Die KI-Coins waren im ersten Halbjahr noch der drittprofitabelste Kryptosektor. Jedoch haben sie durch den Abverkauf des breiteren Kryptomarktes und aufgrund des nachlassenden Optimismus am Aktienmarkt bezüglich der Einnahmemodelle stärkere Verluste erlitten.
Mittlerweile sind sie mit einer jährlichen Performanz von 17 % nur noch auf dem 9. Platz von allen Kryptosektoren. Dennoch erzielen sie nach den Memecoins das zweithöchste durchschnittliche Volumen pro Token.
Nun könnten die KI-Coins ein Comeback erleben, welches unter anderem durch die Hoffnungen bezüglicher der bevorstehenden Nvidia-Geschäftszahlen ausgelöst wurde. Aber auch die Pläne von Donald Trump könnten sich im Falle einer Wahl positiv auf die KI- und Kryptoprojekte auswirken.
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Trump und Hochul wollen Energiesektor mit Atomenergie ausbauen
Inzwischen hat Donald Trump, der ehemalige US-Präsident und republikanische Präsidentschaftskandidat, seine neuen Pläne in Zusammenarbeit mit Kathy Hochul, der Gouverneurin von New York, bekannt gegeben.
Dabei sollen die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Ziele von Hochhul mit der von Trump beabsichtigten Vergünstigung der Energiepreise für die Rechenzentren für KIs, das Krypto-Mining und die US-Verbraucher aufeinander abgestimmt werden. Insbesondere auf künstliche Intelligenzen legt Trump dabei großen Wert, da er sie als das „Öl der Zukunft“ bezeichnet.
Trump und Hochul haben sich für die vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), World Economic Forum, IEA (Internationale Energieagentur), NDC Partnership und CAN (Climate Action Network) empfohlene Atomenergie entscheiden.
Diese haben auch viele andere an Nachhaltigkeit interessierte Länder gewählt, während Deutschland einen waghalsigen Kurs einschlug, welcher sogar die CO₂-Emissionen erhöht und viele andere Länder abgeschreckt hat, wie sich beispielsweise an Trumps Aussagen und denen zahlreicher anderer erkennen lässt.
Laut Hochul können hingegen die Mängel der nachhaltigen Energie, wie Abhängigkeit von Wind und Sonne, ausgeglichen werden. Somit erhofft sich die Gouverneurin, dass New York die für das Jahr 2030 gesteckten Klimaziele erreichen kann.
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Künstliche Intelligenzen und Blockchains benötigen viel Strom
Die Berechnung von künstlichen Intelligenzen und Proof-of-Work-Blockchains benötigt enorme Rechenkapazitäten, welche viel Strom verbrauchen. Deshalb könnten einige Projekte aus diesen Bereichen von den geringeren Kosten profitieren.
Die kumulative Leistungsfähigkeit der KI verdoppelt sich rund alle 100 Tage. Bis zum Jahr 2028 könnte der Energieverbrauch des gesamten KI-Sektors ebenso hoch ausfallen wie der von Island im Jahr 2021. Besonders viel Energie wird dabei für das Training der KIs benötigt, wobei für ChatGPT 3 ganze 1.300 Megawattstunden und für die Version 4 schon 50-mal mehr benötigt wurden.
Künstlichen Intelligenzen nehmen in immer mehr Bereichen eine wichtige Rolle ein. Beispielsweise soll nun auch in Wyoming in den USA die Stadtverwaltung von einem KI-Chatbot übernommen werden, der auch als VIC (Virtual Integrated Citizen) bekannt ist. Die KI soll sich dabei durch die Objektivität auszeichnen.
Je mehr Ämter und andere wichtige Dinge an künstliche Intelligenzen zugewiesen werden und je größer der Einfluss der KIs auf die Weltherrschaft ist, desto wichtiger ist es für einige, dass die Datenzentren kontrolliert und geschützt werden. Dass es sich dabei um keine Verschwörung handelt, beweisen die Chipverbote für die Chinesen, damit sie nicht so leicht zur Weltmacht aufsteigen.
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Mit 33 % befindet sich ein Großteil der Datenzentren für die künstlichen Intelligenzen in den USA. Dabei gibt es weltweit schätzungsweise 8.000 von KI-Datenzentren, welche derzeit auf einen Verbrauch von 200 Terrawattstunden und bis 2026 auf 260 Terrawattstunden kommen sollen. Mithilfe günstiger Strompreise kann daher die Macht der USA besser ausgebaut werden.
Ebenso nimmt die Bedeutung von Kryptowährungen zu und durch eine Verlagerung des Minings in die USA, kann das Land wiederum aufgrund einer stärkeren Zentralisierung größere Macht auf den Sektor ausüben. Insbesondere für Proof-of-Work-Blockchains wie Bitcoin dürfte dies von relevanz sein.
Fusion aus KIs und Blockchains
Künstliche Intelligenzen und Blockchains teilen einige Gemeinsamkeiten und können sich ideal ergänzen. Eine der vermutlich vielversprechendsten Anwendungsmöglichkeiten stellt dabei die Dezentralisierung der KIs dar, um somit die große Macht von zweifelhaften Individuen und Kreisen in der Hand der Allgemeinheit zu legen und für mehr Fairness und Demokratie zu sorgen. Wie es beispielsweise der $FET-Coin tut.
Aber auch das Unternehmen Core Scientific widmet sich der Nutzung von Miner für KIs, da die Anforderungen an die Rechenkapazitäten zunehmen. Darauf machte auch Matthew Sigel, der Leiter der Research-Abteilung für digitale Assets von VanEck, aufmerksam.
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Die Krypto-Miner ermöglichen auch eine duale Berechnung, mit welcher sie sowohl Kryptowährungen wie Bitcoin schürfen und gleichzeitig künstliche Intelligenzen verarbeiten können. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass dieser Bereich zunehmend an Bedeutung gewinnt. Denn auf diese Weise können Miner bei einer Auslastungsrate von 80 % potenziell 9,11 Mio. USD pro Megawatt pro Jahr verdienen.
Es gibt aber auch einige Kryptowährungen, welche sich in diesem Bereich engagieren. Dazu gehört beispielsweise Render, bei dem man Grafikkarten an etwa Apple-Nutzer für das schnellere Rendering sowie an andere Dienste vermieten kann. Das Projekt wurde direkt in die Apple-Dienste integriert.
Ein weiteres ist TARS AI, welches sich als KI-Infrastruktur der Solana-Blockchain positioniert und Unterstützung von der Solana Foundation und Google erhält. Durch das Staking der Coins kann man Punkte verdienen, welche in Grafikkarten-NFTs umgewandelt werden, die den $TAI-Coin schürfen.
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Neue Kryptowährung entwickelt digitale Haustiere
Die Tokenisierung ist ein Megatrend und mit PlayDoge tritt sie nun in den Bereich der Haustiere, wobei diese digitalisiert werden. Innerhalb des Spieles kümmern sich die Nutzer um Hygiene, Futter und mehr, um somit ihr Tier bei Laune und am Leben zu halten. Als Belohnungen verdienen sie dafür Kryptowährungen.
Das Konzept wurde von den in den 90er-Jahren beliebten Tamagotchis inspiriert, von denen fast 100 Mio. Stück verkauft wurden. Ein ähnlicher Erfolg könnte sich jetzt auch für PlayDoge ergeben, nachdem bereits das anspruchslose Tap-to-Earn-Spiel Hamster Kombat Hunderte Millionen von Spielern verzeichnet hat.
Allerdings ist PlayDoge weit mehr als nur ein virtuelles Haustier. Denn das Kultspiel wurde noch um weitere Funktionen und Extras ergänzt. So kommen neben der Play-to-Earn-Funktion auch diverse Minispiele und Abenteuer hinzu, damit es jede Menge neues zu entdecken gibt und die Spieler langfristig gefesselt werden.
Tiere haben auf dem Kryptomarkt in Form von Memecoins eine große Beliebtheit erlangt. PlayDoge bringt dieses Konzept jedoch auf die nächste Stufe, indem die niedlichen Shiba Inus endlich auch erlebt werden können. Somit ist es schnell auf eine positive Resonanz getroffen, insbesondere, da es sich um einen Shiba Inu handelt.
Der Presale von PlayDoge konnte eine große Anzahl von Investoren überzeugen und bereits über 6,38 Mio. USD einwerben. Fortan verbleiben nur noch weniger als 38 Stunden, um die Coins vor der ersten Listung an einer Kryptobörse für 0,00532 USD zu kaufen. Ebenso vergütet es Stakern schon ein passives Einkommen in Höhe von 71 % pro Jahr.
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