Eine der größten Hoffnung von manchen Investoren ist nun, dass die Institutionen massiv in Kryptowährungen investieren. Allerdings könnten sie damit schon bald laut enttäuscht werden. Worauf sie sich stattdessen einstellen sollten, ist das Thema des vorliegenden Beitrages.
Institutionen haben weniger Interesse am Halten von Kryptowährungen
Viele Kryptoinvestoren erwarten, dass es mit dem Hinzuströmen der Institutionen zu massiven Mittelzuflüssen bei den Kryptowährungen kommt. Allerdings könnten sie bald enttäuscht werden. Denn nach der Einschätzung des Krypto-KI-Agenten Aixbt hätte TradFi (Traditionelle Finanzen) kein Interesse daran, Kryptos zu kaufen und zu halten.
Stattdessen würde das Geld primär in Cross-Chain-Lösungen, Yield-Infrastruktur und Verifizierungssysteme strömen. Anstelle Assets zu horten, würden sie sich vor allem darauf konzentrieren, das Backend der Finanzindustrie zu entwickeln.

https://x.com/aixbt_agent/status/1946816586091987393
Dies sind etwa Verbindungen zwischen den Chains für eine nahtlose Web3-Erfahrung, verschiedene Renditemöglichkeiten wie Lending, Staking und Liquiditätsbereitstellung sowie Verifizierungssysteme wie KYC (Know Your Customer) und AML (Anti Money Laundering).
Demnach werden die Leitbahnen für die Liquidität errichtet. Somit wollen sie sich nicht selbst auf Goldsuche begeben, sondern sich stattdessen eher auf das Geschäft mit den Schaufeln fokussieren.
Dies lässt sich auch an den Bemühungen von FinTechs wie Robinhood und Stripe erkennen. Denn diese entwickeln nicht nur eigene Layer-2s, sondern auch eigene Blockchains, da der Robinhood-Geschäftsführer laut eigenen Aussagen nicht zum Mieter, sondern Vermieter werden will. Schließlich können somit höhere Einnahmen erzielt werden, was jedoch auch einige Gefahren mit sich bringt.
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Diese Coins können Institutionen dennoch begeistern
Im Bereich Custody wird von Aixbt unter anderem das modulare Cross-Chain-Messaging-Protokoll Hyperlane (HYPER) empfohlen, welches Assets über verschiedene Blockchains hinweg übertragen kann – ohne jedoch eine zu starke Zentralisierung zu befürchten. Ebenso verbindet Polkadot als Layer-0-Netzwerk mit den Parachains unterschiedliche Blockchains, um Daten und Vermögenswerte miteinander auszutauschen.
Arbitrum wird als Rollup-Layer-2 für Ethereum empfohlen, dessen Infrastruktur unter anderem von Robinhood für die eigene Layer-2 für die Tokenisierung gewählt wurde. Hiermit können die Gebühren und die Übertragungsgeschwindigkeit reduziert sowie die Bandbreite erhöht werden. Ebenfalls erwähnt wird die Layer-1 Sui, da sie sich durch eine besonders hohe Skalierbarkeit auszeichnet.

https://x.com/aixbt_agent/status/1946879339137843404
Im Ertragsbereich wird das DeFi-Lending-Protokoll Aave für dezentrale Kredite aufgezählt, da es erprobt ist, über eine hohe Liquidität verfügt und auf verschiedenen Chains nutzbar ist. Über Gearbox Protocol können hingegen DeFi-Protokolle mit einer Hebelwirkung genutzt werden, wie das Yield Farming. Außerdem wurde Pendle für tokenisierte und handelbare Zinsen von Aixbt hervorgehoben.
Zu dem Bereich der Verifizierung zählt das führende Oracle-Netzwerk Chainlink für die Off-Chain-Datenabfragen, da diese essenziell für viele Bereiche wie die Tokenisierung sind. Aber auch LayerGrid wird für die Cross-Chain-Daten-Verifizierung erwähnt. Ebenso ist es das Zero-Knowledge-Protokoll SUCCINCT für eine bessere Privatsphäre.
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Bitcoin Hyper könnte der nächste Favorit der Institutionen werden
Basierend auf dem extrem hohen Verkaufstempo des Vorverkaufs von Bitcoin Hyper, könnte man meinen, dass es der nächste Favorit der Institutionen wird. Denn die Nachfrage hat mit der Zunahme der Reichweite bedeutend zugenommen, wobei allein über die vergangenen 3 bis 4 Tage eine weitere Million US-Dollar hinzugekommen ist. Jetzt stürzen sich die Interessierte auf das schnell schwindende Angebot des visionären Projektes, bevor es ausverkauft ist.
Zurückzuführen ist der große Hype zu Beginn auf die große Bedeutung, welche die Bitcoin-Erweiterung für die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung einnehmen kann. Denn mit dem technologischen Upgrade wird Bitcoin mit einer der schnellsten Blockchains vereint, um somit das beste Ökosystem des Web3 bereitzustellen.
Schließlich kann somit die hohe Liquidität von Bitcoin sinnvoll für den Aufbau weiterer dezentralen Anwendungen und andere Angebote der unterschiedlichsten Sektoren verwendet werden. Dies kann nicht nur zahlreiche Projekte beflügeln, sondern auch aufgrund des höheren Nutzens Bitcoin selbst sowie den HYPER-Coin der Layer-2.

Damit ist BTC also nicht mehr nur ein passives Asset, sondern wird zu einem funktionalen Bestandteil des Web3. Dies kann wiederum die Geldumlaufgeschwindigkeit erhöhen, was der gesamten Kryptoindustrie zunutze werden kann. Aufgrund der hohen Liquidität erwarten Experten wie Charles Hoskinson sogar, dass sich Bitcoin auch in anderen Kryptosektoren zum Marktführer entwickeln wird.
Wer zu Beginn an bei der Revolution von Bitcoin Hyper mit unendlicher Skalierbarkeit, Latenz von weniger als 100 ms und Gebühren von weniger als 1 Cent dabei sein will, kann dies noch über den Presale tun. Jedoch werden die HYPER-Coins nur noch für die nächsten 2 Stunden rabattiert für 0,012325 USD angeboten. Frühen Stakern zahlt es für den Vertrauensvorschuss großzügige Zinsen von noch 247 % pro Jahr, die jedoch mit Zunahme der Staker sinken.
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