Der Bitcoin Kurs steigt heute um 2,5 Prozent und verringert zum Start in die neue Handelswoche die Kursverluste. Nun könnte die bullische Trendwende näher rücken, oder etwa nicht? Denn einige Indikatoren indizieren den Start einer Aufwärtsbewegung, die bestenfalls sogar das Allzeithoch bei 73.000 US-Dollar wieder in die Nähe bringen könnte. Was müssen Anleger jetzt wissen?
Nächster Bitcoin-Crash? Das spricht dagegen
Im Mai 2024 dürfte Bitcoin vermutlich keinen großen Crash mehr erleben, jedoch bleibt ein gewisses Abwärtspotenzial bestehen. Dies indiziert die folgende Metrik. Denn kurzfristige Bitcoin-Halter stehen vor einem Verlust von etwa -6,78 Prozent, sofern sie jetzt ihre Bitcoin verkaufen würden. In diesem Bullenzyklus lag der maximale Schmerzpunkt bei etwa -12 Prozent. Dies deutet darauf hin, dass, obwohl weitere Verluste möglich sind, ein dramatischer Einbruch eher unwahrscheinlich ist. Das Schlimmste schein überstanden, so langsam könnte sich bei überverkauftem Zustand ein antizyklischer Einstieg anbieten.
Michaël van de Poppe bewertet die aktuelle Lage von Bitcoin als stabil, da die Währung eine entscheidende Unterstützungsebene hält. Dieser empfiehlt, die Positionen weiter zu halten und Geduld zu bewahren. Ein Verlust der 60.000-Dollar-Marke könnte zwar durch aktuelle Nachrichten möglich werden. Dann wäre noch ein Rückgang auf ein Niveau zwischen 52.000 und 55.000 Dollar wahrscheinlich. Spätestens dieser Support dürfte für Trader dann in den Mittelpunkt rücken. Van de Poppe rät dazu, weiterhin fleißig BTC zu akkumulieren und geduldig zu bleiben. Denn langfristig scheint die Situation weiterhin aussichtsreich.
Ferner argumentiert der Analyst, dass die wachsende institutionelle Beteiligung an Bitcoin durch ETFs den Beginn einer neuen Adoptionsphase signalisiert, die sowohl Institutionen als auch Regierungen einschließt. Dies zeigt, dass wir uns am Anfang eines neuen Zyklus befinden. Der nächste Bullenmarkt wird institutioneller Natur.
Gleichzeitig deutet Van de Poppe darauf hin, dass Ethereum als nächstes an der Reihe sein könnte. Hier hält er eine Kapitalrotation von Bitcoin zu Ethereum für möglich, was Ethereum kurzfristig stärker positionieren würde. Doch zur Wahrheit gehört auch, dass Ethereum noch im intakten Abwärtstrend gegen BTC verharrt.
Weiterhin spekuliert der führende Analyst, dass nach einem kurzfristigen Rückgang der Marktfokus möglicherweise auf Ethereum wechseln könnte. Trotz des relativ günstigen aktuellen Bitcoin-Preises verharre dieser in einer engen Spanne. Van de Poppe sieht kritische Marken bei 59-60.000 US-Dollar; ein Durchbruch über 63.000 US-Dollar könnte jedoch zu einem Anstieg auf 70.000 bis 72.000 US-Dollar führen. Bei Redaktionsschluss wird Bitcoin bei 62.600 US-Dollar gehandelt, noch ist der Ausbruch nicht vollzogen.
Bullenmarkt: Darum könnte dieser neue Coin explodieren
Das bullische Momentum bei Bitcoin könnte das Sentiment für den gesamten Kryptomarkt verbessern und eine neue Altcoin-Saison einläuten. Wenn institutionelle und private Anleger das wachsende Vertrauen in Bitcoin wahrnehmen, könnte dies die Risikobereitschaft steigern und Kapitalflüsse in andere Kryptowährungen lenken.
Im bullischen Krypto-Umfeld im Mai 2024 könnte dabei WienerAI als eine heiße Wahl für Investitionen herausstechen. Dieses Projekt vereint Unterhaltung mit Funktionalität und nutzt den aktuellen Trend hin zu innovativen Anwendungen der Künstlichen Intelligenz. WienerAI zeichnet sich durch die Kombination des viralen Appeals von Meme-Coins mit dem praktischen Nutzen eines fortschrittlichen KI-gesteuerten Trading-Bots aus. Dieser Bot analysiert kontinuierlich Marktdaten und bietet fundierte Handelsempfehlungen, um optimierte Entscheidungen über verschiedene dezentralisierte Börsen hinweg zu treffen.
Der Presale des Projekts hat bereits Kapital in Höhe von über 1,7 Millionen US-Dollar angezogen, was ein starkes Marktinteresse signalisiert. Der native ERC20-Token WAI bietet Anwendungsfälle, die weit über einfache Spekulationen hinausgehen – einschließlich der Möglichkeit, durch Staking attraktive Renditen von aktuell knapp 600 Prozent APY zu erzielen. Da der Preis während des Presales sukzessive steigt, profitieren Frühinvestoren von wachsenden Buchgewinnen. Die nächste Preiserhöhung steht übrigens schon in wenigen Stunden an – etwas Eile scheint für maximale Gewinne also geboten.
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