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Bitcoin News: BaFin-Chef Mark Branson wettert gegen Bitcoin-ETF – das ist der wahre Grund

In einem neuen Interview mit der deutschen Zeit äußerte sich der BaFin-Chef Mark Branson auch zum digitalen Währungsmarkt und dem Bitcoin. Kurz & bündig – ein Freund von Kryptowährungen ist Mark Branson offensichtlich nicht, darf dies in der Öffentlichkeit wohl aber auch nicht sein. Zu groß wäre das öffentliche Geschrei, wenn der Bitcoin Kurs in einer dramatischen Korrektur mal wieder 80 % seines Werts verliert und sich die BaFin anfänglich aufgeschlossen gegenüber BTC gezeigt hätte.

Somit führte der BaFin Chef Mark Branson erneut einige Argumente gegen den Bitcoin-Spot-ETF an und stellte auch dar, warum Kryptowährungen für ihn keine sinnvollen Lösungen für vorhandene Probleme bieten. Obgleich Mark Branson dem Kryptomarkt eine gewisse Relevanz zugesteht und darauf verweist, dass TradFi Kryptos nicht einfach ignorieren könne, bleibt er skeptisch gegenüber Kryptos. 

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Werfen wir also einen Blick auf BaFin-Chef Mark Branson, seine Vorurteile gegenüber dem Bitcoin und der Tatsache, warum ein Bitcoin-Spot-ETF trotzdem kommen dürfte. 

Mark Branson: Bitcoin hat keinen intrinsischen Wert

Mark Branson, der Chef der deutschen Finanzaufsichtsbehörde BaFin, betonte im Interview, dass die Kryptowährung keinen intrinsischen Wert besitzt. Damit spiegeln die Äußerungen eine verbreitete Sichtweise unter Finanzregulierern wider, die die fehlende fundamentale Wertbasis von Bitcoin als problematisch ansehen.

Während die Kritik von Mark Branson, dass Bitcoin keinen intrinsischen Wert besitzt, zumindest einen wahren Kern hat, greift sie dennoch zu kurz. Denn diese Sichtweise vernachlässigt die Tatsache, dass auch traditionelle Fiat-Währungen keinen intrinsischen Wert besitzen. Ihr Wert basiert vielmehr auf dem Vertrauen und der Akzeptanz der Nutzer. Ähnlich verhält es sich mit Gold, dessen Wert größtenteils auf kulturellen und historischen Zuschreibungen beruht, statt auf intrinsischem Nutzen. Im Gegensatz zu Fiat-Währungen ist Bitcoin jedoch algorithmisch begrenzt, was eine künstliche Knappheit schafft und somit potenziell einen besseren Werterhalt bietet. 

Diese Knappheit, kombiniert mit der dezentralen Natur und der Unabhängigkeit von zentralen Autoritäten, macht Bitcoin für viele zu einem hervorragenden Beispiel für „sound money“. 

Die Geschichte des Geldes zeigt, dass der Wert vieler Währungen durch gesellschaftliches Vertrauen und Übereinkunft entsteht, und in diesem Kontext stellt Bitcoin eine moderne Interpretation dieses Konzepts dar. Denn einen intrinsischen Wert brauchten Mittel zur Wertaufbewahrung oder auch Geld als Tauschmittel in der Geschichte meistens nicht – so viel Expertise hätte man auch dem BaFin-Chef zutrauen dürfen. 

Bitcoin ist anonym und eignet sich für Kriminelle 

Weiter äußerte Mark Branson Bedenken hinsichtlich der Anonymität von Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Dabei vertritt er die Ansicht, dass diese Anonymität die Attraktivität von Kryptowährungen für organisierte Kriminalität und Terrorfinanzierung erhöhe. Branson verneinte dabei die Möglichkeit, dass Kryptowährungen in Autokratien sogar als Schutz vor dem Regime oder in Schwellenländern als Zugang zum Finanzsektor dienen könnten, und hob stattdessen elaboriert die Risiken hervor, die mit der anonymen Natur dieser digitalen Währungen verbunden sind. Doch stimmt das wirklich? Ist der Bitcoin wie gemacht für Kriminelle? 

Die Behauptung, dass Bitcoin aufgrund seiner Anonymität besonders attraktiv für kriminelle Aktivitäten sei, trifft eher nicht zu, da Bitcoin tatsächlich pseudonym und nicht anonym ist. Jede Transaktion wird in der Blockchain gespeichert, einer öffentlich einsehbaren und unveränderlichen Datenbank. Dies bedeutet, dass, obwohl die Identitäten der Nutzer hinter den Wallet-Adressen verborgen bleiben, die Transaktionsverläufe durchaus nachvollziehbar sind. Moderne On-Chain-Analysen ermöglichen es, verdächtige Aktivitäten auf der Blockchain zu überwachen und nachzuverfolgen, was eine gewisse Transparenz und Kontrolle bietet.

Verbrecher wenden sich zunehmend anderen Methoden zu, da die Pseudonymität von Bitcoin und die fortschrittlichen Analysetechnologien es schwieriger machen, illegale Transaktionen zu verbergen. Im Vergleich dazu bieten traditionelle Finanzsysteme unter Umständen mehr Anonymität durch komplexe Strukturen und Offshore-Konten. Die transparente Natur der Blockchain und die fortschreitenden Überwachungstechnologien machen Bitcoin und andere Kryptowährungen weniger attraktiv für illegale Zwecke, als oft angenommen wird. Das Bargeld dürfte bei Kriminellen weiter beliebter bleiben, als der Bitcoin es jemals war. 

Der Bitcoin-ETF wird kommen, ob Mark Branson will oder nicht 

Die Einführung eines Bitcoin-ETF scheint dennoch unaufhaltsam, unabhängig von der Meinung von Mark Branson. Bloomberg-Analysten, die für ihre gut informierten Einschätzungen bekannt sind, schätzen die Wahrscheinlichkeit für die Genehmigung eines Bitcoin-ETF auf 90 %. Dies deutet stark darauf hin, dass die Einführung eines solchen Finanzprodukts in naher Zukunft stattfinden wird. 

Zudem würde ein Branchenschwergewicht wie BlackRock vermutlich keinen Antrag für einen Bitcoin-Spot-ETF stellen, wenn nicht eine hohe Wahrscheinlichkeit für dessen Genehmigung bestünde. Diese Entwicklungen zeigen, dass der Weg für den Bitcoin-ETF bereits weitgehend geebnet ist und seine Einführung nur eine Frage der Zeit sein dürfte.

Bitcoin ETF Token steigt auf 1 Mio. $ – darum könnte dieser Token um 10x explodieren 

Die Genehmigung eines Bitcoin-ETF könnte einen starken Aufwärtstrend beim Bitcoin-Kurs auslösen, da dieser eine erhöhte Akzeptanz und Legitimität der Kryptowährung in den traditionellen Finanzmärkten signalisiert. Ein solches Ereignis würde wahrscheinlich neues Kapital anziehen und das Vertrauen in Bitcoin als Anlageklasse stärken. Parallel dazu könnte der Bitcoin ETF Token, der sich mit dem viralen Thema des Bitcoin-ETFs befasst und eine geringere Marktkapitalisierung aufweist, als eine Art Hebel fungieren. 

Aufgrund seiner engeren Verknüpfung mit dem ETF-Thema und der geringeren Kapitalisierung könnte der Bitcoin ETF Token eine überproportionale Reaktion auf die Marktbewegungen des Bitcoin zeigen und somit eine attraktive Investitionsoption für Anleger sein, die von der Dynamik des ETF-Genehmigungsprozesses profitieren möchten. Denn 10x sind bei BTCETF möglich, beim Bitcoin kurzfristig wohl eher nicht.

Die innovative Tokenomics hinter dem Bitcoin ETF Token ist besonders spannend, da sie Mechanismen wie Token-Burnings umfasst, die bei bestimmten Meilensteinen im Zusammenhang mit dem ETF initiiert werden. Diese moderne Strategie zur Reduzierung der Token-Anzahl im Umlauf bei Erreichen wichtiger Entwicklungsstufen steigert die Exklusivität und könnte den Wert des Bitcoin ETF Token für die Anleger erhöhen.

Mittlerweile wurden schon fast 1 Million $ in BTCETF investiert. Wer jetzt BTCETF kauft, kann direkt mit dem Staking beginnen, das eine APY von aktuell 291 % bietet. In der aktuellen Vorverkaufsphase wird der Token mit 0,0054 $ bepreist – in rund drei Tagen steht die nächste Preiserhöhung an. Allzu lange warten sollten also weder Anleger, die mit Bitcoin das Krypto-Portfolio stabiler aufbauen oder mit Bitcoin ETF Token auf mehr Renditepotenzial setzen wollen. 

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