Bitcoin News: Steigen die USA in das BTC-Mining-Geschäft mit ein?

Es ist beschlossene Sache: Die USA setzen auf eine strategische Krypto-Reserve mit Fokus auf den großen Bitcoin. Allerdings hat diese Reserve einen Haken: US-Präsident Donald Trump möchte laut eigener Aussage keine Steuergelder für den Kauf eigener BTC-Token ausgeben. Allerdings würde er für einen Kauf von BTC-Token durch die Regierung auch eine Bestätigung dafür vom US-Kongress benötigen, was als eher unwahrscheinlich gilt.

Trotzdem könnte es eine Lösung geben, um den aktuellen Bestand an Bitcoin zu erhöhen: Könnte die USA jetzt als Bitcoin Miner agieren und selbst am Schürfprozess des „digitalen Golds“ teilnehmen?

Ist das Bitcoin Mining die beste Möglichkeit für die US-Regierung?

Diese Möglichkeit wird bisher noch nicht von der USA-Regierung öffentlich diskutiert. Angestoßen hatte diese Idee zuletzt der Krypto-Unternehmer Fred Thiel, der als CEO des Krypto-Mining-Riesen Marathon eine feste Größe der Branche darstellt. Auf der Messe „Bitcoin 2025“ in Las Vegas erklärte in einer Podiumsdiskussion, dass die USA nur dann ein wichtiger Spieler am Markt bleiben kann, wenn sie selbst die Reserve erweitern. Zwar kritisierte er zunächst die Aussage des US-Präsidenten, keine BTC-Token mehr erwerben zu wollen, doch lieferte er gleich eine passende Lösung zu dem Problem.

Denn laut des Marathon-CEOs besitzen die USA eine Vielzahl an „überschüssiger Wasserenergie“, die zum Minen von BTC-Token genutzt werden könnte. Dies sei laut Thiel eine „haushaltsneutrale Akquisitionsstrategie“, durch die die strategische Krypto-Reserve ausgeweitet werden könnte.

Bereits in der Vergangenheit hatte Thiel immer wieder betont, wie wichtig es sei, dass Bitcoin möglichst mit nachhaltiger Energie geschürft wird. Gerade in den USA gibt es bereits einige Bitcoin-Farmen, die mit überschüssigen Rohstoffen zum Beispiel aus der Öl-Produktion arbeiten und so versuchen, möglichst nachhaltig zu arbeiten.

Ob die USA allerdings auf den Vorschlag des Marathon-CEO eingehen, bleibt abzuwarten. Klar ist, dass derzeit etwa 198.000 BTC-Token (derzeitiger Wert etwa 21 Milliarden US-Dollar) in der strategischen Reserve der USA liegen, die aus Beschlagnahmungen von kriminellen Organisationen stammen. Ob diese Reserven in Zukunft weiter wachsen werden, lässt sich nur schwer vorhersagen. Sollte Trump doch ein Interesse daran haben, wäre das Krypto-Mining allerdings eine spannende Möglichkeit dafür – gerade im Hinblick darauf, dass immer weniger BTC-Token nach jedem Bitcoin-Halving auf den Markt gebracht werden.

So könnte in den kommenden Jahren eine zusätzliche Knappheit entstehen, die den BTC-Preis signifikant in die Höhe treiben könnte. Bereits jetzt gehen Krypto-Größten wie Arthur Hayes davon aus, dass der BTC-Preis innerhalb der nächsten Jahre die Marke von 1 Million US-Dollar überschreiten wird. Davon profitieren nicht nur BTC-Investoren, sondern auch Anleger des BTC-Meme-Tokens BTC Bull ($BTCBULL).

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Ein ungewöhnliches Konzept bietet das Projekt hinter dem weltweit ersten Bitcoin-Meme-Token BTC Bull: Anleger werden dafür belohnt, dass der BTC-Preis in die Höhe steigt. So werden nämlich Bitcoin-Airdrops an die BTCBULL-Investoren verkauft, sobald die größte Kryptowährung der Welt zum ersten Mal ein Allzeithoch von 150.000 und 200.000 US-Dollar erreicht.

Hinzu kommt die Tatsache, dass regelmäßig BTCBULL-Token verbannt werden – und zwar dann, wenn die Marken von 125.000, 175.000 und 225.000 US-Dollar am BTC-Chart zum ersten Mal überschritten werden. Dies soll für eine künstliche Verknappung am Markt sorgen und dann den BTCBULL-Preis steigen lassen.

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Aktuell befindet sich der das Meme-Token-Projekt noch im Vorverkauf und wird zu einem fixen Preis von 0,002535 US-Dollar verkauft. Das Interesse am BTCBULL-Token scheint entsprechend groß zu sein, denn bereits jetzt wurden über 6,5 Millionen US-Dollar an Kapital gesammelt.

Dieser Erfolg dürfte nicht nur auf die Nähe zum Bitcoin Kurs zurückzuführen sein, sondern auch am bereits aktiven Presale-Staking-Angebot liegen: Wer noch heute in den BTCBULL-Token investiert, kann diesen nämlich direkt zu einer jährlichen prozentualen Rendite (APY) von 63 Prozent anlegen und so ein erstes passives Einkommen erzielen, bevor der BTC-Meme-Coin überhaupt am Markt gehandelt werden kann.

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