewertet zu sein, vor allem in Hinsicht auf die Leistungsfähigkeit der derzeitigen Produkte. WienerAI will mit seinem Krypto-Trading-Bot beispielsweise die Möglichkeit für jedermann bieten, über einfache Spracheingaben KI optimierte Vorschläge für Handelsmöglichkeiten zu erhalten.
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Dabei untersucht die künstliche Intelligenz im Hintergrund tausende Datenpunkte und überprüft Smart Contracts und andere Gegebenheiten rund um den Krypto-Token, um eine optimale Handelschance für den Trader zu evaluieren.
Der Trading-Bot von WienerAI soll dabei maximale Sicherheit bieten, indem er auch vor MEV-Bots schützt, die häufig zur Attacke von Krypto-Transaktionen eingesetzt werden. Damit können datengetriebene Handelsentscheidungen getroffen werden, ohne selbst stundenlang komplexe Hintergrundinformationen analysieren zu müssen.
Dieses System scheint auch den Anlegern sehr gut zu gefallen, da schon knapp 8 Millionen US-Dollar in den Presale des Projekts geflossen sind. In weniger als 9 Tagen wird der Presale geschlossen und damit die Möglichkeit, den Token zum festen Kaufpreis zu erwerben. Danach ist nur noch ein Handel am freien Markt möglich, wobei viele Analysten davon ausgehen, dass sich der Preis sehr schnell um das Zehnfache steigern könnte. Daher sehen die Entwickler rund um den Token aktuell noch hohe Zuflüsse, weil viele Investoren auf eine gute Renditenchance mit dem nativen Token des KI-Tools bauen.
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