Krypto-Boom Genuegend Gruende gefunden, um nicht zu investieren

Krypto-Boom: Genügend Gründe gefunden, um nicht zu investieren?

Der Krypto-Markt scheint zu boomen, aber dennoch können scharfsinnige Skeptiker zahlreiche Gründe finden, um den anderen Investoren die Party zu zerstören. Dazu zählen vor allem der Handelskrieg, Zölle, Inflationssorgen, restriktivere Geldpolitik, Zerfall des US-Imperiums, Sperrung der Straße von Hormus, steigende Krankheitsfälle, Scams, Hacks, Marktmanipulationen und mehr. Denn wer suchet, der findet. Ob diese Sie nun wirklich abhalten sollten und oder eher Chancen darstellen, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag. Lesen Sie ihn nun, um möglicherweise nicht die Chance Ihres Lebens zu verpassen und es später zu bereuen!

Konflikt: Krypto-Markt boomt, aber zahlreiche Gründe sprechen dagegen

Die Bären und anderen Skeptiker wie Peter Schiff werden immer Argumenten finden, um nicht in Kryptowährungen wie Bitcoin zu investieren, der mittlerweile von dem BlackRock-Geschäftsführer Larry Fink und weiteren als digitales Gold und mögliche Alternative für den US-Dollar als Weltleitwährung betrachtet wird.

https://twitter.com/BitcoinNews21M/status/1944021589785206895

Einige wie Fed-Mitglieder erwarten inzwischen aufgrund der historisch gestiegenen effektiven Zollrate von rund 19 %, dass in der nächsten Zeit die Inflation weiter zunehmen wird. Aber auch der Finanzexperte Florian Homm warnte in seinem letzten Video davor, dass die US-Zölle auf Kupfer und Aluminium in Höhe von 50 % die Inflation um 1,25 % erhöhen könnten.

Ebenso wies er darauf hin, dass ein Exportstopp von kritischen Exportgütern wie seltenen Erden, Grafit, Batteriemetalle, Magnesium, Tungsten und Fluorspar die US-Wirtschaft lahmlegen könnte. All dies kann die geopolitischen Spannungen wieder verstärken und im schlimmsten Fall zu einer Fortsetzung des Irankonflikts führen, wie es von vielen nach einer Pause erwartet wird.

Dann wird möglicherweise auch die Straße von Hormus gesperrt, was wiederum aufgrund eines potenziell steigenden Ölpreises auf mehr als 120 USD die Inflation um mehr als 5 % antreiben könnte.

Damit würden wiederum die Notenbanken zu einer restriktiveren Geldpolitik gezwungen werden, da sie eine Hyperinflation vermeiden wollen. Das könnte zu einer Flucht aus volatilen Assets wie Kryptowährungen führen. Ebenso könnten der Westen in andere Konflikte wie einen Krieg gegen Russland und China sowie die BRICS weiter hineingezogen werden. Gleichzeitig bilden sich mehrere bärische Divergenzen bei Bitcoin, die ein Top andeuten.

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Kryptowährungen steigen trotz all dieser Gründe

Skeptiker könnten nun auch noch auf das nahende Ende des Vierjahreszyklus der Kryptowährungen hinweisen, welcher laut historischer Daten im Oktober spätestens zu Ende sein müsste.

Jedoch sind dieses Mal so viele institutionelle Anleger wie nie zuvor in den Markt geströmt, wie Krypto-Treasury-Unternehmen und Banken, wobei jetzt auch Regierungen und Notenbanken hinzukommen, während die letzten verfügbaren Bitcoins rapide schwinden. Unterstützt wird all dies von der zunehmend förderlichen Krypto-Regulation in den USA.

Auch wenn in der Zukunft die Inflation noch weiter steigen und somit die Kryptowährungen unter Druck bringen kann, so sind der CPI und der PPI zuletzt größtenteils etwas niedriger als erwartet ausgefallen. Zudem haben die Inflationssorgen laut der Umfrage der Universität Michigan wieder deutlich abgenommen.

https://twitter.com/NickTimiraos/status/1946210373943636367

Denn laut Analysten wie Lance Roberts ist ein großer Anteil von 80 % der US-Unternehmenseinnahmen nicht von den Zöllen betroffen. Ähnlich schätzt es Anthony Pompliano ein. Mindestens bis Oktober wird der Krypto-Markt von der vorherigen Expansion gestützt. Auch wenn die Krypto-Treasury-Unternehmen einen Crash auslösen werden, ist vorher mit einen massives Blow-Up-Top zu rechnen.

Zuletzt haben die Exporte der seltenen Erden aus China gen West wieder zugenommen, was trotz Differenzen eine gewisse Einigungsbereitschaft bei kritischen Themen signalisiert. Zwar liegt die Wahrscheinlichkeit für einen Dritten Weltkrieg laut dem Palantir-Geschäftsführer, der Thukydides-Falle, dem 500-Jahreszyklus, zunehmenden Rohstoffkonflikten, der militärischen Aufrüstung und der bipolaren Weltordnung extrem hoch, jedoch rechnen viele Experten frühestens bis 2026 oder spätestens bis 2030 mit einer Eskalation.

Somit kann der Krypto-Markt mindestens noch so lange steigen. Aber auch dann könnten Bitcoin und andere dezentrale Kryptowährungen als alternative grenzüberschreitende Währungen eine bedeutende Rolle einnehmen. Schließlich können diese nicht so einfach wie der US-Dollar für die Machtpolitik eines Landes im Zusammenhang eines Wirtschaftskrieges und Sanktionen benutzt werden.

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Wer nun nicht investiert, verpasst die Chance seines Lebens

Es passiert nur einmal, dass so viele Institutionen in den Krypto-Markt neu hineinströmen. Daher erwarten Krypto-Experten, dass es nur noch dieses Mal zu einem extremen Bullenmarkt kommt, bevor das Steigerungspotenzial der digitalen Assets abnimmt. Wer sich jetzt also nicht positioniert, kann somit die Chance seines Lebens verpassen.

Nachdem Bitcoin schon um rund 600 % gegenüber dem letzten Tief gestiegen ist, ziehen inzwischen die Altcoins wie Ethereum nach, die häufig noch von ihren Allzeithochs entfernt sind, während BTC seins schon um rund 70 % überschritten hat. Deswegen verlagert sich das Kapital jetzt auch verstärkt in die günstiger bewerteten Altcoins.

Ein Projekt, welches sich an der Schnittstelle aus Etablierung und Sicherheit sowie Innovation und enormen Steigerungspotenzial positioniert ist der neue Bitcoin Hyper. Denn dieser entwickelt eine Bitcoin-Skalierungslösung, die direkt auf der Basisschicht aufsetzt und die statischen BTCs in funktionale Assets für die nächste Web3-Massenadoption verwandelt.

Bitcoin als Makro-Hedge erhaelt nun mit HYPER Solana-Geschwindigkeit

Damit können die Bitcoins in unterschiedlichen dezentralen Anwendungen genutzt werden, um etwa auch zusätzliche passive Einkommen zu verdiene. Dabei kann die hohe Bitcoin-Liquidität einen enormen Boom auslösen.

Derzeit erreicht die Solana-Blockchain, mit welcher Bitcoin über Bitcoin Hyper verbunden wird, schon über 1,2 Mio. TPS, eine Latenz von unter 100 ms und Gebühren von weniger als 1 Cent. All dies macht Bitcoin als Kryptowährung und dezentralen Supercomputer attraktiver.

Wer nach Bitcoin nun einen frühen Einstieg in Bitcoin Hyper nicht verpassen will, kann noch während des Vorverkaufs handeln. Allerdings verzeichnet dieser ein extremes Verkaufstempo, da nach rund fünf Wochen fast 4 Mio. USD eingeworben wurden. Das FOMO nimmt auch aufgrund des Bullenmarktes stark zu, sodass ein Ausverkauf bald erreicht sein könnte. Nur noch für weniger als 4 Stunden werden die HYPER-Coins für 0,012325 USD offeriert.

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