Globaler Trend: Ukraine plant Bitcoin als Teil der nationalen Währungsreserve

Immer mehr Nationen befassen sich aktuell mit dem Thema Kryptowährungen und Bitcoin. Besonders nachdem die USA angekündigt haben, eine strategische Reserve einzuführen, ziehen immer mehr Staaten nach. Nun könnte auch die vom Kriegsgeschehen im eigenen Land geschüttelte Ukraine diesen Schritt gehen und Bitcoin in ihre nationalen Reserven aufnehmen.

Ukraine steht kurz vor Einführung rechtlicher Rahmenbedingungen

Das Interesse der Staaten an Bitcoin als Reservewährung wird immer größer. Insbesondere nach der Einführung der strategischen Reserve in den USA beschäftigen sich immer mehr Nationen mit dem digitalen Asset. Die Ukraine steht nun kurz vor der Einführung entsprechender rechtlicher Rahmenbedingungen, was das Land zu einem der Vorreiter bei der staatlichen Bitcoin-Adoption machen könnte.

Dies geht auf einen Bericht des Abgeordneten Yaroslav Zhelezniak, stellvertretender Vorsitzender des Finanz- und Haushaltsausschusses, zurück. Unterstützt wird die Initiative der Ukraine übrigens von der Handelsplattform Binance, mit der es eine offizielle Partnerschaft gibt. Regionalleiter Kirill Khomyakov signalisierte bereits, dass man bereit sei, den Gesetzgebungsprozess maßgeblich zu begleiten.

Bestehende Bitcoin-Bestände als Grundlage für nationale Reserve

Schon in der Vergangenheit war die Ukraine führend, wenn es um die Adaption von Kryptowährungen geht. VanEck-Experte Matthew Sigel verwies darauf, dass das digitale Asset bereits als offizielles Zahlungsmittel anerkannt ist und besonders in einem befriedeten Land eine neue, unabhängige Möglichkeit für das Geldsystem darstellen könnte.

Bereits jetzt hält die Ukraine Bitcoin im Gegenwert von 4,8 Milliarden Euro (insgesamt 46.351 Coins). Diese könnten die Basis der Reserve bilden, die mit der Zeit weiter ausgebaut werden soll. Auch andere Länder wie Schweden erwägen ähnliche Schritte, und kürzlich wurden Meldungen öffentlich, nach denen sogar die Zentralbank von Saudi-Arabien ein Bitcoin-Investment über die Strategy-Holding von Michael Saylor getätigt haben soll.

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