Während einige die Vorteile betonen, wenn Wale ihre Positionen einer bestimmten Kryptowährung aufstocken, warnen andere vor einer zu starken Zentralisierung. Genau von dieser Gefahr könnte nun auch Ethereum bedroht sein. Was dies im Einzelnen an Vor- und Nachteilen bedeutet, wollen wir im folgenden Beitrag näher analysieren.
Ethereum profitiert von der Dominanz der Wale
Laut den Angaben des Krypto-Datenexperten Santiment halten nur 104 Wale 57 % aller Ethereum-Coins, wobei jeder von ihnen auf mehr als 100.000 ETH kommt. Gemeinsam erzielen sie somit eine Summe von 333 Mrd. USD.
Dennoch sehen es die Analysten von Santiment nicht als eine Schwäche an, da es ihrer Erfahrung nach generell als ein bullisches Signal zu interpretieren ist, wenn die größten Tokeninhaber ihre Bestände aufstocken.
Dieser Umstand soll laut den Krypto-Experten sogar noch einmal intensiver wirken, wenn es sich um eine neun Jahre alte Kryptowährung und die höchsten Bestände dieser Wallets überhaupt handelt.
Zurückzuführen ist dies unter anderem darauf, dass die Wale generell höhere Beträge investieren und nicht so abhängig von dem Geld sind wie Personen, denen weniger Finanzmittel zur Verfügung stehen.
Zudem führen nicht wenige von ihnen eine umfangreichere Due Diligence durch, da sie einerseits mehr Zeit als auch Mittel wie Analysen und Tools haben. Somit treffen sie tendenziell etwas fundiertere Entscheidungen als Kleinanleger.
Das Vertrauen der Wale ist wiederum ein Indiz für diese, an dem sich einige orientieren. Denn es kann für die wichtige Liquidität und Stabilität sorgen, weil viele von ihnen längerfristig orientiert investieren.
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Somit reagieren sie nicht bei jeder kleinen Preisbewegung, zumal es bei ihnen dann leichter zu Preisverzerrungen kommt. Daher entscheiden sich einige von ihnen auch dafür, ihre Positionen sukzessive aufzubauen, was wiederum mehr Zeit in Anspruch nimmt.
Außerdem tendieren die Wale dazu, dass sie das Ökosystem unterstützen. Schließlich würden sie davon stark profitieren. So kümmern sich einige von ihnen um technologische Weiterentwicklungen, DeFi-Anwendungen und einiges mehr, was wiederum dem Coin zugutekommt.
Allerdings gibt es ebenso andere Stimmen, welche vor der Gefahr der zu hohen Zentralisierung warnen. Denn damit ist eine Reihe von potenziellen Risiken für eine Kryptowährung verbunden, welche Anleger ebenfalls im Hinterkopf behalten sollten. Schließlich warnen einige nicht ohne Grund davor.
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Nachteile durch die Dominanz der Ethereum-Wale
Wie es auch praktisch keine Medizin ohne Nebenwirkung und selbst Gifte mit heilsamen Effekten gibt, hat auch die Dominanz der Ethereum-Wale in der Welt der Dualitäten ihre Schattenseiten.
Einer der größten Nachteile liegt darin, dass sich Ethereum mit einer so hohen Zentralisierung immer stärker von den Idealen der Dezentralisierung entfernt hat – weshalb die Blockchains überhaupt erfunden wurden. Zwar geht es dabei primär um die Kontrolle des Netzwerkes als um den Coin-Preis, allerdings ist dies ebenfalls ein wichtiger Aspekt.
Dieser Umstand kann wiederum manche Kleinanleger abschrecken, da sie nur einen geringen Einfluss haben und der Macht der Wale unterworfen sind. Schließlich haben diese teilweise aufgrund von frühen Beteiligungen von Risikokapitalgebern und manipulativen Machenschaften schon oft als sogenannte „exit liquidity“ gedient sowie hohe Verluste erlitten.
Aber auch die Beteiligung der Gemeinschaft kann abnehmen, wenn nur wenige von ihnen mit einem Investment „skin in the game“ haben. Denn je mehr man in etwas investiert, ob Zeit, Geld, Energie, Ansehen oder Gefühle, umso schwieriger fällt es tendenziell, davon loszulassen und umso stärker engagiert man sich auch dafür.
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So wie die Großinvestoren bei dem Auf- und Abbau ihrer Positionen auf Preisverzerrung achten, könnten manche von ihnen in emotionalen Situationen dennoch zu einem schnellen Handeln bewegt werden. Dies könnte dann schnell einmal zu stärkeren Preisverzerrungen führen, was dann durch Stop Loss Orders und Margin Calls noch weitere Verluste nach sich ziehen kann.
In der Wirtschaft sorgt zudem das Zurückhalten von Geld zu einer Verringerung der Geldumlaufgeschwindigkeit. Somit sinkt wiederum die Gesamtnachfrage in der Wirtschaft, was sich wiederum negativ auf die Ökonomie oder in abgemilderter Weise auf ein Blockchain-Ökosystem auswirken kann, weil somit keine neuen Geschäfte angetrieben werden und das Kapital eher tot ist – dafür gibt es mehrere Alternativen.
Ebenso wären dadurch niedrigere Gebühreneinnahmen möglich, da die Kryptowährungen weniger von den Verbrauchern genutzt und stattdessen gehortet werden. Dies kann wiederum den Wert des Ökosystems verringern. Außerdem ist ein Verlust der Attraktivität für Validierer und Staker möglich, was wiederum die Dezentralisierung und Sicherheit gefährdet.
Überdies kann eine so starke Übergewichtung der Wale bei einem Anstieg der Kryptowährung zu einer noch größeren Vermögensungleichheit führen. Ursprünglich war die Lösung dieses Problems aber auch ein Grund für die Erfindung von Kryptowährungen wie Bitcoin.
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So können Kleinanleger mit der Wal-Dominanz besser umgehen
Die unfairen Praktiken der Wale sind auch den Entwicklern von Wall Street Pepe nicht entgangen. Deswegen haben sie sich dazu entschlossen, eine Krypto-Community zu gründen, in welcher die Kleinanleger davor besser bewahrt werden sollen. Überdies ist eine Fusion aus Liquidität, Expertise und Macht dieser geplant, um besser mithalten zu können.
Für diesen Zweck werden die Kleinanleger mit einer Reihe von Analysen, Handelsempfehlungen, Strategien und mehr gewappnet. Ebenso können die Mitglieder ihre eigenen Erkenntnisse mit der Gemeinschaft teilen, um eine gute Tat zu vollbringen und dafür noch mit den eigenen $WEPE-Coins belohnt zu werden.
Dazu gehören aber auch andere grundlegende Erkenntnisse, um sich auf dem schnelllebigen und volatilen Kryptomarkt besser über Wasser zu halten. Unter anderem sind dies die richtigen Filtereinstellungen, damit man sich die Rohrkrepierer der Amateure und die steilen Abverkäufe von Betrügern ersparen sowie das Geld für die vielversprechenden Coins nutzen kann.
Daher ist es sogar eine nützliche Memecoin-Community, die nicht sinnlos ihre Zeit mit degeneriertem und flachem Humor sowie KI-Kunst für diese verschwendet, sondern stattdessen an dem nachhaltigen Erfolg auf dem Kryptomarkt arbeitet. Daher konnte es schnell viele Investoren begeistern und mehr als 29 Mio. USD einwerben.
Der Vorverkauf bewegt sich rasant auf die Marke von 30 Mio. USD zu, wobei dieser vor noch nicht einmal zwei Wochen gestartet wurde. Nun gibt es nur noch ein kleines Zeitfenster, um die rabattierten Coins vor der ersten Listung an einer Kryptobörse zu kaufen. Dann könnte dieser bereits steil steigen, wie viele Analysten vermuten.
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Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.
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