Bitcoin vor starkem vierten Quartal: Die Bullen werden das Ruder übernehmen

Das vierte Quartal steht für Bitcoin historisch gesehen oft im Zeichen von deutlichen Kursgewinnen. In den vergangenen zehn Jahren stieg der Wert von BTC durchschnittlich um über 88 Prozent zwischen Oktober und Dezember. Insbesondere die Monate Oktober und November stechen heraus, mit durchschnittlichen Zuwächsen von 22,9 Prozent beziehungsweise 46,8 Prozent. Nun fragen sich viele Anleger, ob sich dieser positive Trend auch 2024 fortsetzen wird. Immerhin schafft es die Leitwährung, seit dem Zinsentscheid der FED einen klaren Aufwärtstrend zu zeichnen und damit die 65.000 US-Dollar Marke wieder zu erobern.

Klarer UAfwärtskanal seit 7.9.2024, Quelle: www.tradingview.com

Gute Voraussetzungen für eine Fortsetzung des Bullenmarktes

Die Nachrichtenlage deutet darauf hin, dass ein weiterer Bitcoin-Bullenmarkt bevorstehen könnte. Zahlreiche Katalysatoren, die potenziell kurstreibend wirken, stehen unmittelbar bevor.

Einer der entscheidenden Faktoren ist die globale Liquidität, die voraussichtlich weiter ansteigen wird. Wie eine aktuelle Studie der renommierten Analystin Lyn Alden zeigt, besteht eine direktes Verhalten zwischen Bitcoin und der globalen Geldmenge. Bitcoin hat sich in über 83 Prozent der Fälle innerhalb eines 12-Monats-Zeitraums entsprechend der globalen Liquidität mitentwickelt. Das bedeutet, dass, wenn die globale Liquidität steigt, steigt auch der Bitcoin-Kurs mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit.

Bericht zur globalen Liquitität, Quelle: https://www.lynalden.com/bitcoin-a-global-liquidity-barometer/

Die US-Notenbank hat den Zinssenkungszyklus eingeleitet, was in den kommenden Monaten zu einer Erhöhung der globalen Liquidität führen sollte. Niedrigere Zinsen begünstigen die Kreditaufnahme, was wiederum die umlaufende Geldmenge erhöht. Auch in China, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, werden die Kreditbedingungen weiter gelockert. Die chinesische Zentralbank (PBOC) hat angekündigt, die Zinsen auf ausstehende Immobilienkredite zu senken und den Mindestreservesatz der Banken um 50 Basispunkte zu reduzieren. Dies könnte etwa eine Billion Yuan (ca. 140 Milliarden US-Dollar) zusätzlich in den Markt pumpen.

Regulatorische Erleichterungen und die Einführung von Bitcoin-ETFs

Auch auf regulatorischer Seite verbessert sich das Umfeld für Bitcoin. Die Zulassung der Bitcoin-Spot-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC hat das Asset weiter legitimiert und institutionellen Anlegern den Zugang erleichtert. Vermögensverwalter wie BlackRock und sogar staatliche Pensionsfonds investieren nun in Bitcoin-ETFs. Zwar gibt es weiterhin Einschränkungen, wie die „In-Cash-Methode“, die den direkten Umtausch von Bitcoin in ETF-Anteile nicht zulässt, doch die jüngsten Entwicklungen, wie die Zulassung von Bitcoin-ETF-Optionen, könnten die institutionelle Adoption weiter beschleunigen.

Aktuell wieder deutliche Zuflüsse, Quelle: https://farside.co.uk/btc/

Nun erweitert sich das Anwendungsfeld von ETFs auch auf den Optionshandel, da die SEC kürzlich die Zulassung für den BlackRock $IBIT erteilt hat. Dies könnte zusätzliche Liquidität in den Markt ziehen, da der Optionshandel für viele Großinvestoren attraktiver als der normale Spot-ETF ist. Weitere Genehmigungen durch die OCC und CFTC stehen noch aus, doch es wird erwartet, dass diese in naher Zukunft folgen werden.

Immer mehr “Sicherheits-Denker” investieren in Bitcoin

Während Bitcoin aufgrund seiner hohen Volatilität lange Zeit nur für risikofreudige Investoren eine Option darstellte, investieren zunehmend auch sicherheitsorientierte Institutionen in die Kryptowährung. Allein die 18 Milliarden US-Dollar aus den Bitcoin-Spot-ETFs werden bereits teilweise von Pensionsfonds und Versicherungen genutzt, wobei sich dieser Prozess weiter beschleunigt.

Matt Hougan, CIO des Vermögensverwalters Bitwise, erklärte kürzlich, dass bereits 70 bis 80 Prozent der einflussreichsten Persönlichkeiten in der Finanzbranche Kryptowährungen besitzen. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen, da immer mehr institutionelle Investoren Interesse an Bitcoin zeigen und Banken sowie Finanzdienstleister ihr Angebot entsprechend erweitern. Auch Pensionsfonds und Versicherungen suchen nach Möglichkeiten, ihr Vermögen rentabel anzulegen, wodurch eine Investition in Kryptowährungen unausweichlich scheint.

Die Commerzbank bietet ihren Geschäftskunden bereits den Handel und die Verwahrung von Bitcoin an, und auch PayPal ermöglicht es Unternehmenskunden in den USA, Bitcoin zu handeln und auf externe Wallets zu transferieren.

Der „Bitcoin-Wahlkampf“: Einfluss der US-Präsidentschaftswahlen

Ein weiterer Aspekt, der den Bitcoin-Kurs beeinflussen könnte, sind die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen. Donald Trump hat angekündigt, eine Bitcoin-Reserve für die USA zu etablieren und das Recht auf Bitcoin-Mining zu schützen. Sollte Trump die Wahl gewinnen, könnte dies zu einem deutlichen Anstieg des Bitcoin-Kurses führen, da mit einem noch freundlicheren regulatorischen Umfeld zu rechnen wäre. Analysten wie Bernstein gehen davon aus, dass ein Wahlsieg Trumps den Bitcoin-Preis auf 80.000 bis 90.000 US-Dollar treiben könnte.

Auch Kamala Harris, die voraussichtlich die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten sein wird, hat betont, dass sie digitale Assets fördern möchte, was dem Markt ebenfalls positive Impulse geben könnte.

Fortsetzung des Bullenmarktes wahrscheinlich?

 Die aktuellen Entwicklungen deuten sehr stark auf einen weiteren Aufwärtstrend am Kryptomarkt hin. Es wurden schon zahlreiche bekannte Muster durchbrochen, und Investitionen in andere Kryptowährungen neben Bitcoin nehmen stark zu. Memecoins performen wieder enorm stark und zeigen tägliche Wachstumsraten von bis zu 30 Prozent. Auch technologisch fortschrittliche Coins, wie etwa aus dem Bereich KI oder zur Weiterentwicklung der Blockchain-Technologie, gewinnen wieder an Fahrt. Dabei zeigt vor allem ein Krypto-Presale, der von Pepe Unchained ($PEPU) aktuell enormes Potenzial für die Investoren bietet.

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Dieser neue Coin präsentiert sich als Mischung zwischen Memecoin und einem technologisch fortschrittlichen Blockchain-Projekt, da er als erster Memecoin eine eigene Layer-2-Blockchain launchen möchte. Durch die langsamen Transaktionsgeschwindigkeiten und hohen Transaktionskosten zeigte sich schon in der ersten Jahreshälfte, dass die Ethereum-Blockchain als Basis für Memecoins nicht mehr die optimale Performance bringen kann. Transaktionskosten von bis zu 50 US-Dollar hatten für viele Trader einen negativen Beigeschmack, da gerade im Memecoin-Bereich auch gerne kleinere Summen investiert werden. Hier setzt der Pepe Unchained Token an und kann 100-mal schnellere Transaktionen und Kosten im Centbereich bieten. Damit ist der Memecoin-Handel wieder für alle zugänglich, ohne dass man sich von den hohen Ausführungsgebühren auf der Blockchain abschrecken lassen muss.

Mit diesem Konzept wollen die Entwickler ein gesamtes Ökosystem aufbauen, welches auch andere Token, DeFi-Projekte, NFT oder GameFi-Entwicklungen beheimaten soll. Der Ansatz ist jedenfalls vielversprechend, womit die hohen Investitionssummen und das tiefgreifende Vertrauen der Investoren begründet werden können. Viele Experten und Influencer erwarten, dass der Coin bei einem Launch in der bullischen Phase im Herbst/Winter einen starken Anstieg verzeichnen wird, wobei Steigerungen von 1.000 bis 10.000 Prozent erwartet werden.

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