Der Bitcoin Kurs gibt abermals um rund 2,5 Prozent nach und notiert damit unter 63.000 US-Dollar. Vom Allzeithoch korrigierte BTC über 10.000 US-Dollar. Dennoch bewegt sich BTC stabil über dem Schlüsselsupport bei 60.000 US-Dollar. Grund für den jüngsten Rücksetzer dürften neue Makro-Daten aus den USA sein.
Der jüngste Kursrutsch bei Bitcoin lässt sich nämlich zeitlich auf wichtige Wirtschaftsindikatoren zurückführen, insbesondere auf den Kernindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE) ohne Lebensmittel und Energie. Dieser Index stieg im März im Jahresvergleich um 2,8 Prozent, unverändert gegenüber Februar und etwas höher als erwartet. Die Ausgaben der Verbraucher erhöhten sich um 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat, was die Einkommenssteigerungen von 0,5 Prozent übertraf. Der PCE ist dabei der präferierte Indikator der Federal Reserve.
Die Inflationsberichte am Morgen fielen dabei nicht so schlimm wie mitunter erwartet aus. Jedoch warnen Experten davor, sich vorschnell darauf zu verlassen, dass die Inflation vollständig unter Kontrolle ist oder dass die Fed in naher Zukunft die Zinssätze senken wird. Denn aktuell sehen wir eine Manifestation der Teuerung auf einem Niveau, das deutlich über der Vorstellung der Notenbanker liegt. Mit einer Inflation, die zwei Jahre nach ihrem ersten Anstieg auf das höchste Niveau seit mehr als 40 Jahren andauert, beobachten die Zentralbankpolitiker die Daten noch intensiver. Die Fed strebt eine Inflation von 2 Prozent an, eine Marke, die der Kern-PCE in den letzten drei Jahren überschritten hat. Für Zinssenkungen scheint es damit noch zu früh, auch weil die US-Wirtschaft weiter robust bleibt.
Doch ist das Schlimmste jetzt überstanden und eingepreist? Weitere On-Chain-Daten offenbaren die Gefahr, dass der nächste Kursrutsch schon bevorsteht. Möglicherweise ist der Bitcoin Kurs eben im April 2024 noch nicht genug abgekühlt, um wirklich eine nachhaltige aufwärtsgerichtete Trendbewegung zu etablieren.
Zu viele Bitcoin-Gewinne? Das macht Sorgen
Aktuelle Daten von Glassnode zeigen, dass die unrealisierten Gewinne innerhalb des Bitcoin-Bestandes vor einem Halving-Ereignis so hoch waren wie nie zuvor, gemessen am MVRV (Market Value to Realized Value). Der MVRV-Index liegt derzeit bei 2,26, sodass die durchschnittliche Einheit von Bitcoin einen Buchgewinn von 126 Prozent aufgebaut hat. Diese On-Chain-Daten deuten darauf hin, dass viele Bitcoin-Inhaber historisch hohe Gewinne verbuchen, was potenziell die Gefahr von Gewinnmitnahmen birgt.
Im Vergleich zu den letzten Halvings liegt der heutige Wert deutlich höher – gut möglich, dass der Kurs vorerst noch etwas abkühlt. Dennoch ist der Status quo 2024 auch anders – denn die institutionelle Adoption weckt starke Fantasie, sodass viele langfristige HODLER wohl erst bei deutlich höheren Kursen über einen Verkauf nachdenken dürften.
Bitcoin Prognose: Darauf kommt es jetzt an
Die institutionelle Akzeptanz von Bitcoin nimmt deutlich zu. Ein signifikanter Durchbruch erfolgte im Januar mit der Zulassung von Bitcoin-Spot-ETFs in den USA, gefolgt von ähnlichen Entwicklungen in Hongkong. Weitere bedeutende Märkte wie Japan, Singapur, Südkorea und das chinesische Festland stehen kurz davor, institutionelles Kapital in den Bitcoin-Sektor zu lenken. Zudem plant Morgan Stanley mit einem verwalteten Vermögen von rund 1,2 Billionen US-Dollar seinen 15.000 Beratern zu empfehlen, ihren Kunden den Kauf von Bitcoin ETFs anzubieten. Die institutionelle Offensive für den Verkauf von Bitcoin-ETFs steht somit erst bevor.
Angesichts eines bereits knappen Angebots könnte der zunehmende Nachfragedruck besonders bullische Auswirkungen haben.
So verweist auch der folgende Analyst auf die Relevanz der Bitcoin-ETFs. Zuletzt wurden hier täglich mehr Bitcoins verkauft als gekauft. Verkaufsdruck ist also da. Solange dieser anhält, dürfte eine nachhaltige Erholung von Bitcoin Wunschdenken bleiben.
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