Handelskrieg und Kryptomarkt: XRP unter Druck durch Trumps neue Zollpolitik

Der Kryptomarkt spürt die Unruhe im globalen Handelssystem. XRP bewegt sich aktuell nah an einer wichtigen Unterstützungszone, wobei die Marke von 2,05 US-Dollar eine Art Auffanglinie bildet. Zuvor hatte die Notierung bereits bei 2,20 US-Dollar eine Ablehnung erfahren, was zusätzlichen Verkaufsdruck auslöste. Die Unsicherheit ist in den kurzen Zeitintervallen deutlich spürbar, und ein Abrutschen unter 2,07 US-Dollar könnte den Kurs weiter in Richtung Süden treiben.

Trumps drastische Zollpolitik erschüttert die Märkte

Donald Trump hat das Ende der alten Freihandels-Ära verkündet. Auf einer Zeremonie im Rosengarten des Weißen Hauses kündigte er die mächtigste Zollerhöhung seit Jahrzehnten an. Der 2. April werde in die Geschichte eingehen, weil die amerikanische Industrie an diesem Tag neu geboren werde. Die Ankündigung führte unmittelbar zu einem Einbruch der Aktienkurse im nachbörslichen Handel.

Die neuen Zölle betreffen nahezu alle Staaten, die Waren in die USA liefern. Die sogenannten reziproken Zölle liegen bei der Hälfte jener Tarife, die andere Länder auf US-Güter erheben. Die Europäische Union wird mit einem Satz von 20 Prozent belastet, während China besonders stark betroffen ist mit einem Gesamtzoll von 54 Prozent. Japan, Vietnam, Südkorea und Indien zahlen je nach Branche zwischen 24 und 46 Prozent. Ab dem 5. April greift zunächst eine Basisabgabe von zehn Prozent, gefolgt von den reziproken Zöllen am 9. April.

Kryptowährungen spüren den wirtschaftlichen Druck

Die drastischen Maßnahmen haben viele Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt. Selbst etablierte Coins wie XRP kommen unter Druck. Investoren fürchten, dass ein Abschwung der Realwirtschaft den Krypto-Sektor ebenfalls mit nach unten zieht. Eine Zeitlang hatte man gehofft, dass sich Kryptowährungen losgelöst von großen Wirtschaftsthemen bewegen könnten. Doch die steigenden Zölle und wachsenden Rezessionssorgen lassen die Skepsis zunehmen.

Die aktuellen Marktbedingungen haben dazu geführt, dass Anleger nach Alternativen Ausschau halten. Während etablierte Kryptowährungen unter dem allgemeinen Abwärtssog leiden, rücken neue technologische Lösungen in den Fokus, die langfristig mehr Stabilität versprechen könnten.

Solaxy Presale als mögliche Alternative in unsicheren Zeiten

Unter den Schlagworten Skalierung und Layer-2 kommt das Projekt Solaxy ins Spiel. Diese Technologie bündelt Transaktionen außerhalb des Solana-Hauptnetzes und leitet sie gebündelt zurück. So sinkt die Auslastung der Hauptkette, was wiederum die Stabilität fördern soll. Die Technologie basiert auf einer Hyperlane-Bridge, die einen Datentransfer zwischen verschiedenen Blockchains sowie der Layer-2-Ebene von Solaxy ermöglicht.

Der SOLX-Token ist derzeit im Vorverkauf noch als ERC-20-Version erhältlich, bevor eine Solana-Variante folgt. Unterstützt werden dabei ETH, BNB, USDT und SOL als Zahlungsmittel. Nach offizieller Angabe wird der Tokenpreis bereits in 11 Stunden angehoben. Aufgrund der gegenwärtigen Marktsituation setzen einige Trader auf solche Presales, die unabhängig von den neuen US-Zöllen eine Perspektive eröffnen könnten, während sich die Lage rund um Handelsbeschränkungen weiter eintrübt.

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