Krypto Crash durch 2. Trump-Attentat Gezielter Angriff wegen Kryptopolitik

Krypto Crash durch 2. Trump-Attentat: Gezielter Angriff wegen Kryptopolitik?

Fortan verbleiben nur noch 50 Tage bis zur Entscheidung der nächsten US-Wahl und so nimmt die Spannung auf beiden Seiten weiter zu. Bereits zuvor haben einige Politikwissenschaftler und Journalisten nach den erfolglosen Rufmordkampagnen, den finanziellen Vernichtungsversuchen und der gerichtlichen Odyssee ein Attentat auf Donald Trump vermutet. Nun fand bereits das Zweite in diesem Jahr statt.

Bereits das Erste wurde bisher für viele ungenügend aufgeklärt wie der Mord an Kennedy. Was an Informationen in den ungefilterten sozialen Medien über das neue Attentat, den Täter und die Hintergründe verbreitet wird sowie alles über die Auswirkungen auf den Kryptomarkt erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.

Zweites Attentat erfolgt auf Donald Trump

Am 15. September ist es bereits zum zweiten Attentat in zwei Monaten auf den ehemaligen US-Präsidenten und Kandidaten der Republikaner bei dieser Wahl gekommen. Dieses fand in West Palm Beach in Florida auf seinem Golfplatz statt.

Laut Berichten handelte es sich jedoch um eine spontane Entscheidung von Trump, sodass sich der Attentäter theoretisch nicht auf den Vorfall hätte vorbereiten können. Dennoch wartete der Schütze Ryan Wesley Routh, dessen unterschiedliche Schreibweisen für einige Verwirrung gesorgt hatten, bereits auf Trump mit einem Gewehr.

Dann hat der Secret Service ein Gewehr gesehen und eröffnete das Feuer auf den Attentäter. Dieser wollte daraufhin flüchten, wurde dann jedoch verhaftet. Trump blieb trotz der geringen Entfernung von 400 bis 500 Metern wieder einmal unverletzt. Zudem hat er noch einmal bestätigt, dass ihn nichts aufhalten und er weiterhin am Wahlkampf teilnehmen wird.

Auffällig ist auch, dass die Mainstreammedien den Fokus ihrer Berichterstattung nach dem Attentat im Zusammenhang mit Trump lieber auf Banalitäten wie Taylor Swift und andere Themen fokussiert haben.

In solchen Fällen sollte man sich stets die Frage stellen, wem es etwas nützen würde, wenn Trump getötet wird. Einige vermuten, dass der Grund dafür der Friedensplan mit Russland ist, da der militärisch industrielle Komplex die Weltmachtstellung der USA beschützen will. Ebenso wird auf die Interessen von BlackRock verwiesen. Aber auch eine Verhinderung der Massenadaption von Kryptowährungen ist denkbar.

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Details über den Täter

Die Internet-Community konnte dieses Mal von dem Attentäter alle Daten auf den sozialen Medien sichern, bevor diese gelöscht wurden. So ist dieser schon zuvor bekannt gewesen, da er in der Ukraine versucht hat, andere Menschen für den Krieg gegen Russland zu rekrutieren. Zudem wollte er mit der Hilfe von Musk eine Rakete auf das Haus von Putin schießen.

Zudem ist er ein Unterstützer von Kamala Harris und der Ukraine. In einem Video der Brigade Asow, welche für den Präsidenten Selenskyj kämpft und laut Wikipedia den Neonazis nahestehen soll, ist er auch zu sehen ist.

Unter anderem wollte er afghanische Spezialeinheiten in den Ukrainekrieg holen und den US-Soldaten Pässe aus dem Land organisieren, damit sie ebenfalls dort kämpfen können. Verwunderlich ist jedoch, dass er als Zivilbürger mit seinem eigenen Geld in die Ukraine zum Kämpfen geflogen ist und auch andere dazu überreden wollte. Jedoch soll er fast keine Abonnenten gehabt haben.

In Hawaii soll er auch das Unternehmen Campo Box Honolulu gegründet haben, welches jedoch nur 1 Haus gebaut hat und nicht mehr als eine Facebook-Seite besitzt. Hinzu kommen laut Berichten einige seltsame Anklagen bezüglich Waffen und sogar Massenvernichtungswaffen.

Auf Twitter folgte er nur 60 Profilen, von denen viele den Geheimdiensten zuzuordnen sind. Einerseits ist es eine ehemalige CIA-Agentin und das SAIS Philip Merrill Center for Strategic Studies an der Johns Hopkins University. Hinzu kommen die RAND Corporation und LMI Group. Der New York Times hat er auch berichtet, dass er gute Kontakte zum ukrainischen Verteidigungsministerium habe.

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Trump-Supporter

Die Stimmung in den USA spitzt sich immer stärker zu und so vermuten bereits Experten wie der bekannte Geschichts-Podcaster Rudyard William von Whatifalthist, dass nach dem Ansturm auf das Kapitol dieser Wahlkampf in den USA zu einem Bürgerkrieg führen könnte, da keine der beiden Seiten das Ergebnis akzeptiert.

Ähnlich sieht es auch der Komiker Terrence K. Williams, welcher sagte, dass es sich um einen Kampf von Gut gegen Böse handeln würde; dieselben Worte nutzte auch der Attentäter in einem Fernsehinterview.

Williams hat nun auf X Donald Trump unterstützt und die Vermutung aufgestellt, dass die Demokraten hinter dem Attentat stecken. Aber auch die Nutzung der Medien zur Spaltung der Gesellschaft kann ein Klima begünstigen, indem Menschen zu Attentätern werden.

Aber auch andere Stars haben auf X ihre Solidarität zu Trump ausgedrückt und dafür sogar ihren Ruf und Millionen-Dollar-Geschäfte aufs Spiel gesetzt. Zu ihnen gehört etwa der Rapper Lil Pump, welcher sogar wie viele andere „people of color“ zu seinen Unterstützern zählt.

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Kryptomarkt wird von Trump-Attentat erschüttert

Donald Trump zählt als der größere Unterstützer der Kryptowährungen, da er sich für eine liberalere Regulierung des Marktes einsetzen will. Auch wenn seine Worte aufgrund des Wahlkampfes mit Vorsicht zu genießen sind, so ist dennoch tendenziell mit einer etwas kryptofreundlicheren Politik zu rechnen.

Deswegen hat der Kryptomarkt auch dieses Mal auf die Nachricht wieder mit einem Abverkauf reagiert. So kam es bei Bitcoin seit dem Attentat zu einem Kursverlust von 4,22 %. Aber auch der breitere Kryptomarkt hat heute 3,47 % seiner Marktkapitalisierung verloren. Ebenso stürzte der Fear & Greed Index von 51 aus dem neutralen Bereich heute mit 39 in den der Angst.

Beim letzten Attentat sind noch die Beliebtheitswerte von Donald Trump auf den Wettplattformen stark gestiegen, wobei die Wahlchance auf Polymarket 72 % erreicht hat. Dieses Mal blieben die Wettmärkte jedoch unbeeindruckt und so liegt die Chance für beide Kandidaten derzeit bei 49 %.

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Polymarket US-Wahl

Chance für Donald Trump bei der US-Wahl | Quelle: Polymarket

Viele erwarten nun noch ein weiteres Attentat auf Donald Trump, da somit der Friedensvertrag mit Russland verhindert werden könnte. Möglicherweise soll so aber auch die Mainstreamadaption von Kryptowährungen verhindert werden.

Sofern Trump bei einem solchen Versuch getötet wird, würde dies sicherlich zu einem stärkeren Abverkauf und einer Verunsicherung des Kryptomarktes führen. Denn möglicherweise würde dies genauso gut wie das erste Attentat, der Kennedy-Mord, North Stream, Corona, Ukrainekrieg, Cum-Cum, Jeffrey Epstein und andere Angelegenheiten aufgeklärt werden.

Dennoch wurden unter den Demokraten die Spot-ETFs für Bitcoin und Ethereum zugelassen. Somit könnte sich der Markt zum Ende des Jahres erholen, wenn das tendenziell bullische vierte Quartal und die historische Rally nach der Wahl anfangen.

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Denn somit kann man einen Sicherheitspuffer in Verlustphasen und höhere Gewinne in einer Haussee erhalten. Ein weiterer Grund für die große Beliebtheit ist die Staking-Rendite, die zu Beginn noch bei 1.142 % pro Jahr liegt. Mit Zunahme der eingezahlten Coins sinkt diese jedoch, weshalb sich ein frühes Investieren stärker lohnt.

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