Der Bitcoin-Kurs hat erneut Schwierigkeiten, die wichtige Marke von 70.000 Dollar zu überwinden. Nachdem Bitcoin kürzlich einen vielversprechenden Anstieg verzeichnet hatte, folgte abermals eine deutliche Korrektur. Diese Entwicklung lässt viele Anleger und Analysten spekulieren, ob Bitcoin in naher Zukunft eine weitere Korrektur erleben wird oder ob sich die Rallye fortsetzen kann. Im folgenden Artikel beleuchten wir die Gründe für das erneute Scheitern an der 70.000-Dollar-Marke und die möglichen Szenarien für die zukünftige Kursentwicklung von Bitcoin.
Bitcoins vielversprechende Rallye nahm gestern ein jähes Ende
Bitcoin erlebte vorgestern eine enttäuschende Kursentwicklung. Nachdem der Kurs am 4. Juni endlich den lang umkämpften Widerstand bei 70.000 USD überwunden hatte und auf knapp 72.000 USD gestiegen war, konnte er sich mehrere Tage auf diesem Niveau halten. Doch am 7. Juni führten neue Arbeitsmarktdaten aus den USA, die nicht nur Bitcoin, sondern auch den breiteren traditionellen Finanzmarkt beeinflussten, zu einem abrupten Kursrückgang. Innerhalb weniger Stunden fiel der Bitcoin-Kurs von 72.000 USD auf 69.000 USD zurück.
Seitdem konsolidiert Bitcoin in einer engen Preisspanne zwischen 69.000 USD und 69.500 USD und zeigt somit kaum Volatilität. In den letzten 24 Stunden bewegte sich der Kurs nur um 0,1 % nach unten, während das Handelsvolumen um über 60 % auf 12,5 Milliarden USD eingebrochen ist. Damit setzt Bitcoin die Konsolidierung fort, in der er sich bereits seit dem Erreichen seines neuen Allzeithochs bei knapp 74.000 USD Mitte März befindet. Die Konsolidierungsrange erstreckt sich von etwa 70.000 USD bis hinunter auf 60.000 USD, wodurch Bitcoin sich derzeit noch am oberen Ende dieser Spanne befindet.
Das erneute Scheitern beim nachhaltigen Überwinden der 70.000-USD-Marke sorgt jedoch bei vielen Anlegern und Analysten für Besorgnis. Schließlich ist Bitcoin in den letzten Wochen und Monaten bereits mehr als ein halbes Dutzend Mal daran gescheitert, diesen Widerstand zu überwinden. Im Kryptomarkt lässt sich häufig beobachten, dass Coins, die mehrfach an der Überwindung eines wichtigen Widerstands scheitern, dazu neigen, nach einer unbestimmten Anzahl von fehlgeschlagenen Versuchen zunächst in eine Korrekturphase überzugehen. In dieser Phase könnten sie fallen, bevor sie in einem weiteren bullischen Impuls erneut versuchen, die Marke zu durchbrechen.
Viele Analysten befürchten daher nun, dass Bitcoin möglicherweise erneut eine Korrektur bis auf den unteren Support der Konsolidierungsspanne bei 60.000 bis 62.000 USD bevorstehen könnte. Die Befürchtungen werden durch die jüngste Kursentwicklung und das schwache Handelsvolumen weiter verstärkt. Die kommenden Tage und Wochen könnten entscheidend dafür sein, ob Bitcoin sich stabilisiert oder eine tiefere Korrektur erfährt.
Ist die antizipierte Fortsetzung der Rallye jetzt abgesagt?
Ob die Fortsetzung der Rallye jetzt abgesagt ist oder nicht, lässt sich natürlich nicht so einfach beantworten. Zum einen besteht, wie bereits erwähnt, die begründete Sorge einer erneuten Korrektur in Richtung 60.000 USD. Dem kann jedoch entgegengesetzt werden, dass die jüngste Korrektur von Bitcoin nichts mit Bitcoin selbst zu tun hatte, sondern eine Reaktion auf übergeordnete Finanzdaten war, auf die auch andere Vermögenswerte negativ reagiert haben. Daher könnte es auch sein, dass der Markt sich in den kommenden Stunden und Tagen wieder auf das vorherige Niveau erholt und seinen letzten Rallye-Versuch weiter fortsetzen kann.
Sollte es Bitcoin in den kommenden Tagen also gelingen, wieder über 70.000 USD und möglicherweise auch über 72.000 USD anzusteigen, wäre ein neues Allzeithoch bereits in greifbarer Nähe. Zudem mehren sich bullische Indikatoren, die auf eine unmittelbar bevorstehende weitere expansive Marktphase hinzudeuten scheinen. So verzeichnen die neuen Spot Bitcoin ETFs in den USA nun bereits seit mehreren Tagen und Wochen wieder steigende Zuflüsse und erlebten zuletzt 19 aufeinanderfolgende Tage mit Nettozuflüssen in diese ETFs. An einigen dieser Tage wurden über 300 Millionen USD in die ETFs investiert.
Zudem scheint sich auch der US-amerikanische Wahlkampf positiv auf den Kryptomarkt auswirken zu können. Insbesondere die Republikaner, angeführt von Donald Trump, äußern sich zunehmend bullisch über die Adaption und Förderung von Kryptowährungen in den USA. So meinte Donald Trump jüngst, dass die USA zum Krypto-Hotspot und dem attraktivsten Land für Kryptowährungen überhaupt aufsteigen müssten. In seinem Wahlkampf werden nun auch Spenden in Form von Kryptowährungen akzeptiert.
Die beiden Faktoren haben zwar wahrscheinlich wenig unmittelbare Auswirkung auf den aktuellen Kurs, deuten jedoch längerfristig darauf hin, dass wir im weiteren Jahresverlauf mit einer weiteren Expansion der Rallye rechnen könnten.
Jetzt lieber in 99BTC statt in BTC investieren?
Von einer solchen Rallye könnten neben Bitcoin selbst vor allem auch kleinere Altcoin-Projekte massiv profitieren, wie beispielsweise der neue Coin 99BTC der Krypto-Bildungsplattform 99Bitcoins. Bei 99BTC handelt es sich um den neuen nativen Token der Plattform, der zeitgleich mit dem neuen “Learn-to-Earn”-Mechanismus implementiert wurde. Der Mechanismus soll Anleger in Zukunft für das Absolvieren von Lernmodulen über 99Bitcoins in Form von echten 99BTC Coins entlohnen. Das dürfte zusätzliche Anreize schaffen, sich über Kryptowährungen und die Funktionsweise von Blockchain-Technologien zu informieren – und zwar vor allem über die 99Bitcoins-Plattform.
In einer expansiven Marktphase, in der immer mehr neue Krypto-Investoren in den Markt strömen und somit auch der Bedarf an Krypto-Bildung wächst, könnte 99Bitcoins damit aktuell genau den Zahn der Zeit treffen. Interessierte Anleger, die Potenzial in der Zukunft des Projektes sehen, können aktuell im Pre-Sale noch zu stark vergünstigten Konditionen von 0,00108 USD pro 99BTC Coin investieren. Auf diese Weise kamen bereits über 2 Millionen USD an Investitionen zusammen.
Neben den potenziellen zukünftigen Kurssteigerungen und dem “Learn-to-Earn”-Mechanismus bietet das Staking der Coins eine weitere Möglichkeit, Renditen zu erzielen. Anleger haben aktuell die Möglichkeit, ihre Coins direkt zu staken und dabei jährliche Staking-Renditen von über 800 % zu erzielen.
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