Der Verkaufsdruck von Grayscale hat vorerst nachgelassen, der Bitcoin-Markt bestätigt zum Wochenanfang die Erholung und kehrt dabei zurück in die wichtige Range. Jetzt wird es in den nächsten 48 Stunden spannend. Denn der aktuelle Monat endet und die entsprechende Monatskerze dürfte indizieren, wie es mit dem Bitcoin Kurs vorerst weitergeht.
Während der Bitcoin also in der neuen Range kurzfristig vor weiterem Abwärtspotenzial geschützt ist, generieren neue Coins schon wieder eine steigende Nachfrage. Denn Risikobereitschaft steigt im Markt wieder an, hier dürften dann auch ausgewählte Krypto-Presales in einer neuen Altcoin-Saison attraktive Chance-Risiko-Verhältnisse aufweisen.
Doch werfen wir einen Blick auf den Status quo beim Bitcoin. Was ist passiert und was wird jetzt wichtig?
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Bitcoin springt 3 Prozent nach oben: Volumen bullisch!
In einer positiven Marktreaktion hat der Bitcoin gestern erneut ein Kursplus von 3 Prozent bestätigt, das mit einem ansteigenden Volumen einherging. Dieses stieg nach aggregierten Daten von CoinMarketCap um rund 25 Prozent in den vergangenen 24 Stunden. Hier zeigt sich der Bitcoin weiterhin resilient und konnte nach kurzfristiger, harscher Korrekturbewegung nun die wichtige Seitwärtsrange wieder zurückerobern. Der Bitcoin überwand die 42.000 US-Dollar. Solange dieser Support hält, könnte die Erholung bis auf 46.000 US-Dollar Fortsetzung finden.
Besonders bullisch wäre jetzt zum nahenden Ende des Monats Januar ein Kursschluss über 44.500 US-Dollar. Denn dieser würde Raum für eine weitere Aufwärtsbewegung bis in die Nähe des Verlaufshochs bei 48.000 US-Dollar geben. Sollte der Bitcoin Kurs sogar wieder die 48.000 bis 49.000 US-Dollar überwinden, wäre der Bullenmarkt zurück. Das ATH würde in Reichweite rücken.
Doch so weit sind wir noch nicht. Wahrscheinlicher ist auch entsprechend der historischen Bitcoin-Zyklen eine konsolidierende Seitwärtsbewegung beim Bitcoin, die zwar in einer Pre-Halving-Rallye im Monat vor dem Halving endet, aber dann auch wieder abverkauft wird. Die Sell-the-News-Thematik wurde Bitcoin-Haltern ja erst unweit wieder vor Augen geführt.
Das Momentum bei den Bitcoin-ETFs verändert sich ebenfalls – weg von GBTC, bei dem Handelsvolumen zuletzt gleich Verkaufsdruck war und hin zu den „Newborn Nine“, bei denen das Handelsvolumen aus Käufen von Bitcoin stammt.
Startet jetzt die Altcoin-Saison?
Dennoch spricht die aktuelle Dynamik zwar auch für den Bitcoin, der kurzfristig weiteres Abwärtspotenzial voraussichtlich vermeidet. In erster Linie kommt die Konsolidierung allerdings dem gesamten Krypto-Ökosystem zugute, dass jetzt von bullischem Momentum profitieren könnte. Eine neue Altcoin-Saison scheint möglich.
Hier hebt der Krypto-Trader Michael van de Poppe Projekte wie Solana oder Injective hervor, aber auch Layer-2-Projekte wie Optimism oder Arbitrum zogen gestern bereits an. Hier bleibt mit dem Proto-Danksharding-Upgrade bei Ethereum, das die Gebühren für L2 massiv senkt, auch fundamental begründete Outperformance möglich.
Eine steigende Risikobereitschaft bringt dann auch Momentum zu neuen Coins. Hier könnten 2024 erneut disruptive reale Usecases nachgefragt werden, da über spekulative Zwecke hinaus die Blockchain eben prädestiniert für eine Verbesserung unserer Lebensweise ist.
In dieses Schema könnte mit eTukTuk ein neues Krypto-Projekt passen, das aktuell im Vorverkauf Interesse weckt und von Krypto-Analysten zunehmend als potenzieller Multibagger empfohlen wird.
eTukTuk setzt auf Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Künstliche Intelligenz und E-Mobilität. Damit vereint das Krypto-Projekt zahlreiche Zukunftstrends und Narrative, die Nachfrage zum nativen TUK Token bringen könnten. Zugleich möchte eTukTuk einen wirklichen Unterschied machen, indem die Verbrenner-TukTuks endlich durch elektrifizierte Produkte ersetzt werden. Hier wurde in fünf Jahren Arbeit das eTukTuk entwickelt, das sich im Zentrum des umweltfreundlichen Ökosystems befinden.
Langfristig könnte eTukTuk damit einen Unterschied für das Leben der Menschen in Schwellen- und Entwicklungsländern sowie die Umwelt machen. Kurzfristig profitieren Anleger schon von sukzessive steigenden Preisen (das nächste Mal bereits morgen) und Staking-Renditen von über 300 Prozent APY, weshalb sich eine zeitnahe Analyse anbieten könnte.
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