Binance revolutioniert den Coin-Listing-Prozess mit Community-Beteiligung

Die Kryptobörse Binance hat eine neue Innovation für das Listing von Kryptowährungen angekündigt, die den bisherigen Prozess grundlegend verändern soll. Das Listing von Coins auf großen, zentralisierten Handelsplattformen hat in der Vergangenheit immer wieder zu Problemen und Unmut bei den Börsen und Anlegern geführt. Mit mittlerweile über einer Million Altcoins und täglich neuen Projekten stehen Kryptobörsen vor enormen Herausforderungen bei der Auswahl und Bewertung.

Community-Abstimmungen für Coin-Listings und Delistings

Binance plant, es der Community in Zukunft zu ermöglichen, über das Listing von Projekten abzustimmen. Nach der Vorauswahl durch die Nutzer soll eine entsprechende Prüfung stattfinden. Dieser Ansatz ermöglicht es der Börse, erheblichen Aufwand für Due-Diligence-Prozesse zu sparen und gleichzeitig Projekte zu bevorzugen, die von der Community tatsächlich nachgefragt werden.

Darüber hinaus soll die Community auch an Entscheidungen über das Delisting von Coins beteiligt werden. Kryptowährungen, deren Entwickler Fortschrittsberichte oder erforderliche Token-Informationen vernachlässigen, werden in eine sogenannte “Überwachungszone” verschoben. Von dort aus können Nutzer für das Entfernen der betreffenden Coins von der Börse votieren.

Unterschiedliche Herangehensweisen der Kryptobörsen

Während Binance auf Community-Abstimmungen setzt, verfolgt Coinbase einen etwas anderen Ansatz. CEO Brian Armstrong hat angekündigt, zu einem Listensystem mit positiven und negativen Kandidaten überzugehen. Die Entscheidung, welche Kryptowährung überprüft und gelistet wird, soll dabei auf Basis von Community-Bewertungen und Onchain-Daten getroffen werden.

Armstrong betonte dabei das Problem der schieren Menge: “Wir müssen unseren Listing-Prozess bei Coinbase überdenken, da derzeit ungefähr 1 Million Token pro Woche erstellt werden und weiter steigen – ein Qualitätsproblem –, es aber nicht mehr praktikabel ist, jeden einzelnen Token einzeln zu bewerten.” Besonders seit dem Beginn des Memecoin-Hypes werden weder die Börsen noch Aufsichtsbehörden wie die SEC scheinbar Herr der Situation.

Bitcoin Bull: Ein innovativer Ansatz im Presale

Bitcoin Bull hebt sich von gewöhnlichen Memecoins ab, indem er Anlegern die Möglichkeit bietet, am Kursanstieg von Bitcoin zu partizipieren. Das Projekt verspricht Airdrops von echten Bitcoins oder Token Burns, sobald bestimmte BTC-Kursmarken erreicht werden – beginnend bei 100.000 US-Dollar.

Mit einem attraktiven Staking-Angebot von 123 Prozent jährlicher Rendite für die ersten zwei Jahre hat Bitcoin Bull bereits 3,4 Millionen US-Dollar im Presale eingesammelt. Die hohe Nachfrage zeigt sich auch in den 851 Millionen Token, die sich bereits im Staking befinden – ein deutliches Zeichen für das wachsende Interesse und die sich bildende Community rund um das Projekt.

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