In den letzten 24 Stunden erleben wir einen kräftigen Rebound – Ethereum steigt um mehr als 5 Prozent und damit sogar etwas stärker als Bitcoin. Die Wochenverluste konnte die zweitwertvollste Kryptowährung auf 16 Prozent reduzieren. Dennoch war ETH in diesem Zeitraum die schwächste Top 10 Krypto. Nun könnte es jedoch mittelfristig deutlich mehr Potenzial geben – denn der Markt könnte frei nach einigen Analysten aktuell Ethereum unterschätzen.
Werfen wir also einen Blick auf die jüngsten Entwicklungen bei Ethereum und den bullischen Ausblick:
Analysten bullisch: Ethereum ist unterbewertet!
Diverse Analysten äußerten sich in den letzten Tagen dezidiert bullisch über ETH. Doch was sind die Argumente?
Der Analyst Ali Martinez sieht eine Unterbewertung bei Ethereum, da er den aktuellen Pessimismus als übertrieben betrachtet. Dieserverweist auf einen technischen Ausbruch aus einer Dreiecksformation, was auf eine bevorstehende Kurssteigerung hindeutet. Das kurzfristige Ziel liege bei 2.930 US-Dollar – immer noch mehr als 300 US-Dollar über dem aktuellen Kurs. Seiner Meinung nach bewerte der Markt die negativen Faktoren zu stark, was nun eine Gegenbewegung begünstigen könnte.
Der Analyst Michaël van de Poppe beobachtet derweil, dass Ethereum nach einem starken Wochenstart seine Gewinne aufgrund von Verkaufsdruck durch Jump Trading wieder verloren hat. Dennoch geht er fest davon aus, dass diese Verkaufswelle bald endet und erwartet, dass ETH/BTC wieder an Stärke gewinnt. Ethereum dürfte gegen Bitcoin das stärkste Investment sein, heute steigt ETH stärker als BTC. Van de Poppe sieht positive Kapitalzuflüsse bei den ETFs als Hinweis darauf, dass eine Erholung bevorsteht.
Ferner ist der Experte Leon Waidmann ebenfalls stets optimistisch für Ethereum und glaubt, dass das Schlimmste der jüngsten Korrektur bereits vorbei ist. Die Entwicklung der ETH-ETFs stabilisiert sich auf neutralem Niveau, gehebelte Händler wurden vollständig aus dem Markt gespült. Zudem zeigen die On-Chain-Metriken eine zunehmend bullische Tendenz. Ethereum könnte beim aktuellen Kurs eine spannende Chance bieten.
Ethereum Prognose: Startet ETH im Sommer 2024 durch?
Im Sommer 2024 könnte Ethereum durchaus erhebliches Potenzial entfalten. Verschiedene Faktoren deuten dies an. Einer der entscheidenden Punkte ist die Einführung der Ethereum-ETFs, die von der SEC genehmigt wurden. Obwohl die erhoffte Kursexplosion bisher ausblieb, könnte sich das Blatt zeitnah wenden. Zunächst führten diese ETFs und die Umwandlung des Grayscale Trusts in einen ETF zu erheblichem Verkaufsdruck, da Grayscale eine große Menge an Ethereum auf den Markt brachte. Dies ähnelt der Situation, die zuvor bei Bitcoin beobachtet wurde. Doch wenn sich der Verkaufsdruck durch Grayscale reduziert und das Vertrauen der Investoren zurückkehrt, könnte dies eine positive Dynamik für Ethereum schaffen. Auch diese Entwicklung gab es Anfang des Jahres bei den Bitcoin-ETFs.
Ein weiterer Grund für die potenzielle Stärke von Ethereum liegt in der deflationären Struktur, die durch die London Hard Fork eingeführt wurde. Die Umstellung auf Proof-of-Stake (PoS) und das Token-Burning haben eine Umgebung geschaffen, in der das Angebot von Ether allmählich reduziert wird. Dies führt dazu, dass der Gesamtbestand von Ethereum tendenziell abnimmt, insbesondere bei hohen Gas-Fees.
Zusätzlich bleibt das Angebot an Ethereum auf den Börsen begrenzt. Ein großer Teil des Ethereum-Angebots ist in Smart Contracts gebunden, die hohe Staking-Ratio zeigt, dass viele Staker keinen Verkaufsdruck ausüben. In Kombination mit einer stabilen oder wachsenden Nachfrage könnte dies zu einem Ungleichgewicht führen. Darauf verweist auch der folgende Analyst.
Schließlich trägt das Wachstum der Layer-2-Lösungen auf Ethereum dazu bei, die Skalierbarkeit und Effizienz des Netzwerks zu erhöhen. Diese Entwicklungen machen Ethereum attraktiver für neue Nutzer und Investoren. Alles in allem könnte Ethereum im Sommer 2024 daher von einer Vielzahl positiver Faktoren profitieren. Ist Ethereum günstig bewertet? Zumindest gibt es diverse Anzeichen, die diese Auffassung unterstützen.
Ethereum Alternative: PEPU auf 8 Mio. $ – sind 50x möglich?
Wenn Ethereum an Stärke gewinnt, fließt Momentum oft auch zu Altcoins und ERC-20-Token. Investoren sehen darin Chancen, von potenziellen Preisanstiegen und neuen Projekten zu profitieren. Hierbei stehen auch Presales im Fokus, die durch eine hohe Nachfrage in der Frühphase bereits viel Potenzial andeuten können. Denn die Teams müssen es schaffen, ihre Projekte von der Masse abzuheben.
Ein solches Projekt, das in jüngster Zeit starke Nachfrage generierte, heißt Pepe Unchained (PEPU). Dieser Meme-Coin konnte in seinem Presale bereits fast 8 Millionen US-Dollar einsammeln. Besonders stark wirkt hier, dass diese Summe innerhalb von weniger als einem Monat seit Beginn des Vorverkaufs erreicht wurde.
Das Besondere an Pepe Unchained ist, dass es nicht nur ein gewöhnlicher Meme-Coin sein soll. Durch die Einbindung einer eigenen Layer-2-Lösung auf der Ethereum-Blockchain hebt sich PEPU von der grauen Masse an ständig neu launchenden Projekten ab. Die zugrundeliegende Technologie verspricht schnellere und kostengünstigere Transaktionen, was im dicht besiedelten Markt der Meme-Coins von entscheidender Bedeutung ist. Gerade in einer Zeit, in der die Ethereum-Blockchain durch hohe Gasgebühren und langsame Transaktionsgeschwindigkeiten belastet ist, bietet Pepe Unchained intelligente Abwechslung. Augenscheinlich hat das Team hier eine Nische gefunden.
Das Team hinter dem Projekt hat große Ambitionen, denn Pepe Unchained soll lediglich der Anfang eines größeren Ökosystems sein, in dem weitere Meme-Coins folgen könnten. PEPU treibt hier die Meme-Layer-2 an.
Investoren können PEPU derzeit im Vorverkauf erwerben, wobei eine Vielzahl von Zahlungsmethoden wie ETH, USDT, BNB und Kreditkarte angeboten werden. Anleger besuchen einfach die Website, verbinden das Wallet und führen intuitiv einen Token-Swap durch.
Nach dem Kauf besteht zudem die Möglichkeit, die Token direkt zu staken und dabei eine Rendite von etwa 250 Prozent APY zu erzielen. Doch in weniger als 48 Stunden steigt der Preis erneut, sodass sich Anleger für maximale Buchgewinne etwas beeilen müssen.
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