Ein heiß diskutiertes Thema des Kryptomarktes ist, ob sich das Staking positiv oder negativ auf den Kursverlauf von Kryptowährungen auswirkt. Denn damit ist auch eine Inflationierung der Gesamtversorgung und somit eine tendenzielle Wertverminderung verbunden.
Andere verweisen hingegen darauf, dass die Umlaufversorgung durch das Staking gebunden wird. Dies würde wiederum den Verkaufsdruck reduzieren und bei geringeren Käufen bereits für stärkere Kursbewegungen sorgen.
Nun hat sich auch der internationale Vermögensverwalter Franklin Templeton in die Diskussion über den Einfluss der Staking-Belohnungen auf den Kursverlauf von Kryptowährungen eingemischt. Erfahren Sie dies und mehr nun im folgenden Beitrag!
Franklin Templeton enthüllt das Geheimnis des Staking-Einflussses
Bei dem Proof-of-Stake-Verfahren setzen die Validatoren der Blockchains ihre Coins als Sicherheit ein, um auf diese Weise die Transaktionen zu verifizieren. Sollten sie dabei falsche Daten übermitteln, so werden sie finanziell bestraft. Auf diese Weise soll für die Sicherheit des Netzwerks gesorgt werden.
Im Austausch dafür erhalten die Validatoren einen Anteil der mit den Transaktionen eingenommenen Gebühren, welche im TradFi-System ansonsten die Finanzdienstleister verdienen würden. Manchmal ist jedoch auch eine Zuweisung der Gesamtversorgung dafür eingeplant, welche über die Zeit in den Umlauf gebracht wird.
Die Emission führt allerdings zu einer Vergrößerung der Gesamtanzahl der Coins. Wie auch bei Fiatwährungen und Aktien kann dies zu einer Verwässerung führen. Dies äußert sich wiederum tendenziell in fallenden Preisen.
Laut Ansicht anderer haben die Staking-Belohnungen jedoch keinen Einfluss auf den Wert eines Coins. Denn es gibt auch einige Beispiele von Kryptowährungen, welche trotz hoher Inflation sowohl ihre Marktkapitalisierung als auch ihren Kurs deutlich steigern konnten.
Andere weisen jedoch darauf hin, dass der Wert eines Coins durch die Marktkapitalisierung festgelegt wird. Beim Staking würden lediglich Werte von denjenigen, die nicht staken, an diejenigen übertragen werden, die staken. Daher würden sie dem Netzwerk keine Kosten verursachen. Dies könnte zwar den Tokenpreis belasten, aber der Wert der Chain bleibt stabil.
Wieder andere sehen in dem Staking sogar einen Mechanismus, um für mehr Investoren zu sorgen. Angenommen, Sie sollten sich zwischen zwei einigermaßen gleich interessanten und ähnlich bewerteten Projekten aus demselben Sektor entscheiden, aber eines zahlt eine Staking-Rendite von 5 bis 25 % und ein anderes keine. Dann würden Sie vermutlich erstere bevorzugen.
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Beispiel zur Verdeutlichung der Wertentwicklung durch das Staking
Franklin Templeton hat den Staking-Mechanismus mit einem Beispiel verdeutlicht. Angenommen, dass 60 % der Gesamtversorgung gestakt sind und die Inflationsrate des Coins bei 10 % pro Jahr liegt. Dann würde der Wert der vollständig verwässerten Marktkapitalisierung stabil bleiben, während der Wert des Tokens fällt.
Das Netzwerk hat nun einen Wert von 100 USD und eine Gesamtversorgung von 100 Coins. Somit würden also 60 Token in dem Staking-Pool sein und 40 auf den Wallets der Tokeninhaber. Angesichts der Inflationsrate werden 10 neue Coins pro Jahr geschürft, sodass es nach 12 Monaten 110 Token sind.
Nun würde das Netzwerk weiterhin die Bewertung von 100 USD behalten, welche allerdings auf 110 Coins verteilt wird. Somit fällt der Wert eines Coins von 1 USD auf 0,91 USD. Dies hätte zur Folge, dass die Staker jetzt mit ihren Staking-Belohnungen in Höhe von 10 und ihren vorherigen Beständen von 60 jetzt 70 Token halten.
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Diese kommen auf einen Wert von 64 USD. Im Gegensatz dazu hätten die Tokeninhaber, welche sich nicht für das Staking entschieden haben, noch immer 40 Coins, deren Wert allerdings von 40 auf 36 USD gefallen ist.
In diesem Szenario würden zwar auch die Staker unter dem Kursverlust der Emission benachteiligt werden. Allerdings erhalten sie auch den Coin im Gegenzug als Belohnung, womit dieser Nachteil wiederum kompensiert wird. Sollten sich die Tokeninhaber jedoch nur für das Halten ohne Staking entscheiden, so würden sie lediglich unter dem Wertverlust leiden.
Das Beispiel von Franklin Templeton verdeutlicht, wie wichtig es ist, dass sich Investoren über die Mechanismen des Stakings bewusst sind. Denn somit können sie die potenziellen Wertverluste durch die Neuemission besser kompensieren, sofern es überhaupt zu welchen kommt und die Wertzuwächse diese nicht ausgleichen.
Beim Staking gibt es allerdings einige Punkte, auf welche die Anleger achten müssen. Damit diese nicht in dem komplexen und teilweise überwältigenden Angebot die besten Renditeoptionen übersehen sowie von Einstiegshürden abgeschreckt werden, wurde die neuartige Staking-Plattform von Crypto All-Stars gegründet.
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Crypto All-Stars will mit MemeVault den Staking-Markt revolutionieren
Mittlerweile steht Investoren ein großes Angebot aus unterschiedlichen Renditeoptionen zur Verfügung. Dies sind etwa das reguläre Staking, das Liquid-Staking, das Stablecoin-Staking sowie noch einige weitere Möglichkeiten wie Mehrfachrenditen, Liquidity Farming, Lending und AirDrops.
Ebenso können einige andere Einstiegshürden auftauchen wie technischer Aufwand, Mindestinvestments, Sicherheitsrisiken und mehr. Deutlich simpler soll es nun hingegen mit der neuartigen Multi-Chain-Staking-Plattform von Crypto All-Stars möglich sein. Somit sollen passive Krypto-Einkommen schnell, sicher und einfach zugänglich werden.
Dabei werden einige der attraktivsten Renditeoptionen für eine Reihe der beliebtesten Kryptowährungen an nur einem Ort zur Verfügung gestellt. Somit können sich Investoren umfangreiche Recherchen, Einarbeitung in Technologie, übersehene Gefahren und die Zeit sparen.
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Nach der Auswahl der favorisierten Renditemöglichkeiten werden die Coins auf die entsprechende Wallet gebracht. Den Rest übernehmen die automatisierten und von zwei Krypto-Sicherheitsexperten überprüften Smart Contracts. Diese zeichnen sich wiederum durch ihre Kosteneffizienz und hohe Geschwindigkeit aus.
Bemerkenswert ist auch, dass sich das Team zu Beginn für einen Loyalitätsbonus für die ersten Investoren entschieden hat, welche die Coins im Presale erwerben. Gezahlt wird dieser über eine hohe Staking-Rendite, die jedoch mit der Anzahl der Staker abnimmt. Somit sind die 804 % pro Jahr nur für schnelle Käufer erhältlich.
Die eigenen $STARS-Coins bilden das Fundament des Staking-Ökosystems. Denn über ihn werden beispielsweise höhere Renditemultiplikatoren freigeschaltet. All dies treibt die Nachfrage gerade stark an, sodass der Presale mittlerweile bereits über 1,86 Mio. USD eingenommen hat. Angesichts der schrittweisen Bucherhöhungen drängt die Zeit für Interessierte.
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