Ethereum fällt um rund 4 Prozent und rutscht damit wieder unter 3.000 US-Dollar. Nachdem zuletzt die Wahrscheinlichkeit für einen Ethereum-ETF rapide sank und der Markt diesen nicht mehr einpreist, könnte sich das Potenzial für eine Überraschung ergeben – zumindest, wenn es nach dem folgenden Experten geht.
Denn dieser vertritt eine klare Meinung – der Ethereum-ETF wird unweigerlich kommen. Während aktuell das Sentiment rund um ETH bearish ist, der ETF nicht eingepreist scheint und die SEC aggressiv gegen die Krypto-Industrie vorgeht, könnte dies eine Chance bieten. Denn der Markt sehe die aktuelle Entwicklung falsch. Schauen wir uns also einmal an, warum der Analyst von einer Genehmigung des Ethereum-ETFs ausgeht und Anleger infolgedessen jetzt Ethereum kaufen sollten.
Analyst bullisch: Ethereum-ETF kommt im Mai 24
So prognostiziert der hiesige Analyst eine bevorstehende Genehmigung des Ethereum-ETFs im Mai.
ARK und 21Shares, deren Entscheidungen über ihren Spot-ETH-ETF als erstes am 23. Mai bevorstehen, haben ihre Anträge kürzlich dahingehend geändert, dass sie die Möglichkeit des Stakings des zugrunde liegenden Ethereum entfernt haben. Staking bietet normalerweise eine zusätzliche Einnahmequelle und keine Fondsgesellschaft würde diesen Vorteil ohne klare regulatorische Anweisungen aufgeben. Dies deutet darauf hin, dass die Regulierungsbehörden möglicherweise einen Weg für die Genehmigung vorgeben. Denn das Staking von ETH könnte hier der SEC ein Dorn im Auge sein.
Hinzu komme, dass Grayscale, bekannt für die hartnäckigen Bemühungen und bisherigen Erfolge mit dem Bitcoin ETF, den Antrag für einen ETH Futures ETF zurückgezogen hat. Diese Entscheidung lässt darauf schließen, dass Grayscale möglicherweise interne Informationen oder starke Indizien hat, die auf eine bevorstehende Genehmigung eines Spot-ETH-ETFs hindeuten. Dass die SEC bereits Futures-ETFs für Ethereum genehmigt hat, nachdem Ethereum durch das Merge-Update auf Proof of Stake umgestellt wurde, zeigt, dass sie Ethereum ähnlich wie Bitcoin als Commodity und nicht als Wertpapier betrachte.
Obwohl Gensler die Klassifizierung von Ethereum gegenüber dem Kongress nicht weiter konkretisiert hat, scheinen die Gerichtsurteile gegen die SEC, die Position der SEC zu schwächen. Denn die Regulierung durch Durchsetzung gerät an rechtliche Grenzen. Oft wurde die SEC schon gerichtlich zurückgewiesen. Da die rechtliche Grundlage für die Genehmigung von Bitcoin ETFs bereits gelegt wurde, dürften die Antragssteller gegen jede Entscheidung der SEC vorgehen, die eine faktische Ablehnung bedeutet.
Jetzt in Ethereum investieren?
Das Fazit des Analysten ist klar:
„Kryptowährungen werden von der Regulierung angegriffen werden, bis es einen politischen Wechsel gibt. Aber der ETH-ETF ist unausweichlich. Und anstatt eine weitere peinliche Niederlage zu erleiden, wird die SEC gezwungen sein, den ETH-ETF am 23. Mai zu genehmigen“
Das Investieren in Ethereum könnte damit jetzt aus antizyklischer Sicht besonders attraktiv sein. Trotz der vorherrschenden Marktunsicherheit und einem neuen Tiefpunkt im Vertrauen gegenüber ETH, scheint die negative Stimmung gegenüber Ethereum übertrieben. Diese könnte sich als ungerechtfertigt erweisen, besonders wenn man bedenkt, dass die potenzielle Genehmigung eines Ethereum-ETF noch nicht im aktuellen Preis reflektiert ist. Die Genehmigung eines solchen ETFs am 23. Mai könnte ein Wendepunkt sein. Nach dem Analysten könnte Ethereum aktuell das beste Risiko-Ertrags-Verhältnis im Kryptobereich bieten.
Kurzfristig könnte Ethereum durchaus noch einen weiteren leichten Rücksetzer erleben. Hier ist es bei marktbreiter Schwäche durchaus möglich, dass sich der Preis von Ethereum vorübergehend im Bereich von 2.500 bis 2.750 US-Dollar stabilisiert. Diese Preiszone könnte jedoch eine attraktive Einstiegsmöglichkeit darstellen. Für Investoren, die eine langfristige Perspektive verfolgen, bietet sich bereits jetzt die Strategie des Dollar-Cost-Averaging an.
Unabhängig davon, ob der Ethereum-ETF im Mai genehmigt wird oder nicht, bleibt die langfristige Aussicht für Ethereum vielversprechend. Mit seiner breiten Anwendungsbasis und der fortschreitenden Entwicklung könnte Ethereum schließlich institutionelle Legitimität erreichen. Der mögliche ETF mag von vielen Marktteilnehmern noch nicht für Mai erwartet werden, aber seine Genehmigung scheint nur eine Frage der Zeit. Das Ende des Monats Mai wird dann zeigen, wer in dieser Einschätzung richtig liegt.
Altcoin-Saison dank Ethereum: Dogeverse könnte 100x schaffen
Eine bullische Entwicklung bei Ethereum könnte den Startschuss für die nächste Altcoin-Saison geben, in der kleinere Kryptowährungen beträchtlich an Wert gewinnen könnten. In diesem Kontext präsentiert sich Dogeverse als besonders vielversprechende Option. Der Dogeverse-Presale, dessen Abschluss unmittelbar bevorsteht, bietet Investoren die Gelegenheit, zu einem noch verhältnismäßig günstigen Preis einzusteigen. Die Tatsache, dass bereits mehr als 13 Millionen US-Dollar während der Presale-Phase eingesammelt wurden, spiegelt ein starkes Vertrauen der Investoren wider. Dogeverse geht schon vor dem Handelsstart viral.
Das jüngste Engagement von Krypto-Walen in Dogeverse, darunter eine bemerkenswerte Investition von über 200.000 US-Dollar, hat große Aufmerksamkeit erregt. Großinvestoren sehen hier Potenzial, Smart Money indiziert bullisches Momentum. Damit dürften auch immer mehr Privatanleger und andere Wale auf DOGEVERSE aufmerksam werden.
Technologisch ist Dogeverse auf mehreren Blockchain-Plattformen wie Ethereum, BNB Smart Chain, Avalanche, Solana, Polygon und Base vertreten, was eine hohe Liquidität und breite Marktpräsenz sichert. Diese Multichain-Fähigkeit ist Unique Selling Point, den das Team auf der Website elaboriert herausstellt.
Zusätzlich bietet Dogeverse während des Presales eine attraktive Staking-Rendite von 70 Prozent APY, sodass Früh-Investoren schon jetzt von passiven Erträgen durch Staking profitieren können. Der Vorverkauf dürfte in wenigen Tagen enden – letzte Chance auf potenzielle 100x mit Dogeverse?!
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