Eigentlich hatte die Fed genau das getan, was man von ihr erwartet hat. Mit ihrem heutigen Zinsentscheid hat sie die Zinsen erneut um 25 Basispunkte (0,25 Prozent) gesenkt. Dennoch wundern sich viele Anleger gerade, weshalb der Bitcoin fällt, obwohl die Erwartung eingetroffen ist. Und genau hier liegt das Problem!
Der Markt hatte die Zinssenkung fest erwartet und schon vorab eingepreist. Die eigentliche Zinssenkung bewegt also nicht mehr viel. Weit wichtiger war, vor allem für Wale und institutionelle Investoren, die Rede des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell. Und diese ist der Grund für den Abverkauf an den verschiedenen Börsen.
(Trotz der Zinssenkung der Fed fällt der Bitcoin heute – Quelle: Tradingview.com)
Was hat die Fed nächstes Jahr vor?
Nach dem eigentlichen Zinsentscheid der Fed folgte wie immer die Rede des Vorsitzenden Jerome Powell. Diese genießt in vielen Fällen mehr Aufmerksamkeit bei großen Investoren als der eigentliche Zinsentscheid und kann dessen Auswirkungen relativieren, eliminieren oder verstärken. Diesem Falle sind leider die ersten beiden Punkte zutreffend.
Denn die Zinsen wurden zwar gesenkt, allerdings erklärte Jerome Powell, dass die Fed es im nächsten Jahr ruhiger angehen will. Aufgrund verschiedener ökonomischer Parameter ist es nun unwahrscheinlich, dass die Fed die Zinsen bei ihrer ersten Sitzung im Jahre 2025 erneut senken wird. Und das ist noch nicht alles.
Im November ist die Inflation überraschenderweise von 2,6 Prozent auf 2,7 Prozent gestiegen. Was wie ein kleiner Schritt klingt, hat große Auswirkungen auf die Zinspolitik der Fed. Vor allem, da beide Werte noch weit vom Inflationsziel der Fed bei 2 Prozent entfernt sind. Das veranlasst die US-Notenbank dazu, bei den kommenden Zinssenkungen die Bremse anzuziehen. Statt der bisher erwarteten 3 Zinssenkungen im kommenden Jahr werden nun nur noch 2 erwartet.
Das ist der Grund, weshalb der Bitcoin gerade trotz der eigentlichen Zinssenkung fällt. Fast noch stärker hat es den US-Aktienmarkt getroffen. Während es im Aktienmarkt allerdings jetzt sehr wahrscheinlich zu einer stärkeren Korrektur kommen könnte, sieht die Situation im Bitcoin vollkommen anders aus.
Dieser wird sich voraussichtlich in den nächsten Tagen stark erholen und dann bis zu Donald Trumps Amtsantritt am 20. Januar 2025 stark steigen. Dabei könnte er in seinem Fahrwasser auch einen speziellen Coin namens Crypto All-Stars auf seinem Weg nach oben mitnehmen.
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Weshalb Crypto All-Stars von der Situation profitieren könnte
Wenn die Zinsen fallen, werden Anlagen, die ein hohes passives Einkommen erzielen, interessanter, da klassische Vermögenswerte an Attraktivität verlieren. Und genau so eine Anlage ist Crypto All-Stars bzw. der zugehörige MemeVault. Dieser bildet nämlich das erste Staking-System, in dem verschiedene große Coins gemeinsam gestakt werden können.
Das gibt Anlegern zahlreiche Vorteile und die Möglichkeit, sich unkompliziert ein passives Einkommen über ihre Coins aufzubauen. Allerdings benötigen sie dafür den $STARS-Token, da dieser der offizielle Coin des MemeVaults ist. Das ist wohl auch der Grund, weshalb Analysten so große Hoffnungen auf den Handelsstart des Coins setzen.
(Mit $PEPE, $DOGE und vielen weiteren können so gut wie alle großen Meme-Coins im MemeVault gemeinsam gestakt werden – Quelle: cryptoallstars.io)
Schon im Vorverkauf ist der Coin in den letzten Monaten regelrecht explodiert. Die Vorverkaufssumme hat erst gestern 21 Mio. US-Dollar erreicht. Laut Analysten ist ein erfolgreiches ICO neben einem praktischen Nutzen der größte Faktor für hohe Kursgewinne nach dem Handelsstart eines Coins.
Auch die Community spielt eine große Rolle, und die ist bei Crypto All-Stars ebenfalls gegeben. Denn mittlerweile haben sich über 25.000 Anleger dem Projekt angeschlossen. Crypto All-Stars hat also alles, was ein Coin benötigt, um Anlegern hohes Gewinnpotenzial zu geben. Allerdings startet der Coin bereits in 2 Tagen an den Krypto-Börsen, und wer zu spät investiert, könnte die möglichen Gewinne verpassen.
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