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Krypto Experte: Darum müsste der Bitcoin-Kurs nun durch die Decke gehen

Viel tut sich am Kryptomarkt in den letzten Monaten nicht. Zumindest nicht viel Gutes. Der Bitcoin-Kurs entfernt sich immer weiter von seinem Allzeithoch von fast 74.000 Dollar, welches im März dieses Jahres erreicht wurde. Ein schwächelnder Arbeitsmarkt in den USA lässt Rezessionsängste aufkommen und diese setzen den Kryptomarkt unter Druck. Dennoch besteht Hoffnung. Die meisten Experten gehen immer noch davon aus, dass der Bitcoin-Kurs noch in diesem Jahr auf 100.000 Dollar steigen wird und es gibt auch tatsächlich Gründe, die dafür sprechen, dass es dazu noch kommen könnte. 

Q4 im Halving Jahr immer bullish

Natürlich gibt es keine verlässliche Methode, Kursentwicklungen verschiedener Anlageklassen mit Sicherheit vorherzusagen. Niemand weiß genau, was kommen wird, allerdings lässt ein Blick in die Vergangenheit oft Rückschlüsse auf zukünftige Entwicklungen zu. 

Am Kryptomarkt hat das bisher immer sehr gut funktioniert. Die 4-Jahres-Zyklen sind rund um das Bitcoin Halving bisher immer ziemlich ähnlich verlaufen. Zumindest lassen sich rückblickend einige Parallelen finden. Nun zeigt Rekt Capital, ein bekannter Analyst mit fast 500.000 Followern auf X, dass es Grund zur Hoffnung gibt. 

Der Bitcoin-Kurs ist zwar im September bisher meistens gefallen, da der September auch am Aktienmarkt als bearisher Monat bekannt ist, allerdings ist es danach oft zu massiven Kurssteigerungen gekommen. Das letzte Quartal hat bisher meist eine Jahresendrallye am Kryptomarkt hervorgebracht. 

Vor allem ein Detail hebt Rekt Capital hervor. Auch wenn der Kurs der größten Kryptowährung bisher nicht jedes Mal im letzten Quartal gestiegen ist, waren es vor allem die Halving-Jahre, die in dieser Zeit extrem gewinnbringend waren. Heuer wurde wieder ein Bitcoin Halving durchgeführt, genau wie 2016 und 2020. In beiden Jahren ist der Kurs im letzten Quartal in jedem Monat gestiegen. Dasselbe erhofft er sich auch für dieses Jahr wieder. 

Altcoin Season erwartet

Sollte der Bitcoin-Kurs in diesem Jahr tatsächlich noch die 100.000 Dollar Marke knacken, dürften auch die meisten Altcoins wieder in Fahrt kommen. Nachdem die Bitcoin-Dominanz zuletzt stark gestiegen ist, scheint diese nun nach unten hin auszubrechen. 

Zwar wird die Bitcoin-Dominanz diesmal nicht mehr so tief fallen wie in früheren Zyklen, da die Spot Bitcoin ETFs zur diesjährigen Rallye beigetragen haben und institutionelle Anleger ihr Kapital sicher nicht in Altcoins umschichten werden, allerdings dürften dennoch zahlreiche Altcoins Bitcoin wieder outperformen. Aufgrund der niedrigeren Marktkapitalisierung sind hier oft größere Kurssprünge in kürzerer Zeit mit. Vor allem beim neuen Crypto Allstars ($STARS) deutet derzeit vieles auf eine baldige Kursexplosion hin. 

STARS ICO

($STARS Initial Coin Offering – Quelle: Crypto Allstars Website

Crypto Allstars ($STARS) befindet sich derzeit noch in der Vorverkaufsphase und ist noch gar nicht an den Kryptobörsen handelbar. Schon in dieser frühen Phase überzeugt der Coin durch sein einzigartiges Konzept. Durch das MemeVault-Protokoll von Crypto Allstars soll es erstmals möglich werden, Meme Coins unterschiedlicher Blockchains auf einer Plattform zu staken. Egal ob PEPE auf Ethereum, BONK auf Solana oder BRETT auf Base. 

Meme Coins sind inzwischen ein fixer Bestandteil des Kryptomarktes und haben heuer schon oft Bewertungen in Milliardenhöhe erreicht. Je mehr $STARS-Token man hält, desto höher soll die Staking-Rendite ausfallen. Daher reißen sich Anleger schon während des Vorverkaufs um den neuen Coins, sodass innerhalb kürzester Zeit über 1,1 Millionen Dollar umgesetzt wurden. Analysten vermuten daher, dass es nach dem Handelsstart an den Börsen zu einer Kursexplosion von mehr als 1.000 % kommen könnte.

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