Citibank sperrt Ripple-CEO Konto und loest heftige Reaktionen aus

Citibank sperrt Ripple-Konto und löst heftige Reaktionen aus

Die Angriffe auf die Kryptoindustrie haben wieder einmal zugenommen. Zuletzt hat es den Ripple-Geschäftsführer Brad Garlinghouse erwischt, dessen privates Konto nun von der Citibank aufgelöst wurde.

Innerhalb der Krypto-Community hat dies für Entsetzen und Empörung gesorgt. Denn es war nicht der einzige Fall, welcher in letzter Zeit geschehen ist. Ob möglicherweise mehr dahintersteckt, erfahren Sie jetzt im folgenden Beitrag.

Privatkonto von Brad Garlinghouse wird von der Citibank aufgelöst

Bereits zuvor haben Krypto-Unternehmen Probleme mit der Eröffnung von Bankkonten gehabt. Indessen wurde von Blockchaindaily.news berichtet, dass dem Geschäftsführer der Kryptowährung XRP, Brad Garlinghouse, sein privates Bankkonto von der Citibank gekündigt wurde.

Diesen Schritt begründete sie damit, dass er eine sehr bekannte Persönlichkeit in der Kryptoindustrie sei. Ebenso hat er angesehene Personen aus der Industrie in seinem Team. Zudem verwies die Citibank darauf, dass es für sie mehr Überprüfungen von der Regierung nach sich ziehen würde, wenn sie der Kryptoindustrie Bankkonten zur Verfügung stellt.

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Ein Nutzer aus der Krypto-Community schrieb daraufhin, dass Banken Geld für Drogen und Menschenhandel waschen und dies okay sei. Zudem sehe er in der Dezentralisierung die einzige Lösung, welche er mit der Aufbewahrung von Geld unter einem Kopfkissen verglich, jedoch mit DeFi-Renditen.

Ein anderer Nutzer sieht hingegen in RLUSD als die Lösung für dieses Problem. Damit spielt er vermutlich auf die zunehmende Integration von Stablecoins in die traditionelle Wirtschaft an. So wurden sie unter anderem von PayPal und Stripe integriert. Dabei werden sie nach der Zahlung direkt in ihre Fiatwährungen umgewandelt.

Zudem können auf diese Weise die hohen Gebühren von anderen Zahlungsdienstleistern gespart werden. Überdies lassen sich insbesondere grenzüberschreitende Zahlungen deutlich schneller ausführen, als dies über das alte SWIFT-Netzwerk der Fall ist. Daher spielen sie in Ländern mit inflationären Fiatwährungen eine zunehmende Rolle.

Nach der Einschätzung eines weiteren Nutzers werden die meisten Banken schon bald kollabieren. Da nur wenige von ihnen überleben, ist die Gefahr hoch, dass man nach einem Reset nicht mehr auf das eigene Vermögen zugreifen kann. Deshalb rät er allen zur Vorsicht. Somit nimmt das Misstrauen gegenüber zentralistischen Institutionen weiter zu.

Laut Berichten von dem Treffen der Kryptoindustrie mit den Demokraten hätten sich alle Web3-Unternehmer bei der Frage gemeldet, wer Schwierigkeit bei der Eröffnung eines Bankkontos hatte.

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Regulatorisches Umfeld könnte sich ab dem 5. November verbessern

In der letzten Zeit ist es zu einer Reihe von Vorfällen mit Regierungsbehörden gekommen. Vornehmlich die kryptofreundlichen Banken wurden verstärkt ins Visier genommen, wie Customers Bank, Silvergate Bank und Signature Bank.

Überdies hat die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde SEC in ihrem Plan für das kommende Jahr bereits deutlich mehr Mittel für eine stärkere Überwachung der Kryptoindustrie gefordert.

Außerdem wurden Altcoins wie Solana in der jüngsten Klage gegen Cumberland DRW wieder als Wertpapier bezeichnet, während die Rücknahme dieser Behauptung von der SEC im Binance-Fall zuerst für größere Hoffnungen gesorgt hatte. Ferner hat die Wertpapieraufsichtsbehörde gegenüber Ripple Labs in letzter Minute Revision eingelegt.

Hinzu kommen Pläne von der Federal Reserve aus Minneapolis, nach denen man Bitcoin besser versteuern oder verbieten solle, um somit das Primärdefizit einhalten zu können. Allerdings bedeutet all dies noch lange nicht das Ende der Kryptowährungen. Denn unter anderem gibt es schon Absetzungspläne für den SEC-Vorsitzenden.

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SEC Regulierungen

Ebenso erhielt das Projekt Tether nun Post von dem U.S. Department of Justice, welches dem Unternehmen vorgeworfen hat, dass seine Berichterstattung verantwortungslos sei. Dieser Vorwurf wurde jedoch von dem Tether-Team als unbegründet abgewiesen.

Sollte es zu einem Niedergang des Stablecoins kommen, so wäre dies laut Ansicht des Rechtsprofessors Hillary Allen eine Katastrophe für den gesamten Kryptomarkt. Andererseits wurde zuletzt beobachtet, dass der Markt relativ immun gegenüber negativen Nachrichten blieb.

Zurückzuführen ist dies vermutlich auch auf die hohe Wahlchance von Donald Trump, welcher laut Polymarket mit 64,8 % gegenüber Kamala Harris führt. Während sich der Ex-Präsident in seinem Wahlkampf als besonders liberal positioniert, zog auch Harris nach und erwähnte zuletzt, dass sie Innovationen wie Blockchains unterstützen wolle.

Somit konnten die Sorgen bezüglich eines möglichen Wahlsieges der Demokraten etwas gelindert werden. Denn inzwischen gehen einige davon aus, dass es keine große Rolle spielt, wer gewinnt. Andere erwarten hingegen, dass Bitcoin unter den Demokraten und die Altcoins unter den Republikanern stärker profitieren.

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Verzichten Sie auf zentrale Systeme und profitieren Sie von der Dezentralisierung

Einer der größten Vorteile der Blockchain liegt im Ideal der Dezentralisierung. Denn auf diese Weise soll unter anderem die Sicherheit gewährleistet werden, damit es nicht zu Manipulationen kommt. Ferner nutzt die Kryptowährung einen Open-Source-Ansatz, an dem sich jeder beteiligen kann.

Dabei profitieren dezentrale Organisationen von einer höheren Innovationskraft, da auch Individuen einen größeren Einfluss auf die Entscheidungen haben. Mithilfe der DAO (Dezentrale Autonome Organisation) wird ein besonders demokratischer Prozess ermöglicht, bei dem die Tokeninhaber Abstimmungsrechte erhalten.

Ebenso kann die Kommunikation in dezentralen Organisationen deutlich besser funktionieren, als dies bei ihren zentralen Alternativen der Fall ist. Denn bei Top-Down-Strukturen kommt es leichter zu Missverständnissen und Verzerrungen. Somit gehen die zentralen Organisationen tendenziell weniger auf Ideen und Anliegen ein.

Zudem kann auf der Führungsebene für komplexe und spezifische Probleme spezialisiertes Fachwissen fehlen. In dezentralen Organisationen haben hingegen die Mitarbeiter häufig die Kompetenzen, um die Probleme selbst zu lösen. Somit können sie von der Schwarmintelligenz und der Macht der Gemeinschaft profitieren.

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Flockerz Flocktopia

Ebenso lassen sich egoistische Interessen somit leichter unterbinden, welche die Zukunftsfähigkeit gefährden. Stattdessen können dezentrale Projekte der Allgemeinheit anstelle nur einer kleinen Gruppe dienen, wie es nicht selten bei von VCs unterstützten Kryptowährungen beobachtet wurde. Durch eine bessere Befriedigung der Nutzerbedürfnisse können solche Projekte auch erfolgreicher sein.

Im Bereich der Dezentralisierung hat Flockerz zuletzt für Aufsehen gesorgt, da es diese auf die nächste Stufe bringen will. So soll das Projekt erstmalig vollständig von der Gemeinschaft verwaltet werden. Dabei erhalten die Tokeninhaber über Vote-to-Earn für die Teilnahme an den Abstimmungen Belohnungen in $FLOCK-Coins vergütet, um somit für eine hohe Aktivität zu sorgen.

Der Rest von Flockerz wird von der Gemeinschaft bestimmt, weshalb die künftigen Entwicklungen eine Überraschung sind. Allerdings könnte man die DAO auch für manipulierungssichere Meinungsforschung, Petitionen, direkte Demokratie und mehr nutzen. Ebenso könnte es viele weitere Kryptosektoren erobern, welche die Community am chancenreichsten einstuft.

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