Trotz einer deutlichen Erholung in den letzten 24 Stunden verzeichnete Bitcoin im vergangenen Monat eine starke Korrektur, die sich in den letzten Tagen noch einmal verstärkte. Die makroökonomische Lage belastet Bitcoin bereits seit längerem, da hohe Zinsen andere Anlagen attraktiver machen. Zusätzlich tendiert der Markt durch Miner-Verkäufe, bevorstehende Mt.Gox-BTC-Auszahlungen und kontinuierliche Verkäufe durch das deutsche Bundeskriminalamt deutlich leichter. Diese Faktoren verstärken den Abwärtstrend, da zu viele BTC auf den Markt gelangen und das ETF-Volumen auf niedrigem Niveau bleibt. Das Angebot übersteigt die Nachfrage deutlich – eine Korrektur ist unausweichlich.
Experten vermuten inzwischen sogar Manipulationen als Grund für die jüngsten Bewegungen. Dennoch können Bullen aufatmen, da laut dieser Analysen im Anschluss dennoch ein Bullenmarkt anstehen dürfte. Was zeigt uns die neue Analyse zum jüngsten Krypto-Crash?
Krypto Analyse: Erst Manipulation, dann Bullenmarkt?
Der Krypto-Experte „Cyclop“ betont zunächst in einem neuen Beitrag auf X, dass der Kryptomarkt schon mehrfach als „tot“ angesehen wurde, etwa beim Zusammenbruch von Mt. Gox im Jahr 2014, dem Luna- und FTX-Crash 2022 und den aktuellen Entwicklungen in 2024 mit Deutschland und Mt. Gox. Dennoch folgten auf diese Krisen oft bedeutende Bullenmärkte. Laut Cyclop spielen dabei auch immer wieder Marktmanipulationen dabei eine zentrale Rolle.
Crypto was "over" many times:
— 𝗰𝘆𝗰𝗹𝗼𝗽 (@nobrainflip) July 6, 2024
2014: Mt. Gox collapse
2022: Luna collapse, FTX collapse
2024: Germany, Mt. Gox, more to come
But after these manipulations, the real bull run began.
🧵: How market makers manipulate the market and how not to fall for it 👇 pic.twitter.com/TUibQLzswE
Manipulatoren beeinflussen nämlich die Chartmuster, indem sie bei Widerstandsniveaus kaufen oder bei Preiserholungen verkaufen. Diese Muster werden von Einzelhändlern als Signale wahrgenommen, die ihre Handelsentscheidungen leiten und so zu täuschenden Levels führen, die chartabhängige Händler in die Irre führen. Smart Money nutzt also die Charttechnik, um sich gegenteilig zu positionieren.
Krypto-Wale bewegen die Preise dementsprechend, sodass Händler immer wieder ihre Positionen mit Verlust schließen. Die Konsolidierungsphase endet normalerweise nach vier bis fünf Berührungen der oberen oder unteren Linien. Wenn der Preis einen entscheidenden Punkt erreicht, aber dann direkt umkehrt, sei dies ein Anzeichen für Manipulation. Dass die Charttechnik nur ein Handel mit Wahrscheinlichkeiten ist, ignoriert der Analyst hier augenscheinlich bewusst – doch ohne Frage können Krypto-Wale die Preise nach ihrem Gutdünken beeinflussen.
Hier gebe es verschiedene Techniken und Phänomen. Beispielsweise sind es die Fair Value Gaps, die durch aggressives Kaufen oder Verkaufen entstehen, was zu erheblichen Preisbewegungen und Lücken im Chart führt. Nach einem anfänglichen Anstieg fallen die Preise oft wieder, was den großen Akteuren zugutekommt und spät eintretende Händler aus ihren Positionen drängt. Die Jagd von Stop-Losses ist eine weitere Taktik, bei der Wale Stop-Loss-Orders an Schlüsselstellen aktivieren, indem sie die Preise in diese Richtung bewegen. Dies führt zu schnellen Preisänderungen, da große Kauf- oder Verkaufsaufträge die Stops auslösen.
Um diesen Manipulationen zu entgehen, rät der Krypto-Analyst, impulsive Investitionen zu vermeiden sowie die echte Liquidität durch den Bid/Ask-Spread und das Volumen zu überprüfen. Zugleich sollten Händler auf eine Bestätigung des Setups warten. Dies könne dann helfen, den Einfluss von Marktmanipulationen zu minimieren und fundiertere Handelsentscheidungen zu treffen. Denn eins sei ebenfalls sicher – der nächste Bullenmarkt wird kommen und Krypto dürfte auch dies zweifelsohne schwierige Marktphase überstehen.
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