Ethereum hat alleine innerhalb der letzten vier Wochen fast 20 Prozent zugelegt. Auf der Jahresbasis sind es sogar fast 90 Prozent Kursrendite für die zweitgrößte Kryptowährung, hinter dem Bitcoin. Trotz dessen werden die Stimmen laut, die behaupten, dass Ethereum den größten Anstieg erst noch vor sich hat. Doch ist der Altcoin wirklich derzeit unterbewertet?
Ethereum mit 20 Prozent Kursrendite in 4 Wochen
Innerhalb der letzten Wochen ist der Kurs von Ethereum mit 20 Prozent stark angestiegen, vor allem beflügelt durch den Kursanstieg des Bitcoins. In diesem Zusammenhang konnte die Marke von 2.300 US-Dollar erfolgreich geknackt werden, das Niveau, das zuletzt im Mai 2022 gehalten wurde. Die Marktkapitalisierung liegt damit wieder bei 275 Milliarden US-Dollar, womit Ether derzeit teurer ist, als beispielsweise der gesamte Coca Cola Konzern.
Dem entgegen kommt der Bitcoin im Vergleich auf Monatsbasis sogar auf fast 25 Prozent Kursrendite und zieht damit den gesamten Kryptomarkt bergauf. Das liegt vorrangig an der hohen Marktkapitalisierung des Bitcoins mit 811 Milliarden US-Dollar und der medialen Popularität. Aber steht Ethereum noch lange im Schatten des Bitcoins?
2,7 Milliarden USD Dollar Gewinn im Jahr durch die Ethereum-Plattform
Für eine fundierte Analyse der zweitgrößten Kryptowährung ist es notwendig, die Plattform dahinter genauer zu betrachten. Vergleicht man die Ethereum-Plattform mit der Konkurrenz, dann ist schnell festzustellen, dass diese es wortwörtlich in sich hat. Mit einem jährlichen Gewinn von zuletzt 2,7 Milliarden US-Dollar sucht sie ihresgleichen und gilt sogar als einzige wirklich profitable Plattform in der Branche.
Setzt man an der Stelle den jährlichen Gewinn der Ethereum-Plattform mit dem aktuellen Kurs ins Verhältnis, dann liegt das KGV bei 98. Der Großteil des Gewinns wird an der Stelle durch das Staking der Währung erwirtschaftet, welches für eine Transaktion innerhalb der ETH-Chain notwendig ist. Darüber hinaus erreicht Ethereum mit seiner Plattform bei einer Vielzahl von Entwicklern ein hohes Ansehen. Zum Vergleich: Während Ethereum rund 6.000 aktive Entwickler verzeichnet, sind es bei Bitcoin knapp über 300.
Genau diese Tatsache ist enorm wichtig, um die Leistungsfähigkeit sowie das Angebot stetig erweitern zu können und damit auch in der Zukunft marktführend zu bleiben. In der Zukunft könnten dadurch neue Bereiche erschlossen werden, wie beispielsweise das Gaming, eine Branche mit einem Volumen von rund 234 Milliarden Euro. Aber das ist noch lange nicht alles, was für Ethereum spricht.
Nachhaltigkeit durch Proof of Stake
Mit der Umstellung des Konsensmechanismus auf Proof of Stake im vergangenen Jahr ist Ethereum einen entscheidenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gegangen. Alleine dadurch konnten 99 Prozent des Energiebedarfs eingespart werden. Bitcoin nutzt nach wie vor den Konsensmechanismus Proof of Work, wofür der Altcoin regelmäßig in der Kritik steht.
Da das Thema Nachhaltigkeit zunehmend im Fokus steht, ist davon auszugehen, dass sich einige Investoren sukzessive vom Bitcoin verabschieden werden, trotz eines möglichen Bitcoin-Spot-ETFs. Für viele institutionelle Anleger sind ebenso ESG-Kriterien von hoher Bedeutung. Zudem ist das Staking deutlich kosteneffizienter, insbesondere in Zeiten von hohen Energiekosten. Ethereum kann an dieser Stelle eine willkommene Alternative darstellen, insbesondere für die besagten institutionellen Anleger. Das Stichwort an der Stelle lautet Ethereum-Spot-ETF.
Ethereum-Spot-ETF könnte aufgelegt werden
Während der Fokus an vielen Stellen auf den Bitcoin-Spot-ETF gelegt wird, steht Ethereum dem nichts nach. Die beiden großen Vermögensverwalter BlackRock und Fidelity haben ebenso einen Antrag auf Genehmigung bei der SEC zur Auflage eines Ethereum-Spot-ETFs eingereicht. Bereits im Januar könnte es schon soweit sein, denn dann laufen wichtige Fristen bei der US-Börsenaufsicht ab.
Sollte die Genehmigung tatsächlich erfolgen, wird aller Voraussicht nach der Kurs des Altcoins einen deutlichen Sprung in Richtung Norden hinlegen. Doch auch langfristig ist das Potenzial nach einer Spot-ETF-Auflage groß, sogar größer als das des Bitcoins. Der Grund dafür ist die Substanz in Form der hohen technologischen Leistungsfähigkeit sowie das Erfüllen von nachhaltigen ESG-Kriterien.
Dieses Potenzial sehen Branchenexperten für Ethereum
Das hohe Potenzial, welches sich hinter Ethereum verbirgt, sehen nicht nur wir, sondern auch diverse Branchenkenner und Experten. Der Top-Trader Michael van de Poppe prognostiziert beispielsweise, dass bereits innerhalb des ersten Quartals 2024 ein Kurs von 3.500 US-Dollar erreicht sein könnte. Tritt dieses Szenario ein, dann bedeutet das einen Kurssprung von mehr als 52 Prozent innerhalb von weniger als drei Monaten. Für ihn ist Ethereum damit klar unterbewertet zum aktuellen Zeitpunkt.
Mit solch einer bullischen Meinung steht Van de Poppe nicht alleine da. Der Analyst namens Geoff Kendrick von der britischen Bank Standard Chartered sieht auf langer Sicht, sprich bis Ende 2026, einen Kurs von 8.000 US-Dollar als realistisch an. Beim aktuellen Kurs von etwa 2.300 US-Dollar bedeutet das ein unglaubliches Kurspotenzial von weiteren 250 Prozent innerhalb von nur zwei Jahren. Bis Ende 2024 sieht er Ether zudem um die Marke von 4.000 US-Dollar pendeln.
Doch es darf bei der Anlage niemals außer Acht gelassen werden, dass es sich lediglich um aktuelle Prognosen handelt. Die letzten Jahre haben deutlich gezeigt, wie stark die äußerlichen Einflüsse auf die Kurse und deren mittelfristige Entwicklung einwirken können, innerhalb von nur kürzester Zeit. Ethereum ist hiervon nicht ausgenommen, trotz der vielen positiven und vielversprechenden Argumente. Eine perfekte Alternative stellt an dieser Stelle der spektakuläre Presale rund um den Bitcoin ETF Token dar. Mit jedem Schritt in Richtung Auflage des gehypten und groß angekündigten Bitcoin-Spot-ETFs kann von dem Presale-Token bestens profitiert werden. Die detaillierte Roadmap findet sich auf der Homepage.
Hier geht’s zur Homepage des Bitcoin ETF Token
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