XRP profitiert von FedNow und Goldman Sachs sieht in CBDCs wahre Loesung

XRP profitiert von FedNow und Goldman Sachs sieht in CBDCs wahre Lösung

Die kontroverse Zahlungsplattform FedNow wurde damals schon von einigen als ein trojanisches Pferd für die Einführung der digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) erachtet. Nun hat Ripple Labs in einem neuen Bericht bekannt gegeben, dass XRP von der Massenadaption dieser im kommenden Jahr profitieren wird.

Während Ripple sich zunehmend etabliert und schon Hunderte Partnerschaften mit renommierten Finanzinstitutionen aufgebaut hat sowie unzählige CBDCs entwickelt, wird die Kritik aus der Krypto-Community wieder lauter. Andererseits verweisen die Aussagen einer Goldman-Sachs-Managerin auf eine größere Chance für Ripple.

Erhalten Sie jetzt in dem folgenden Beitrag spannende Einblicke in die Etablierung von Ripple, Aussagen von Mitarbeitern von Goldman Sachs sowie der Krypto-Community, um die Zukunft von XRP besser einschätzen zu können!

XRP profitiert von der Massenadaption von FedNow im Jahr 2025

Laut einem Bericht von Ripple Labs mit dem Namen „Trends in Regional Payments“ wird erwähnt, dass im nächsten Jahr die von der amerikanischen Notenbank eingeführte Zahlungsplattform FedNow überall sein wird. Dies soll dann auch die Mainstreamadaption des eigenen XRP-Coins vorantreiben.

Somit können Unternehmen und Privatpersonen unterschiedliche Transaktionen schnell und günstig durchführen, sodass die Effizienz von Zahlungssystemen wie PayPal erreicht wird. Ebenso können auf diese Weise leichter Verbrechen wie Schwarzarbeit aufgeklärt werden.

In seinem Bericht geht Ripple Labs auf unterschiedliche Zahlungssysteme ein, wobei FedNow einen starken Fokus erhalten hat. Denn in den kommenden Jahren werden Netzwerkeffekte erwartet, welche die Adaption der Zahlungsplattform der Fed vorantreiben.

So schreiben sie in ihrem Bericht „Jeder wird darauf sein, weil jeder darauf ist“. Der Bericht rechnet damit, dass die Adaption langsam zunimmt und sobald 50 % erreicht wurden, es leichter rechtfertigbar sein wird, dass man verschiedene inländische Zahlungsnetzwerke mit diesem verbindet.

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Basierend auf der aktuellen Adaptionsrate soll FedNow laut einem X-Nutzer bereits bis Ende des Jahres 2024 auf 50 % der Banken und Kreditunionen kommen. Dabei würden die Regierungsvertreter auf eine Art FOMO bei der Adaption von FedNow setzten.

Ein anderer Nutzer verwies darauf, dass bereits alle Banken mit den Tests von FedNow begonnen haben. Zudem sollen viele der gesetzten Ziele schon bis zum 31. Dezember 2024 erreicht worden sein. Eingeführt werden sollen die ISO 20022 Nachrichten für Fedwire Funds Service am 10 März 2025.

Ripple Labs behauptet in seinem Bericht, dass die Kunden in diesem Zusammenhang davon überzeugt werden, dass sie XRPL anstelle des SWIFT-Netzwerkes verwenden. Denn dieses gilt als technologisch veraltet, ineffizient und fehleranfällig.

Dafür hat das Unternehmen von XRP eine Partnerschaft mit Volante Technologies aufgebaut. Dies ist eine bekannte Verwahrungsbank, welche an der Pilotphase von FedNow teilnimmt. Nun sollen mit den Tests noch einige Fehler eliminiert und andere Anpassungen getätigt werden, bevor die Adaptionsphase im kommenden Jahr beginnt.

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Goldman Sachs ist von XRP überzeugt, Krypto-Community bleibt skeptisch

Laut Isabelle Rosenberg, einer ehemaligen Managerin von Goldman Sachs, möchten die Zentralbanker ein neues System einbringen, sind bisher aber bisher nicht bereit. Dies würde eine Zeit von großer Veränderung und Unsicherheit bedeuten.

Denn die Banken wollen das Dollarsystem beibehalten und parallel ein neues System einbringen. Dies sei dann das Ende der Währungen und der Anfang eines neuen digitalen Transaktionssystems.

Der X-Nutzer Black Swan Capitalist (@VersanAljarrah) verwies unter dem Video darauf, dass es offensichtlich sei, dass es sich dabei um Ripple und XRP handeln würde. Zudem sieht er in Bitcoin eine Ablenkung für die Massen.

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Jedoch warnt hingegen der Krypto-Experte Rajat Soni vor XRP und nennt ihn sogar Sklaven-Coin, nachdem er ihn vorher Betrugs-Coin bezeichnet hatte. Er ist besorgt, da Ripple aufgrund seiner Nähe zu Regierungen und Finanzinstitutionen an CBDCs arbeitet. Diese sind jedoch dafür bekannt, dass sie den Banken mehr Kontrolle über die Finanzen der Bürger gewähren und die finanzielle Freiheit einschränken.

Zwar könnte XRP die grenzüberschreitenden Transaktionen beschleunigen, allerdings würde dies auf Kosten von anderen Aspekten sein. Daher empfiehlt er stattdessen Bitcoin, weil dieser dem Einzelnen eine größere Macht gibt. Somit können sie sich dann von dem Einfluss der Institutionen und Zentralbanken befreien.

Seiner Ansicht nach ist XRP ein Betrug und deshalb hätte die Kryptowährung nur eine geringe Chance, dass sie von den Banken verwendet wird. Ebenso verwies er auf die Gefahr, dass der Coin wertlos werden könnte, wenn er in den USA verboten wird.

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Während die führende Business-Blockchain Ethereum in diesem Jahr unter den steigenden Gebühren und der Verlangsamung der Transaktionsgeschwindigkeit aufgrund der hohen Nachfrage nach Kryptowährungen wie Pepe belastet wurde, ist nun eine neue Skalierungslösung entstanden, welche diese Probleme in den Griff bekommen soll.

So können mithilfe eines besonderen Konsensverfahrens die Transaktionen pro Sekunde um das Hundertfache gesteigert und die niedrigsten Gasgebühren des Web3 gewährleistet werden. Damit werden wiederum die Nachteile gegenüber den neueren Layer-1s ausgeglichen, sodass die Adaption von Ethereum weiter angetrieben wird.

Durch die Wahl dieser Blockchain erschließt sich Pepe Unchained das größte Web3-Ökosystem mit seinen Investoren, Nutzern und Entwicklern, was sich wiederum förderlich auswirken kann. Ferner fördert dies wiederum die Adaption, ebenso wie der geplante Überbrückungsdienst und die eigene DEX.

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Das Team hat auch die potenzielle Entwicklung einer Memecoin-Launchplattform hervorgehoben. Diese kann auf den Erfolgen und Rekordgewinnen von Pump.Fun, Sun.Pump, Snek.Fun und weiteren aufbauen, sowie deren Probleme eliminieren. Im Unterschied zu diesen handelt es sich bei Ethereum um eine deutlich vielversprechendere Blockchain.

Ebenfalls bemerkenswert ist die einmalige Chance für Investoren. Denn diese müssen nicht mehr breit gestreut in DEXs oder gar Layer-1s investieren, welche in diesem Jahr weniger hohe Gewinne erzielt haben. Stattdessen könnten sie somit von einem breit gestreuten Investment in den Memecoin-Markt profitieren, da $PEPU der im Ökosystem benötigt Rohstoff ist.

All diese Gründe haben Pepe Unchained derzeit zu dem beliebtesten Krypto-Presale gemacht und ihm bereits mehr als 12,87 Mio. USD eingebracht. Ein weiterer Grund für das große FOMO der Investoren ist abseits der potenziell lebensverändernden Rendite auch das passive Einkommen des Stakings, was noch bei 159 % pro Jahr liegt.

Der Vorverkauf läuft zwar erst etwas mehr als 3 Monate, aber das große Interesse der Wale und das FOMO der Investoren treiben ihn schnell auf sein Finanzierungsziel zu. Aber auch die Wellen, welche er unter Analysten und Medien schlägt, könnten einen baldigen Ausverkauf bewirken.

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