Der aktuelle Fokus des Kryptomarktes liegt stark auf den Entwicklungen rund um den Bitcoin-Spot-ETF, einem börsengehandelten Fonds, der direkt in Bitcoin investiert. Beim Lesen dieses Artikels könnte es heute bereits soweit sein – höchstwahrscheinlich hat die SEC die Bitcoin-ETFs genehmigt, vielleicht aber auch die Märkte wieder einmal negativ überrascht.
Denn der Bitcoin-Spot-ETF hat großes Interesse geweckt, da dieser traditionellen Anlegern einen einfacheren und regulierten Zugang zu Bitcoin ermöglicht. Ein weiteres zentrales Thema ist das bevorstehende Bitcoin-Halving, bei dem die Belohnung für das Mining von Bitcoin halbiert wird. Dieser Mechanismus, der etwa alle vier Jahre stattfindet, hat in der Vergangenheit oft zu bullischen Rallyes geführt.
Trotz dieser offensichtlichen Faktoren gibt es jedoch auch Elemente, die der Markt möglicherweise (noch) unterschätzt. Diese Faktoren könnten einen ebenso bedeutenden Einfluss auf den Preis und die Adoption von Bitcoin haben, sind aber weniger im Fokus der breiten Öffentlichkeit. Doch welches Ereignis ist 2024 ebenfalls stark bullisch für BTC?
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FASB goes Krypto: Mehr Adoption für Bitcoin?
Das Financial Accounting Standards Board (FASB) hat mittlerweile einen wichtigen Schritt in der Behandlung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen in der Unternehmensfinanzierung vollzogen. Für die Geschäftsjahre, die nach dem 15. Dezember 2024 beginnen, werden Unternehmen verpflichtet, Bitcoin nach dem sogenannten Fair-Value-Prinzip zu bewerten. Diese Neuregelung bedeutet, dass Unternehmen, die in Kryptowährungen investieren oder diese halten, den aktuellen Marktwert dieser Assets in ihren Bilanzen ausweisen müssen. Dieser Marktwert spiegelt den jeweils aktuellen Wert eines Vermögenswerts wider.
Diese Entwicklung ist ein entscheidender Moment für die Integration digitaler Vermögenswerte in die traditionelle Unternehmensfinanzierung. Die Anwendung der Methodik auf Bitcoin und andere Kryptowährungen wird die Art und Weise, wie Unternehmen mit diesen digitalen Assets umgehen und sie in ihren Finanzberichten darstellen, grundlegend verändern. Hier handelt es sich um einen dynamischen Ansatz zur Bewertung digitaler Vermögenswerte, der potenziell die Verwaltung und Berichterstattung von Bitcoin-Beständen in Unternehmen transformieren könnte.
Bitcoin wird für Unternehmen attraktiver
Die jüngsten Entwicklungen des Financial Accounting Standards Board (FASB) könnten einen wesentlichen Beitrag zur institutionellen Adoption von Bitcoin leisten. Die Einführung des Fair-Value-Prinzips für die Bilanzierung von Bitcoin ab Dezember 2024 erleichtert es Unternehmen, Bitcoin direkt in ihre Reserven aufzunehmen. Diese neuen Standards bieten eine klarere und transparentere Methode zur Bewertung von Bitcoin, was für Unternehmen ein Anreiz sein könnte, eben auch in Kryptowährungen zu investieren.
Parallel dazu ergänzen Bitcoin-Spot-ETFs dieses Szenario. Diese börsengehandelten Fonds ermöglichen es Vermögensverwaltern und institutionellen Anlegern, auf eine regulierte und vertraute Weise in Bitcoin zu investieren. Im Gegensatz zu anderen Investmentvehikeln bieten Spot-ETFs direkten Zugang zum Bitcoin-Markt, ohne dass Anleger die Kryptowährung selbst halten oder verwalten müssen. Dies senkt die Eintrittsbarrieren für institutionelle Investoren erheblich und könnte zu einer breiteren Akzeptanz von Bitcoin in der Finanzwelt führen.
Die Kombination aus neuen FASB-Standards und der Verfügbarkeit von Bitcoin-Spot-ETFs schafft ein Umfeld, in dem sowohl Unternehmen als auch institutionelle Anleger einfacher und sicherer in Bitcoin investieren können. Dies könnte zu einer stärkeren institutionellen Präsenz im Bitcoin-Markt führen und somit zur Legitimierung von Bitcoin als Anlageklasse beitragen. 2024 könnte bullisch für Bitcoin werden.
Der Jahresauftakt ist bereits geglückt, mit Year-to-Date fast 10 % Kursgewinnen in weniger als zwei Wochen.
Dies unterstreicht auch Michael Saylor, der mit seinem Unternehmen Microstrategy einer der größten Halter von Bitcoin ist.
Das Bitcoin-Problem gehört der Vergangenheit an – Beispiel Microstrategy
Die Erfahrungen von MicroStrategy und Michael Saylor mit Bitcoin verdeutlichen, wie die neuen Regeln des Financial Accounting Standards Board (FASB) die Attraktivität von Bitcoin für Unternehmen steigern könnten. Denn MicroStrategy investierte Milliarden in Bitcoin, was zunächst zu einem Anstieg des Bitcoin-Preises führte. Aufgrund der damaligen Bilanzierungsregeln musste MicroStrategy den Bitcoin jedoch zum Kaufpreis in der Bilanz halten.
Als der Wert von Bitcoin später fiel, musste das Unternehmen diese Wertminderung als Verlust anerkennen. Dies führte zu einem negativen Einfluss auf die Bilanz, obwohl der tatsächliche Marktwert von Bitcoin zu anderen Zeiten deutlich höher lag. Diese Diskrepanz zwischen Buchwert und Marktwert musste das Unternehmen lediglich in einer Fußnote darstellen.
Die neuen FASB-Regeln ändern dieses Szenario grundlegend. Unternehmen, die Bitcoin kaufen, werden nun den anerkannten aktuellen Wert des Assets quartalsweise verwenden, ähnlich wie bei Aktien, Anleihen oder Rohstoffen, die an öffentlichen Börsen gehandelt werden. Wenn der Bitcoin-Preis steigt, kann dies in der Bilanz erkannt werden; fällt der Preis, wird dies ebenfalls berücksichtigt. Mehr Fairness für Bitcoin!
Diese Änderung macht es für Unternehmen attraktiver, Bitcoin in ihre Geldreserven aufzunehmen, da sie nun in der Lage sind, den wahren Marktwert ihres Bitcoin-Bestands genau und zeitnah in ihrer Finanzberichterstattung widerzuspiegeln. Das Bitcoin-Problem in der Bilanzierung gehört der Vergangenheit an.
Meilenstein! Diese Bitcoin Alternative explodiert auf 8 Mio. $
Wenn sich Anleger für den Bitcoin interessieren, bleibt dieser das unangefochtene Basis-Investment. Denn die Marktdominanz liegt bei über 50 %, der Bitcoin ist weithin anerkannt. Nun gibt es allerdings auch andere Bitcoin Alternativen, die mitunter attraktive Chancen bieten. Wer überdurchschnittliche Renditen erzielen möchte, muss auch mehr Risiken eingehen. Dies trauen augenscheinlich immer mehr Anleger dem Presale von Bitcoin Minetrix zu, der mittlerweile schon über 8 Millionen $ einsammeln konnte.
Bitcoin Minetrix wird stark nachgefragt und möchte zugleich das Mining revolutionieren. Denn schwierige Zugänglichkeit und Zentralisierung prägen das Mining Anfang 2024. Mit einer dezentralen Lösung für das Cloud-Mining soll dies der Vergangenheit angehören – mit Bitcoin Minetrix wird das Mining wieder für jedermann zugänglich.
Dafür können die Anleger einfach BTCMTX Token kaufen und diese dann im Staking hinterlegen. Im Gegenzug gibt es Mining-Credits, die sich für das Cloud-Mining einsetzen lassen. Am Ende wandern die Bitcoin-Blockbelohnungen anteilig auf das Wallet.
Da in rund 24 Stunden der Preis erneut steigt, sollten sich Anleger beeilen, wenn sie sich Bitcoin Minetrix noch zum günstigsten Preis sichern wollen.
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