Ethereum Gas Fees

Ethereum so günstig wie nie: Gasgebühren um 94% gesunken!

Paukenschlag im Kampf der Gasgebühren: Die Transaktionskosten auf Ethereum sind seit Anfang März erheblich gefallen, was das Netzwerk für Nutzer zugänglicher macht. Der Wechsel zum Proof-of-Stake-Verfahren führte zu einer verringerten Inflationsrate bei Ethereum. Dennoch bleibt das Transaktionsvolumen stabil. Die gesunkenen Gebühren kommen den Nutzern zugute, stellen jedoch eine Herausforderung für die Anreize der Validatoren dar, ein zentrales Thema in der fortlaufenden Entwicklung von Ethereum.

Seit dem 5. März 2024 haben sich die Gasgebühren um 93,7% reduziert. Ein Transfer kostet jetzt statt 30,33 Dollar nur noch 1,91 Dollar pro Transaktion. Diese Senkung der Kosten sollte theoretisch die Zugänglichkeit und Wirtschaftlichkeit für die Durchführung von Transaktionen erhöhen.

Die Senkung der Gebühren stellt einen entscheidenden Vorteil für die Nutzer dar, birgt jedoch gleichzeitig Herausforderungen für das ökonomische Gleichgewicht des Netzwerks. Validatoren, die für die Verarbeitung von Transaktionen und die Aufrechterhaltung der Netzwerksicherheit entscheidend sind, könnten weniger Anreize erhalten. Dies könnte langfristige Auswirkungen auf die Stabilität und Sicherheit von Ethereum haben. Die Entwicklung des Ethereum-Netzwerks bleibt ein Schlüsselaspekt, der die Zukunft der Kryptowährung entscheidend prägen wird.

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Ethereum: Transaktionsgebühren sinken unter 2 Dollar

Die durchschnittliche Transaktionsgebühr bei Ethereum liegt nun bei etwa 0,00065 ETH oder 1,91 Dollar. Ein einfacher ETH-Transfer kostet derzeit zwischen 0,18 und 0,37 Dollar, wie Daten des Gas-Trackers von etherscan.io zeigen. Am Wochenende variieren die Kosten für Interaktionen mit dem Ethereum-Netzwerk je nach Transaktionstyp. Ein Tausch auf einer dezentralen Börse (DEX) wird auf etwa 4,16 bis 7,28 Dollar geschätzt. Der Verkauf eines NFT kann zwischen 7,03 und 12,31 Dollar kosten.

Diese drastische Reduzierung der Gebühren macht Ethereum für eine breitere Nutzerbasis zugänglicher und könnte das Wachstum von Anwendungen auf der Plattform fördern. Während einfache Transfers besonders günstig geworden sind, bleiben komplexere Operationen wie DEX-Swaps und NFT-Verkäufe teurer, was die Vielfalt und Komplexität des Netzwerks widerspiegelt. Die aktuelle Preisstruktur bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen für das Ökosystem. Auch Kryptoanalyst DeFi Investor stellt fest, dass die Gasgebühren von Ethereum das niedrigste Level, seit einem Jahr aufweisen.

Durch die niedrigeren Gebühren erleben Nutzer nicht nur finanzielle Erleichterungen, sondern es entstehen auch neue Möglichkeiten für Entwickler und Investoren im Ethereum-Netzwerk. Trotz der niedrigen Kosten bleibt die Sicherheit und Stabilität des Netzwerks von entscheidender Bedeutung. Diese Entwicklung könnte langfristige Auswirkungen auf die Attraktivität und Funktionalität von Ethereum haben.

Ethereum’s Inflationsrate fällt nach PoS-Wechsel

In den vergangenen 50 Tagen verzeichnete Ethereum ein hohes Aktivitätsniveau mit täglich etwas mehr als einer Million Transaktionen. Der 22. März war mit 1,324 Millionen Transaktionen der geschäftigste Tag. Der ruhigste Tag war der 4. April 2024 mit 1,091 Millionen Transaktionen. Im Durchschnitt wurden täglich etwa 1,212 Millionen Transaktionen gezählt. Nach der Umstellung auf das Proof-of-Stake (PoS)-Verfahren im September 2024 fiel die jährliche Inflationsrate Ethereums auf 0,895 %. Diese Änderung des Konsensmechanismus hatte bedeutende Auswirkungen auf die Ausgaberate von Ethereum.

Quelle: yCharts

Unter dem alten Proof-of-Work-System hätte die jährliche Ausgaberate bei 3,923 % gelegen. Zudem sind seit der Implementierung des Londoner Updates am 5. August 2021 nun 1.010 Tage vergangen. Dieses Update brachte bedeutende Änderungen mit sich, darunter eine Überarbeitung des Gebührenmarktes von Ethereum.

Die Umstellung auf PoS und Aktualisierungen wie das Londoner Update trugen dazu bei, die Gesamtausgabe- und Inflationsraten zu senken. Das Londoner Upgrade führte Ethereum Improvement Proposal (EIP)-1559 ein, das das Management der Transaktionsgebühren änderte. Es veränderte die Gebührenstruktur von einem Auktionsmodell zu einer vorhersehbaren und stabileren Basisgebühr. Diese Basisgebühr wird nicht mehr an die Miner, jetzt Validatoren im PoS-System, gezahlt, sondern verbrannt. Seit der Einführung von EIP-1559 wurden etwa 4,29 Millionen ETH im Wert von 12,51 Milliarden Dollar verbrannt.

Obwohl diese Änderung die Inflationsrate von Ethereum durch die Reduzierung des ETH-Angebots senkte, stellt sie auch Herausforderungen für die Validatoren dar, da ein Teil ihrer potenziellen Einnahmen aus dem Umlauf entfernt wird.

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Ethereum: Balanceakt zwischen Erschwinglichkeit und Anreizen

Die Senkung der Transaktionsgebühren bei Ethereum nach der Einführung von EIP-1559 wirft wichtige Fragen bezüglich der Anreize auf, die für die Netzwerksicherheit entscheidend sind. Die Änderung schafft einen Konflikt zwischen erschwinglichen Transaktionen und angemessener Entlohnung der Validatoren. Ethereum steht mit diesem Problem nicht allein da. Beispielsweise hat auch Bitcoin erhebliche Einbußen bei der Rechenleistung hinnehmen müssen. Seit der letzten Halbierung verließ eine Hashpower von über 100 Exahash pro Sekunde (EH/s) das Netzwerk. Diese Reduzierung der Hashpower ist größtenteils auf den fallenden Hashpreis zurückzuführen, der die Profitabilität für Miner senkt.

Diese Entwicklungen stellen eine bedeutende Herausforderung dar. Sie zeigen die Schwierigkeiten auf, Transaktionen erschwinglich zu gestalten, ohne die für die Aufrechterhaltung der Netzwerksicherheit wichtigen Validatoren finanziell zu benachteiligen. Während Ethereum weiterhin versucht, eine Balance zu finden, stehen die Validatoren möglicherweise vor finanziellen Einbußen.

Diese dynamische Spannung zwischen niedrigen Gebühren und der Notwendigkeit, Validatoren zu kompensieren, könnte entscheidend für die langfristige Gesundheit und Effektivität des Netzwerks sein. Die Diskussion um diese Balance ist nicht nur für Ethereum, sondern für die gesamte Blockchain-Branche von zentraler Bedeutung.

Dogeverse: Startschuss für Altcoin-Saison durch Ethereum

Ethereums jüngste positive Entwicklung könnte den Beginn der nächsten Altcoin-Saison einläuten, während der kleinere Kryptowährungen erhebliche Wertzuwächse erleben könnten. Im Zentrum dieser Aufmerksamkeit steht Dogeverse, eine vielversprechende Anlageoption. Der bald endende Presale von Dogeverse lockt Investoren mit der Aussicht, zu einem noch relativ günstigen Preis einzusteigen. Bisher haben Investoren bereits über 13 Millionen US-Dollar in dieser Phase investiert, was starkes Vertrauen signalisiert.

Dogeverse erzeugt bereits vor dem offiziellen Handelsstart virale Aufmerksamkeit. Großinvestoren, darunter ein Wal mit einer Investition von über 200.000 US-Dollar, haben das Interesse der Öffentlichkeit geweckt. Dieses Engagement der „Smart Money“-Investoren deutet auf eine bullische Stimmung hin, die auch Privatanleger und weitere Krypto-Wale anzieht.

Technologisch unterstützt Dogeverse mehrere Blockchain-Plattformen wie Ethereum, BNB Smart Chain, Avalanche, Solana, Polygon und Base. Diese Multichain-Fähigkeit gewährleistet hohe Liquidität und breite Marktpräsenz. Diese Besonderheit wird vom Team auf ihrer Website ausführlich dargestellt. Zudem bietet Dogeverse während des Presales eine attraktive Staking-Rendite von 70 Prozent APY, wodurch Frühinvestoren bereits jetzt von passiven Erträgen profitieren können. Der Presale endet bald – eine möglicherweise letzte Chance auf eine Verzehnfachung der Investition mit Dogeverse.

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