BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, schickt Bitcoin-ETFs weiter auf Rekordkurs. In einem neuen Bericht rät das Unternehmen, 1 bis 2 Prozent eines Portfolios in Bitcoin-ETFs zu stecken. Klingt nach wenig? Nicht für institutionelle Anleger – für die könnte das der nächste große Schritt sein, um im Kryptomarkt mitzumischen.
Warum gerade Bitcoin?
BlackRock sieht in Bitcoin eine Chance, klassische Portfolios aus Aktien und Anleihen zu ergänzen. Mit einem kleinen Anteil von 1–2 Prozent lässt sich das Risiko gut steuern, ohne das Gesamtportfolio zu sehr durch Bitcoins bekannte Achterbahnfahrt zu gefährden. BlackRock betont, dass Bitcoin nicht unbedingt mit den Bewegungen von Aktien und Anleihen korreliert – also ein echter Pluspunkt für die Diversifikation. Mehr als 2 Prozent? Davor warnt BlackRock aktuell noch, denn dann könnte die hohe Volatilität von Bitcoin alles andere im Portfolio weit übertreffen.
Bitcoin-ETFs auf der Überholspur
Die Empfehlung kommt nicht ohne Grund: BlackRocks eigener Bitcoin-ETF, der iShares Bitcoin Trust (IBIT), bricht Rekorde. Der Fonds hat bis heute mehr als 500.000 BTC unter Verwaltung – das sind über 50 Milliarden Dollar. Die Akkumulation dieser Menge geschah noch dazu in einem Zeitraum von weniger als einem Jahr. Damit wird klar: Immer mehr traditionelle Anleger springen auf den Bitcoin-Zug auf.
Chart der Bitcoin Bestände in de ETFs, Quelle: https://farside.co.uk/btc/
Andere Krypto-ETFs, wie die für Solana und XRP sind in der Genehmigungsphase, verlieren allerdings an Fahrt. Laut US-SEC-Chef Gary Gensler könnten viele dieser Produkte langfristig nicht nachhaltig sein.
Trump sorgt für Kryptohype
Als nicht zu vernachlässigender Faktor sollte auch der „Trump-Effekt“ betrachtet werden. Seit Donald Trumps Wahlsieg hat sich der Kryptomarkt extrem aufgeheizt. Bitcoin hat mit über 100.000 Dollar ein neues Allzeithoch erreicht, und auch Altcoins wie Ethereum, Solana und XRP gehen durch die Decke. Selbst Memecoins wie Dogecoin und Shiba Inu haben zweistellige Gewinne eingefahren – nicht schlecht für Coins, die vor allem für Spaß stehen. Auch Presales wie Wall Street Pepe ($WEPE) verzeichnen rekordverdächtige Zuflüsse. Allein dieser Coin konnte gestern 5,5 Millionen US-Dollar für seinen Presale einsammeln.
Zusätzlich könnten regulatorische Änderungen in den USA, wie etwa der Wechsel des SEC-Vorsitzenden, weiteres Momentum für den Kryptomarkt aufbauen. Donald Trump will laut seinen Wahlkampfversprechen den amerikanischen Kryptomarkt enorm ausbauen, und sogar zusätzliche staatliche Bitcoin-Reserven sind im Gespräch. Erst heute hat eines seiner Unternehmen Altcoins im Wert von mehr als 50 Millionen US-Dollar gekauft, wie die Analyseplattform „Lookonchain“ berichtet.
Es zeigt sich immer stärker, dass Bitcoin von institutionellen Anlegern bevorzugt wird, während risikofreudigere Investoren zu kleineren Coins wie Wall Street Pepe greifen. Erst vor wenigen Tagen wurde ein vergleichbarer Token, Pepe Unchained ($PEPU), gelauncht, der erstaunliche Erfolge in der ersten Woche erzielte. Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von 400 Millionen US-Dollar könnten sich schon nächste Woche die ersten Listings auf zentralen Börsen ankündigen.
Wall Street Pepe ($WEPE) könnte diese Erfolgsgeschichte sogar noch übertreffen.
Memecoin könnte explodieren
Wall Street Pepe ($WEPE) macht ernst: Innerhalb von nur 24 Stunden flossen fast 5,5 Millionen Dollar in den Presale, womit sich die Gesamtsumme jetzt auf über 13,5 Millionen Dollar beläuft. Kein schlechter Start für einen Meme-Coin, der erst vor acht Tagen an den Start ging. Mit einem aktuellen Preis von 0,0003634 Dollar pro Token läuft der Vorverkauf heiß – und die Nachfrage scheint ungebrochen.
Auch das Staking mit 66 Prozent APY wird gut angenommen, Quelle: https://wallstreetpepe.com/#home
Die Vision hinter $WEPE spricht vor allem Kleinanleger an: Das Projekt möchte die Macht der großen Wale brechen und den kleinen Investoren eine Stimme geben. Dafür setzt es auf die Unterstützung einer stark wachsenden Community, der sogenannten WEPE-Army. Diese Community bekommt nicht nur Zugang zu exklusiven Handelsstrategien und Insiderwissen, sondern hat auch die Möglichkeit, im oft unfairen Kryptomarkt gemeinsam eine größere Wirkung zu erzielen.
Die nächsten Tage dürften entscheidend sein: Mit den aktuellen Funding-Stufen wird der Preis bald steigen, und der Presale könnte früher als erwartet ausverkauft sein. Wer Teil der WEPE-Army werden will, sollte also nicht lange warten – das Momentum spricht für sich.
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