USA etabliert strategische Bitcoin-Reserve: Ein Meilenstein für den Kryptomarkt

Donald Trump hat mit seiner Unterschrift unter ein Dekret zur Schaffung einer Strategischen Bitcoin-Reserve (SBR) einen bedeutenden Schritt in der Krypto-Geschichte gesetzt. Die Reserve wird zunächst mit konfiszierten Kryptowährungen befüllt, die bereits im Besitz der US-Behörden sind. Laut David Sacks, dem federführenden AI- und Krypto-Beauftragten der Regierung, verfügen die USA bereits über etwa 200.000 Bitcoin – obwohl eine genaue Bestandsaufnahme noch aussteht. Das Weiße Haus betrachtet Bitcoin langfristig als digitales Gold, das in einer Art Krypto-Fort-Knox aufbewahrt werden soll.

Marktreaktion und historische Bedeutung

Die unmittelbare Reaktion des Marktes auf Trumps Dekret fiel überraschend negativ aus. Der Bitcoin-Kurs rutschte von 91.200 US-Dollar auf etwa 84.667 US-Dollar ab – ein klassisches “Sell the News”-Phänomen. Viele Investoren hatten erwartet, dass die US-Regierung sofort massive Käufe tätigen würde, statt lediglich den bestehenden Bestand zu sichern und zu verwalten.

Dennoch betrachten führende Krypto-Experten die Entscheidung als historischen Meilenstein. David Bailey von BTC Inc sieht darin einen Präzedenzfall, der andere Länder zu ähnlichen Schritten bewegen könnte. Nic Carter von Castle Island Ventures hebt den symbolischen Wert hervor: Bitcoin erhält praktisch ein offizielles Gütesiegel der US-Regierung, während andere Kryptowährungen zunächst nur in einer separaten “Stockpile”-Reserve verwahrt werden.

Krypto-Gipfel und regulatorische Perspektiven

Im Weißen Haus findet ein Krypto-Gipfel statt, bei dem Branchenvertreter und Politiker zusammenkommen, um die Zukunft der Kryptowährungen in den USA zu diskutieren. Von diesem Treffen werden weitere Klarstellungen zu regulatorischen Rahmenbedingungen und möglicherweise neue kryptofreundliche Signale erwartet.

Matt Hougan von Bitwise sieht mehrere positive Konsequenzen aus Trumps Initiative: Ein mögliches Bitcoin-Verbot in den USA rückt in noch weitere Ferne, und die Pläne anderer Staaten, eigene Bitcoin-Reserven aufzubauen, dürften sich beschleunigen. Analysten rechnen mit steuerlichen Anreizen, die sowohl Privatanleger als auch institutionelle Investoren anlocken könnten. In seinen jüngsten Beiträgen auf Truth Social hat Trump unmissverständlich klargemacht, dass die USA zum weltweiten Krypto-Hotspot aufsteigen sollen.

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