Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in der laufenden Woche erstmals seit fast fünf Jahren die Zinsen gesenkt und den Leitzins um 0,25 Punkte auf 4,25 Prozent reduziert. Die Entscheidung signalisiert eine mögliche Stagnation der Zinsen in den kommenden Monaten. EZB-Präsidentin Christine Lagarde und ihre Kollegen hoben die Inflationsprognosen für das laufende Jahr an, von 2,3 Prozent im März auf nun 2,5 Prozent. Für 2025 wird nun eine Inflation von 2,2 Prozent erwartet, gegenüber der vorherigen Schätzung von 2,0 Prozent. Für 2026 bleibt die Prognose bei 1,9 Prozent, was die EZB auf Kurs zu ihrem Inflationsziel von zwei Prozent bringt. Dennoch zeigt sich die EZB nur verhalten optimistisch, was dem Markt in Europa zunächst etwas beeinträchtigte.
Die EZB betonte in der Pressekonferenz, dass die Zinsen so lange wie nötig auf einem wirtschaftlich bremsenden Niveau bleiben werden, um das Inflationsziel zu erreichen. Die Dauer und Höhe der Zinsen werden dabei von der aktuellen Datenlage abhängen und von Sitzung zu Sitzung neu entschieden. Bei der nächsten Zinssitzung am 18. Juli wird also nicht mit einer weiteren Senkung gerechnet. Doch was knnen Krypto-Anleger von dem jüngsten EZB-Zinsentscheid lernen?
Prognose: Zinsen fallen, Kryptos steigen?
Die Schlussfolgerung für den Analysten Michael van de Poppe ist klar – Anleger sollten sich im Juni 2024 ein verstärktes Exposure in Kryptowährungen und Bitcoin aufbauen.
Der Analyst Michael van de Poppe schlussfolgert nämlich, dass die Zinssenkung der EZB ein wegweisender Schritt ist. Dieser erwartet, dass die Federal Reserve bald folgen und ebenfalls die Zinsen senken sowie die quantitative Lockerung (QE) wieder aufnehmen werde. Van de Poppe sieht dies als einzigen Ausweg aus der aktuellen wirtschaftlichen Lage. Langfristig müssen die Zinsen wieder fallen und Notenbanken zur lockeren Geldpolitik zurückkehren. Die Reaktion auf diese Entwicklungen ist klar: Langfristig in Kryptowährungen, Bitcoin und Rohstoffe investieren.
Trotz des aktuellen Bitcoin-Preises von 70.000 US-Dollar gibt es laut Santiment-Daten keine ausgeprägte FOMO unter den Händlern. Dies deutet darauf hin, dass das Marktumfeld weniger von übermäßiger Euphorie geprägt ist, was typischerweise zu Markthochs führt. Die fehlende FOMO ist laut den Analysten ein stark positives Zeichen dafür, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen noch viel Potenzial haben, weiter zu steigen. Ohne die übermäßige Beteiligung und den Hype der breiten Masse könnten BTC und andere Coins nachhaltigere und stabilere Kursgewinne verzeichnen.
Der Analyst Miles Deutscher hebt ferner hervor, dass Bitcoin noch viel Spielraum für Wachstum hat. Ein entscheidender Indikator hierfür sind die YouTube-Aufrufe von Krypto-Videos. Während Bitcoin 2021 bei einem Kurs von 70.000 USD täglich 4 Millionen Aufrufe verzeichnete, sind es 2024 bei demselben Kurs nur rund 800.000. Dies zeigt, dass Retail-Anleger noch nicht vollständig zurückgekehrt sind, was auf ungenutztes Potenzial bei Kryptos hinweist. Die geringere Beteiligung der breiten Masse deutet darauf hin, dass der aktuelle Bitcoin-Bullenmarkt noch in den Anfängen steckt.
Nächste Altcoin-Saison: Explodiert PlayDoge um 1000 %?
Langfristig betrachtet ist steigende Liquidität bullisch für den Kryptomarkt. Mit der kürzlichen Zinssenkung der EZB und der möglichen geldpolitischen Lockerung durch die FED könnte eine neue Altcoin-Saison bevorstehen. Diese Maßnahmen könnten frisches Kapital in den Markt spülen, was die Nachfrage nach Kryptowährungen erhöht. Investoren könnten verstärkt in Altcoins investieren, um von den potenziellen Kursgewinnen zu profitieren.
PlayDoge (PLAY) könnte 2024 eine heiße Wahl sein. Das innovative Projekt kombiniert Gaming und Memes und verbindet das ikonische Doge-Meme mit der Nostalgie des Tamagotchi-Konzepts. Dies schafft ein unterhaltsames Play-to-Earn-Spiel mit erheblichem viralem Potenzial. In PlayDoge kümmern sich die Nutzer um digitale Hunde und trainieren sie ähnlich wie bei den klassischen Tamagotchis. Dabei verdienen sie $PLAY-Token. Der Unterschied liegt im Play-2-Earn-Feature und der modernen Web3-Technologie, die ein Krypto-Revival der 90er-Jahre-Tamagotchis ermöglicht.
Der Presale zeigt großes Potenzial, da PlayDoge in der ersten Woche rund 3 Millionen US-Dollar eingesammelt hat. PlayDoge nutzt Web3-Technologie, um das Spielerlebnis zu verbessern und finanzielle Anreize zu bieten.
Der Presale von PlayDoge bietet zudem attraktive Staking-Renditen im dreistelligen Bereich, was den Kauf und das Halten von PLAY-Token für frühe Investoren besonders lohnenswert macht. Mit steigenden Preisen im Presale können mutige Früh-Investoren schnelle Buchgewinne erzielen.
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