Bitcoin News

Bitcoin News: 3 Argumente für 100.000 $ in 2024

Mit rund 60 Prozent im laufenden Jahr ist der Bitcoin eines der besten Assets. Erneut fließt massiv Kapital in den Kryptomarkt und hat den Bitcoin insgesamt auf rund 1,3 Billionen US-Dollar Marktkapitalisierung verteuert. Mit einem neuen Allzeithoch über 69.000 US-Dollar bleibt das Sentiment bullisch, der aufwärtsgerichtete Trend ist weiterhin intakt. Zugleich konsolidiert Bitcoin aktuell schon wieder über 68.000 US-Dollar – der nächste Angriff auf das Rekordhoch und die 70.000 US-Dollar kündigen sich an. 

Doch warum könnte Bitcoin in 2024 wirklich 100.000 US-Dollar erreichen?

Knapp, knapper, Bitcoin

In den letzten 24 Stunden hat der Bitcoin-Kurs um rund 1 Prozent zugelegt, was zu einem Wochenplus von 9 Prozent führt. Obwohl Bitcoin im Vergleich zu Ethereum momentan eine schwächere Performance zeigt, ist die Nähe zum historischen Höchststand ein starkes Zeichen. Eine Konsolidierungsphase in diesem Kontext bleibt für die Bildung einer robusten Basis für zukünftige Aufwärtstrends essentiell.

Mit der Aussicht auf Bitcoin-ETFs und einer optimistischen geldpolitischen Stimmung in der zweiten Jahreshälfte stehen Bitcoin womöglich die besten Zeiten in 2024 noch bevor. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem bevorstehenden Bitcoin-Halving in etwa 40 Tagen. Denn dies ist ein Ereignis, das die Inflationsrate von Bitcoin drastisch senkt und es zur „härtesten“ Währung der Menschheitsgeschichte macht, wie Krypto-Analyst Willy Woo betont.

Die Knappheit Bitcoins, verstärkt durch das bevorstehende Halving, untermauert dann wiederum die Rolle als einzigartiges, wertstabiles Gut. Im Gegensatz zu unlimitierten Fiat-Währungen bietet Bitcoins festgelegtes Angebot von 21 Millionen Einheiten eine Schutzmaßnahme gegen Inflation. Das Stock-to-Flow-Verhältnis (S2F), das die Knappheit eines Assets durch das Verhältnis von vorhandenem Bestand zu jährlicher Produktion misst, zeigt ein steigendes Maß an Seltenheit. 

Angebotsschock droht

Ein drohender Angebotsschock im Bitcoin-Markt zeichnet sich nach dem Analysten ebenfalls ab, verstärkt durch die signifikante Verringerung von “Paper Bitcoin” – also den kombinierten Open Interest bei Bitcoin-Futures, Kalendergeschäften und Perpetual Contracts. Im letzten Zyklus führte eine Flut solcher Paper Bitcoins zu einem Überangebot im Markt, was trotz kontinuierlicher Käufe von Spot-Investoren einen Preisrückgang verursachte. Diese künstlich geschaffenen Bitcoin-Positionen erhöhten das Angebot, ohne dass tatsächliche Bitcoins hinterlegt wurden.

Für 2024 sieht es jetzt jedoch anders aus: Eine Reduzierung des verfügbaren Spot-Angebots und eine deutliche Abnahme der Paper Bitcoins ist evdient. Diese Entwicklung könnte einen Angebotsschock auslösen, da weniger Bitcoin-Einheiten auf dem Markt verfügbar sind, um die Nachfrage zu decken. Spot-ETFs sind dabei Teil der Lösung, indem sie die negativen Auswirkungen von Paper Bitcoin eindämmen und eine direktere Verbindung zwischen dem Handel und dem physischen Bitcoin-Bestand herstellen. Dies deutet auf ein bullisches Szenario hin, in dem die Nachfrage das verknappte Angebot übersteigt und potenziell zu einer parabolischen Rallye führt. 

ETF-Nachfrage kennt kaum Grenzen

Der nächste große Impulsgeber, der den Bitcoin-Kurs potenziell über die 100.000-Dollar-Marke treiben könnte, sind Bitcoin-ETFs, die in 2024 bereits eine zentrale Rolle spielen. Kurzfristig haben sowohl Bitcoin-ETFs als auch das Bitcoin-Halving einen entscheidenden Einfluss auf den Preis. 

Langfristig jedoch wird auch Inflation weiterhin eine Rolle spielen und Institutionelle dazu bewegen, über Spot-ETFs in Bitcoin als Absicherung zu investieren: Bitcoin etabliert sich neben Gold als bevorzugte Absicherung in Zeiten hoher Inflation. Dies wird verstärkt durch das Engagement von Vermögensverwaltern und das Interesse von Privatanlegern. Zugleich gibt es wohl auch einen gewissen ETF-Effekt, bei dem allein die Erwartung zukünftiger Kapitalzuflüsse auch eigentliche Nicht-ETF-Investoren zum Kauf animiert. In nur sieben Wochen erreichten Bitcoin-ETFs dabei Kapitalzuflüsse, für die Gold-ETFs drei Jahre benötigten. Dies deutet auf ein enormes Potenzial für Bitcoin hin, insbesondere wenn diese ETFs weiter an Zugkraft gewinnen.

Bitcoin Alternative: Altcoin-Saison mit Green Bitcoin? 

Die Aussicht auf eine neue Altcoin-Saison deutet sich an, mit Potenzial für Altcoins, Boden gegenüber Bitcoin gutzumachen. Denn historisch sind Allzeithochs beim Bitcoin eben auch der Startschuss für eine bullische Marktphase bei Alts. Dies eröffnet risikobereiten Investoren beträchtliche Chancen. Ein spannender Kandidat für solche Chancen ist Green Bitcoin, der mit seinem innovativen „Gamified Green Staking“-Ansatz überzeugt. Zugleich wählt das Team eine gewollte suggestive Nähe zum Bitcoin. Allein diese Namensgebung scheint für Aufmerksamkeit genug. 

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Green Bitcoin

Das grundlegende Konzept hinter Green Bitcoin verbindet unterhaltsame Aktivitäten mit finanziellen Anreizen, indem es Nutzern ermöglicht, durch Vorhersagen des Bitcoin-Kurses ein passives Einkommen zu erzielen. Das „Predict-to-Earn“-Modell macht die Marktanalyse zu einer interaktiven Erfahrung. 

Mit der nächsten Preiserhöhung in weniger als vier Tagen, schon über 2,5 Millionen US-Dollar Raising Capital und einer aktuelle Staking-Rendite von 162 Prozent APY spricht vieles für eine eigenständige Due Diligence von GBTC im März 2024. 

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