Wer in der Vergangenheit in EOS investiert hat, der braucht aktuell starke Nerven. Innerhalb der letzten Stunden hat der Kurs von der eigentlich vielversprechenden Kryptowährung schlagartig nachgegeben. Doch bietet sich dadurch vielleicht eine lukrative Einstiegsposition oder die Chance, das eigene Portfolio aufzustocken? Wir haben die Frage zum Anlass genommen und die Situation genauestens analysiert.
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Der Kurs von EOS fällt um fast 8 Prozent
Innerhalb des letzten Tages ist der Kurs von EOS um rund 8 Prozent in die Tiefe gestürzt, nachdem es in den letzten Wochen vielversprechend aussah, dass sich die kürzliche Erholungsrallye fortsetzen könnte. Denn anders als die meisten Kryptowährungen konnte EOS in diesem Jahr nicht von starken Kurszuwächsen profitieren, sogar das komplette Gegenteil ist der Fall. Seit Beginn des Jahres hat EOS um 15,3 Prozent an Wert verloren, während beispielsweise der Bitcoin um 145 Prozent im Plus steht. Zum Allzeithoch aus dem Frühjahr 2019 fehlt damit ein Anstieg um Faktor 30. Im Gesamtvergleich liegt EOS mit einer Marktkapitalisierung von 844 Millionen US-Dollar derzeit auf Rang 73, gemäß den Angaben von Coinmarketcap. Aber was sind eigentlich die Gründe für den Kurssturz der letzten Stunden?
Für den Kursverlust innerhalb der letzten Stunden ist EOS nicht selbst verantwortlich. Neben EOS verloren im gleichen Zeitraum auch diverse andere Kryptowährungen deutlich an Wert. Der Altcoin Ethereum liegt beispielsweise im gleichen Zeitraum mit 3,2 Prozent im Minus sowie Cardano mit 5,4 Prozent. Nach derzeitigem Stand ist für die deutliche Abwärtsbewegung wieder einmal die SEC verantwortlich, die nach jüngsten Berichten am vergangenen Freitag einen Antrag von der Kryptobörse Coinbase abgeschmettert hat. Mit dem Antrag wollte Coinbase seit geraumer Zeit erreichen, dass umfassende und eindeutige “Krypto-Regeln” ausgearbeitet werden sollen, um Transparenz und Sicherheit zu erreichen.
EOS im Überblick – Was steckt hinter der Kryptowährung?
Hinter EOS steckt viel mehr als bloß nur eine Kryptowährung. Den Kern von EOS bildet eine moderne Plattform, auf der die verschiedensten Blockchain-Anwendungen entwickelt und genutzt werden können. Vom Aufbau ähnelt die Plattform stark der von Ethereum, die gleichzeitig von dem Gründerteam als größte Konkurrenz gesehen wird. An der Stelle setzt auch die Gründungsgeschichte an. Die ursprüngliche Intention der Gründer war es, EOS als größten Konkurrenten zu Ethereum am Markt zu etablieren, der gleichzeitig das Potenzial besitzt, Ethereum nachhaltig zu übertreffen.
Wahrhaftig hat EOS einiges zu bieten. Zu den größten Vorteilen der Kryptowährung zählen vor allem folgende drei: Kostenfreiheit, Skalierbarkeit und Sicherheit. Anders als bei Ethereum fallen für die Transaktionen keine Gebühren an, womit die Plattform eine unter wenigen am Markt ist. Damit dennoch alle Transaktionen durchgeführt werden können, nutzt EOS das sogenannte Delegated Proof-of-Stake. Dahinter steckt, dass Token gestaked werden müssen, um Zugang zu der Plattform zu erhalten. Daran knüpft unmittelbar die hohe Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit von EOS an. Innerhalb von nur einer Sekunde können theoretisch weit über eine Million Transaktionen durchgeführt werden. Darüber hinaus kommt ein “Supermajority-Konsens” zum Einsatz, der optimal vor Hackerangriffen schützt. Im Falle eines Angriffs ermöglicht der “Supermajority-Konsens” alle Datenbestände problemlos wiederherzustellen, in dem Zustand, wie sie vor dem Angriff waren. Mittlerweile ist die Einführung rund sechs Jahre her, was ist aus dem Projekt geworden?
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Wie viel Potenzial steckt noch in EOS?
Blickt man auf den Kurs, dann wird schnell klar, dass das vom Gründerteam erhoffte Ziel, sich gegen Ethereum durchzusetzen, offensichtlich nicht erreicht wurde. Mit einer großen Ausnahme ist das genau die Realität. Trotz diverser Verbesserungen der Plattform, zum Beispiel der Ressourcenverwaltung, sowie diverser erfolgreicher Projekte hat es EOS nicht geschafft, sich nachhaltig vom großen Konkurrenten abzusetzen. Die Ausnahme ist an der Stelle China. In China gehört die EOS-Plattform mit Abstand zu den meistgenutzten und beliebtesten Blockchains, weit vor Ethereum.
Auch wenn es noch immer eine große Anzahl an Anhängern von EOS gibt, die an das Projekt glauben, ist es höchst fraglich, ob Ethereum in der Zukunft ins zweite Glied rücken wird, wie es in China der Fall ist. Von diesem Szenario hängt großteils auch die zukünftige Kursentwicklung von EOS ab. Aus unserer Sicht gibt es derzeit deutlich lukrativere Möglichkeiten, um am Kryptomarkt zu investieren.
Bitcoin ETF Token als Alternative zu EOS
Eine dieser lukrativen Alternativen ist der Presale des Bitcoin ETF Token, der sich in seiner letzten Phase befindet. Bereits in den letzten Wochen wurden fast 4,8 Millionen US-Dollar erfolgreich eingeworben, von maximal möglichen 5.059.485 Millionen US-Dollar. Wie der Name an der Stelle schon vermuten lässt, steht der Presale im engen Zusammenhang mit dem Bitcoin Spot ETF. Mit jedem Schritt in Richtung offizieller Zulassung und tatsächlicher Verfügbarkeit am Markt profitieren die Investoren des Bitcoin ETF Token. Das Finale der Roadmap stellt schlussendlich das Erreichen der Marke von einem Investitionsvolumen eines Bitcoin Spot ETFs in Höhe von einer Milliarde US-Dollar dar.
Bis zum Finale der Roadmap sind insgesamt fünf Burn-Events geplant. An jedem dieser fünf Burn-Events werden jeweils fünf Prozent der Tokens für immer verbrannt. Im gleichen Moment wird durch die künstliche Reduzierung des Gesamtangebots an Token jeder einzelne in seinem Wert deutlich gestärkt. Aber das ist noch nicht alles. Neben den fünf Burn-Events soll das Angebot des Stakings der Tokens für langfristige Stabilität sorgen. Derzeit liegt die jährliche Rendite für das Staking noch bei 66 Prozent. Auch wenn die Rendite im Verlauf der Zeit und mit hoher Inanspruchnahme sinkt, ist auch weiterhin ein hoher zweistelliger Prozentbetrag zu erwarten. Doch eines gilt es zu beachten, ist der Presale beendet, werden die Tokens wahrscheinlich nicht nochmal zum aktuellen niedrigen Preis gekauft werden können.
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