Krypto-Markt-Update Vorzeichen deuten auf eine staerkere Korrektur hin

Krypto-Markt-Update: Vorzeichen deuten auf eine stärkere Korrektur hin

Heute wurde der Krypto-Markt wieder in Rot gefärbt, da es zu einer weiteren Verschärfung des Nahostkonfliktes gekommen ist. Dennoch deuten die Bemühungen unterschiedlichster Zentralbanken in eine andere Richtung. Welche von beiden Kräften die Oberhand gewinnen dürfte und wie sich Anleger verhalten sollten, ist das Thema des vorliegenden Beitrags.

Irankonflikt könnte sich noch über zwei bis drei Wochen hinziehen

Laut der Einschätzung des Irans würde Trump bezüglich des möglichen Abkommens zuerst auf sie zukommen, während Trump zuvor noch eine „bedingungslose Kapitulation“ gefordert hatte. Möglicherweise wägt sich der Iran in Sicherheit, da Russland und China sowohl Israel als auch die USA gewarnt hatten, den Konflikt eskalieren zu lassen. Zudem sei laut Russland ein Regimewechsel keine Option.

Israelische Verantwortliche äußerten indessen, dass sie auch ohne die USA ihr militärisches Ziel im Iran in den nächsten zwei bis drei Wochen erreichen könnten. Mit den Vereinigten Staaten sei es hingegen schon deutlich schneller möglich. Ebenso gaben sie bekannt, dass Trump eingreifen würde, wenn kein Deal gefunden wird.

https://twitter.com/MarioNawfal/status/1936499360591663146

Der Iran will hingegen nicht vollkommen von seiner Urananreicherung absehen, auch wenn Gesprächsbereitschaft gezeigt wurde. Deshalb ist in der nächsten Zeit auch noch mit weiteren Verwerfungen an den Finanzmärkten zu rechnen. Zwar dürften sich die Kryptowährungen etwas stabiler halten, im Endeffekt dann wahrscheinlich doch auch von der Panik nicht unberührt bleiben.

Schließlich ist auch noch mit weiteren Anstiegen des Ölpreises zu rechnen. So hat WTI allein seit dem Tief Anfang Mai von 54,98 USD bis auf heut 73,56 USD um 33,80 % an Wert gewonnen. Laut Experten werden Rohölpreise von bis zu 130 USD erwartet, was somit noch Druck auf die Inflation auslösen kann. Dennoch hat die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung im September um 25 Basispunkte auf 79 % zugenommen.

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Zentralbanken pumpen weiteres Geld in die Märkte

Einer der wichtigsten Indikatoren für den Krypto-Markt bleibt die globale Geldmenge M2. Betrachtet man diese mit einer Verzögerung, bis sich das Geld auch in der Wirtschaft bemerkbar macht, so erhält man einen hervorragenden Bitcoin-Indikator. Demnach ist noch die nächsten 78 Tage von einem besonders förderlichen Umfeld auszugehen.

So hat die EZB erst am 5. Juni alle drei Leitzinsen um 25 Basispunkte gesenkt. Am 19. Juni kam die norwegische Zentralbank mit einer überraschenden Senkung um 25 Basispunkte hinzu, was sogar die erste Reduktion seit dem Jahr 2020 ist. Ebenso verringerte die Schweizer Nationalbank ihren Leitzins auf 0 %, um die Deflationsrisiken zu bekämpfen. Aber auch die Bank of Korea hat vor rund drei Wochen ihren Zinssatz um 25 Basispunkte reduziert.

Daher kann die globale Geldmenge M2 weiter expandieren, was sich wiederum förderlich bei den Kryptowährungen bemerkbar machen sollte. Jedoch sollte man sich während des Irankonflikts sowie einer eventuellen Verschärfung des Handelskonfliktes vorsichtiger verhalten, was mit Hedges oder Presales möglich ist.

Insbesondere Vorverkäufe erwecken in solchen Marktphasen das Interesse der Investoren. Denn mit ihnen sind sie vorerst bis zur Markteinführung vor möglichen Kursverlusten geschützt. Dies bedeutet aber nicht, dass sie keine Rendite erzielen können. Stattdessen steigen die Verkaufspreise schrittweise mit dem Abschluss der verschiedenen Phasen. Ebenso erhalten die Investoren häufig die Option, ihre Coins für ein passives Einkommen zu staken.

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Dieser Vorverkauf könnte sich bald überdurchschnittlich entwickeln

Ein weiterer Grund für ein Bitcoin-Investment stellt das neue Projekt Bitcoin Hyper dar. Denn durch dieses soll das Bitcoin-Ökosystem bedeutend schneller und günstiger gestaltet werden. Davon können wiederum die Applikationen profitieren, welche nun mithilfe der Hyper Layer 2 auf Bitcoin möglich sind.

Für diesen Zwecke verwendet Bitcoin Hyper die SVM (Solana Virtual Machine), wobei Solana auf über 1,2 Mio. Transaktionen pro Sekunde kommt und somit selbst für unterschiedlichste Sektoren ausreichend Leistung bietet. Ebenso soll die Latenz nur noch 100 ms betragen, was die Chain auch für den Hochfrequenzhandel geeignet macht.

Um die vorteilhaften Konditionen der Layer-2 nutzen zu können, wird die Bridge verwendet, welche die Assets zwischen den verschiedenen Ökosystemen übertragt. Dann profitieren Entwickler, Nutzer und Investoren von den besseren Konditionen. Sofern sie die Hyper Layer 2 wieder verlassen wollen, nutzen sie erneut die Bridge.

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Somit werden die Transaktionen also auf eine parallellaufende Sidechain verlagert, um dort schneller und günstiger bearbeitet zu werden. Damit das Ökosystem jedoch von der Sicherheit von Bitcoin profitiert, werden die Daten gebündelt an dessen Chain geschickt und dort für einen Datenabgleich abgesichert.

Schnelle Investoren können sich nun noch eine frühe Einstiegsmöglichkeit in Bitcoin Hyper sichern. Denn das Fundraising wurde erst vor wenigen Tagen gestartet und hat bisher 1,49 Mio. USD eingenommen. Für die nächsten 22 Stunden können die $HYPER-Coins noch für den derzeitigen Preis von 0,019975 USD gekauft werden.

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