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BaFin sieht Krypto-ETFs vor dem Ende: Was bedeutet das für Bitcoin?

Mitte November bekräftigte die BaFin noch einmal ihre Ablehnung gegenüber Bitcoin-ETFs und Kryptowährungen als Bestandteil von klassischen Fonds hierzulande bekräftigt. Aus Sicht der obersten deutschen Finanzbehörde hat Bitcoin genau wie andere Kryptowährungen keinen inneren Wert und kann damit nicht als Wertspeicher eingesetzt werden.

Kryptowährungen seien vielmehr hochspekulativ, wie Mark Branson, Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, der Zeitung Die Zeit sagte.

Es droht wieder mal, dass Deutschland einen wichtigen Trend verpasst, und zwar den, eines modernen Finanzplatzes, mit Krypto-affinen Bürgern und einem starken Engagement in dezentralisierten Netzwerken und Strukturen.

Auch wenn es derzeit nach einer kleinen Verschnaufpause für Bitcoin und andere Altcoins aussieht, scheint sich die USA auf Bitcoin-ETFs vorzubereiten.

Erste Warnsignale bei Bitcoin

Wenn eine Kryptowährung über 7 Tage nur rund 3 Prozent zulegt, nachdem es fast einen Monat zweistellig nach oben gegangen war, würden sich die Anleger bei anderen Kryptos keine Sorgen machen, wenn – ja wenn das nicht derzeit bei Bitcoin passieren.

Auch wenn die positiven Stimmen rund um Bitcoin-ETFs in den USA noch nicht verstummen wollen, die ersten Warnsignale bei Bitcoin sind da.

Das sind die Warnsignale bei Bitcoin

  1. Im Tagesverlauf gab der BTC-Preis leicht nach und notierte um -0,26 Prozent weniger als am Vortag bei nur 35.590,34 Euro.
  2. In den vergangenen sieben Tagen ging es für den Bitcoin-Preis nur 2,62 Prozent rauf.
  3. Die Volatilität des Bitcoin-Kurses steigt wieder deutlich an.
  4. Vom 26. bis 28. November färbte sich der Chart für Bitcoin ganz in Rot!
  5. Am 29. und 30. November verursachten Kursverluste mehrere rote Phasen im Chart.
  6. Ab dem 13. September ging die langewährende Seitwärtsbewegung zunächst in eine Phase von Wachstum über.
  7. Mit dem 26.10 wurde der starke Aufwärtstrend aber zunächst abgemildert
  8. Am 15. und 22. November gab es deutliche Verluste für Bitcoin.
  9. Erst seit 27. November geht der Bitcoin-Preis wieder nach oben statt zur Seite.
  10. Das Handelsvolumen gab heute über 41 Prozent nach.

Dass das Handelsvolumen nachgibt, muss nicht unbedingt ein Warnsignal sein. Da auch ein Bitcoin Halving ansteht, könnte das geringe Volumen an Handelsbörsen auch darauf hindeuten, dass weniger Leute Bitcoin traden und stattdessen die Bestände in den Wallets gehalten werden.

Da aber viele Statistiken auf die steigende Aktivität im Bitcoin-Netzwerk hinweisen, ist nicht sicher, welche Zahlen man als verlässlich ansehen kann.

Am Ende sind dies nur unsere definierten Warnsignale, die jeder Anleger individuell bewertet und für sich auslegen kann.

Kryptomarkt vor größter Neuerung seit 2009

Der 10. Januar 2024 könnte der entscheidende Tag in der neueren Geschichte für Kryptowährungen werden. Erstmals nach dem Aufkommen von Bitcoin gibt es möglicherweise eine tiefgreifende Veränderung, von der sich kein Finanzmarkt rund um den Globus lossagen kann.

Die Auswirkungen dürften unabhängig von der Entscheidung der SEC über Bitcoin-ETFs in allen Bereichen spürbar sein. Auch am klassischen Finanzmarkt, denn schließlich würden die in den USA beantragten Bitcoin-ETFs über die New Yorker Börse handelbar sein.

Als Spot-Bitcoin-ETFs könnten jedoch nur institutionelle Anleger darin investieren. Doch diese Tatsache ist nicht weiter schlimm, denn in diesem Markt warten Milliarden von USD nur darauf, in die neuen dezentralen Währungen rund um Bitcoin zu fließen.

Käme es aber zu einer Ablehnung, würde dieses Geld wahrscheinlich in andere Assets fließen, denn die Investoren sind bereit, Ihr Geld anzulegen. Davon könnten in erster Linie Aktien, Anleihen, Optionen und der Währungshandel profitieren. Was aber würde passieren, wenn plötzlich diese riesigen Summen in die Kapitalmärkte fließen würden?

So oder so, das Jahr 2024 wird ein besonderes Jahr für den Kryptosektor werden. Entweder mit der größten Neuerung seit 2009 oder mit einer herben Niederlage, die wahrscheinlich in den nächsten Jahren die Akzeptanz von Kryptowährungen erheblich bremsen dürfte.

BTC auf dem Prüfstand

Bitcoin ist der wichtigste Coin für den kommenden Bullenrun, daran dürfte es keine Zweifel geben. Abee die EZB-Präsidentin Christine Lagarde sieht aufgrund herber Verluste Ihres Sohnes mit digitalen Währungen nicht nur die Sonne am Kryptohimmel. Mit ihren Aussagen auf der Euro20+ im November zog sie den Unmut vieler Krypto-Anhänger auf sich.

Nach einem kurzen persönlichen Einblick in Ihr Privatleben und die finanziellen Verluste Ihres Sohnes am Kryptomarkt, ging es schnell rüber zum Lieblingsthema der Kritiker, und zwar zu den kriminellen Machenschaften mit Kryptowährungen.

So wurde aus der Diskussionsveranstaltung der Bundesbank schnell statt eines offenen Dialogs mit der breiten Öffentlichkeit nur ein stundenlanges Geraune über die Ansicht der führenden EZB-Chefin.

Genau wie die BaFin hierzulande ist auch die EZB nicht gut auf Kryptowährungen zu sprechen. Das hindert jedoch private Anleger nicht daran, neue Kryptos wie den Bitcoin ETF Token, ganz wie zum Trotz, mit über 2,3 Millionen USD zu unterstützen.

💎 KryptowährungBitcoin ETF Token
💲 Kürzel$BTCETF
🔗 BlockchainEthereum
🔒 Token Supply2.100 000,000
📅 LiveSeit 05.11.2023
👛StakingStake-2-Earn
🪙Staking-Rewards119 $BTCETF pro Block
💵Mindestbetrag50 $
📊TradingDEX
💰 Preis im Pre-Salesab 0,0062 $ im Pre-Sales
📈StrategieMittel- und langfristig, HODLen
🛍️ KategorieBitcoin-ETF Thema
💳Token kaufen mitETH, USDT, BNB, MATIC, FIAT
Pre-Sale Phasen10
🏷️Transaktionsgebühren0 bis 5 %
🌐Marktkapitalisierung12,39 Millionen US-Dollar
🔥Tokenburn25 % der Token
⚖️ AuditSmart Contract geprüft

So viel hat der Pre-Sales bereits eingebracht und das innerhalb von weniger als 1 Monat. Während also Bitcoin nur rund 3 Prozent zulegen konnte, verstärkten die Anleger ihr Engagement in Kryptowährungen und den nativen Utility-Token Bitcoin ETF Token.

Fazit: BaFin, EZB und SEC: sie glauben, die Fäden der Macht über unser Geldsystem in den Händen zu halten. Dass die Institutionen von digitalen Währungen wie Bitcoin und Co. nicht begeistert sind, liegt in der Natur der Sache. Am Ende könnten sie sich auch selbst damit abschaffen. Aber sie haben den Weg des Protestes und der Ignoranz gewählt.

Lediglich die SEC könnte am 10. Januar 2024 etwas wirklich Großartiges beitragen und den Kryptomarkt nachhaltig verändern. Anleger aus Deutschland bleiben dennoch erstmal außen vor und nutzen in der Zwischenzeit den Bitcoin ETF Token zur Diversifizierung des Depots.

Alle Anleger sollten aber die aktuellen Warnzeichen von Bitcoin gut im Auge behalten und den Markt weiterhin genau beobachten.

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Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin sowie Content Creator tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFTs bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie in Kryptowährungen. Sie versteht die Herausforderungen und Chancen für Krypto Trader.

Veröffentlichungen: https://de.cryptonews.com/editors/stefanie-herrnberger Webseite: https://blockchain-technologie.digital/ Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/cryptonewsde/


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