Die Kritik über die Zentralisierung von Ethereum hat in letzter Zeit zugenommen. Einige Entwickler wie Danny Ryan, welcher unter anderem an der Umstellung von PoW auf PoS gearbeitet hat, verlassen mittlerweile sogar schon Ethereum.
Im Vergleich zu BTC hat ETH nun ein 41-Monatstief erreicht und auch angesichts der Performanz anderer führender Kryptowährungen in diesem Jahr enttäuscht, vor allem, da auch die ETFs genehmigt wurden.
Was ist an den Vorwürfen der Krypto-Community dran? Welche Lösungsvorschläge hat Buterin und können diese helfen? Erfahren Sie nun dies und einiges mehr in diesem Beitrag, um keine wichtigen Punkte zu übersehen.
Vitalik Buterin macht Vorschläge für das Zentralisierungsproblem
Auf der Veranstaltung Ethereum Singapore 2024 ist Vitalik Buterin am 16. September auf die Zentralisierungsprobleme der Blockchain eingegangen. Dieses Mal ging es jedoch um die zunehmende Zentralisierung durch zentrale Staking-Plattformen, was sich negativ auf die Sicherheit und Privatsphäre auswirken kann.
Dieses Problem entstand durch die Umstellung von Proof-of-Work auf Proof-of-Stake. Denn immer mehr Investoren haben einen der fünf großen Anbieter des Liquid Stakings gewählt. Diese haben im vergangenen Jahr laut einer Studie von JPMorgan mehr als 50 % des gesamten ETH der Blockchain ausgemacht. Zudem werden einige dieser von wenigen großen Wallets dominiert.
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Stattdessen empfehlt Buterin, dass man eher das Solo-Staking bevorzugen solle, bei dem die Staker einzeln ihre Coins ohne die Hilfe von Dritten staken, wie zentrale Dienste oder Staking-Pools. Somit könnte für eine höhere Dezentralisierung gesorgt werden, was wiederum die Abhängigkeit von zentralen Entitäten reduziert.
Ein weiterer Vorteil des Solo-Stakings ist, dass auf diese Weise die Gefahr von 51-%-Attacken weiter reduziert wird. Insbesondere ab einer Dominanz von 57 % wird es besonders gefährlich für eine Blockchain, was potenziell sogar mit einer Fork zu einer Aufspaltung des Netzwerkes führen kann.
Selbst eine kleine Anzahl von Solo-Stakern würde bereits eine zusätzliche Sicherheitsschicht hinzufügen und somit von größter Wichtigkeit für die Blockchain sein. Ferner will Buterin zur Sicherheit den Schwellwert für die Block-Finalität erhöhen. Anstelle von 2⁄3 schlug er 3⁄4 oder sogar mehr vor.
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Vorwürfe über die hohe Zentralisierung von Ethereum
Erst vor rund einer Woche hatte Justin Bons, der Geschäftsführer von Cyber Capital, die hohe Zentralisierung von Ethereum thematisiert. Seiner Ansicht nach ist diese auf die mangelnden Anreize zurückzuführen, welche die Entwickler von Layer-2s hätten, ein Kryptoprojekt wirklich dezentral über eine DAO zu organisieren.
Dabei würde die menschliche Natur völlig vergessen werden, welche gewinnorientiert sei und nicht einen großen Anteil ihrer Gewinne riskieren will. Im Gegensatz dazu sollten wir aus den Fehlern der zentralen Systeme lernen und es nun im Web3 mit einer On-Chain-Governance intelligenter lösen.
Laut der Ansicht von Bons sind alle großen Skalierungslösungen von Ethereum stark zentralisiert. Dies müsste sich jedoch ändern, damit die Blockchains auch die schlimmsten Zeiten überstehen können.
Sollte es nicht dazu kommen, so wären die Netzwerke potenziell leichter der staatlichen Zensur und Kontrolle unterworfen. Für ähnliche Gefahren sensibilisierte auch Buterin kürzlich die Community, als Pavel Durov, der Gründer des teilweise unzensierten Messengers Telegram, in Paris verhaftet wurde.
Bons meint sogar, dass man jetzt ein Zeichen setzen und sein Geld aus Ethereum abziehen sollte. Stattdessen sollte man besser auf die skalierbare Konkurrenz setzen, wie es auch von immer mehr getan wird. Nur mit einer On-Chain-Governance würde er eine Chance für Ethereum sehen.
Andererseits verweisen die Bemühungen von Vitalik Buterin darauf, dass die Probleme der Zentralisierung von Ethereum künftig gelöst werden können. Somit besteht auch wieder größere Hoffnung für die am stärksten verbreitete Chain bei den Web3-Angeboten.
Angesichts der US-Wahl ist jedoch noch einmal Ende nächsten Monats mit einem Abverkauf zu rechnen. Spätestens dann bieten sich wieder attraktivere Einstiegskurse. Dennoch sollten Investoren nicht alles nur auf Bitcoin und Ethereum setzen, sondern diversifizieren. Ebenso sollten Kryptowährungen von anderen Chains aufgenommen werden.
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Diesen Coin sollten Investoren nicht übersehen
Ein besonders positives Anzeichen eines Projektes ist es, wenn dieses selbst in einem Bärenmarkt eine kontinuierlich hohe Nachfrage verzeichnet. Solch ein Beispiel ist der beliebteste Krypto-Presale der Ethereum-Skalierungslösung Pepe Unchained, welche auch ein Ökosystem für den Memecoin-Sektor bereitstellt.
Das Konzept hat große Begeisterung bei den Investoren ausgelöst, da es sich eine deutlich vielversprechenderen Chain als die größten Konkurrenten Pump.Fun, Sun.Pump und Snek.Fun ausgesucht hat. Ebenso können Anleger mit Pepe Unchained direkt in ein Memecoin-Ökosystem investieren und nicht nur in eine DEX oder sogar Layer-1.
Im Unterschied zu seinen Wettbewerben können somit auch die Investoren von dem Memetoken-Boom mit einem Infrastrukturinvestment profitieren. Dabei fungiert der $PEPU-Coin als ein limitierter Rohstoff, welcher für die verschiedenen Dienste innerhalb des Ökosystems benötigt wird und somit seinen Wert erhält.
Pepe Unchained will die Nachteile von Ethereum mit seiner Sidechain lösen, welche sich durch eine höhere Effizienz und niedrigere Gebühren auszeichnet. Bereits jetzt entwickelt das Team verschiedene Angebote für das Ökosystem, wie DEX, Block-Explorer, Bridges und mehr. Aber auch andere können ihre Projekte auf Pepe Unchained launchen.
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So wie sich andere wie FET mit ihren Layer-2s auf verschiedene Sektoren spezialisiert und somit ihren Erfolg begründet haben, macht $PEPU dies nun im Bereich der Memecoins. Auf diese Weise können einige der größten Probleme des Sektors wie Gebühren und Sicherheit gelöst werden.
Dafür wurde auch der Smart Contract von Pepe Unchained überprüft. Somit können Sicherheitsrisiken ausgeschlossen werden, was vorwiegend für ein Ökosystem von größerer Relevanz ist. Sollte er auch wie andere 10.000 bis 20.000 Memecoin-Launches pro Tag erreichen, könnten sich Investoren über hohe Renditen freuen.
Der Vorverkauf von Pepe Unchained hat mittlerweile 13,44 Mio. USD eingenommen. In der aktuellen Phase werden die Coins noch für weniger als 21 Stunden für einen Preis von 0,0097284 USD angeboten. Ebenso erhalten Anleger schon jetzt eine Staking-Rendite, die derzeit bei 153 % pro Jahr liegt.
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