Krypto Gerüchte: Verzichtet Südkorea doch auf die Krypto-Steuer-Einführung 2025?

Das asiatische Land Südkorea gilt in der Krypto-Welt als durchaus wichtig, denn von den über 51 Millionen dort lebenden Menschen sind etwa 12,5 % in Kryptowährungen investiert. Damit liegt das asiatische Land auf einem ähnlichen Niveau wie Deutschland, denn hierzulande sind laut Statista mittlerweile 13 % aller Einwohner in der Krypto-Branche aktiv.

Allerdings gibt es derzeit noch keine Krypto-Steuer in Südkorea, wodurch diese Form der Wertanlage weiterhin besonders attraktiv bleibt. Dies sollte sich allerdings ab Januar 2025 ändern, denn ab diesem Zeitpunkt sollte eine entsprechende Regelung in Kraft treten. Nun könnte die Einführung erneut verschoben werden.

Erneute Verzögerung nach jahrelanger Diskussion?

Bereits seit dem Jahr 2021 wird in Südkorea darüber diskutiert, ob eine spezielle Krypto-Steuer eingeführt werden soll. Diese soll – zumindest den letzten Daten nach – eine Höhe von 20 % erreichen. Zunächst war geplant, dass eine Einführung direkt im Jahr 2022 stattfinden sollte. Allerdings verzögerte sich das geplante Datum immer wieder, da neue Diskussionen die entsprechende Gesetzgebung immer wieder veränderten beziehungsweise den Start nach hinten geschoben hatten. Zuletzt sollte das Vorhaben rund um die Krypto-Steuer allerdings zum 01. Januar 2025 final starten – nur um jetzt erneut verschoben zu werden. Das berichtet zumindest die lokale Zeitung Hankyung auf ihrer Webseite.

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Krypto-Steuern könnten in Südkorea bis 2018 nicht anfallen.

So soll laut der Zeitung der neue Start erst im Jahr 2028 angepeilt werden. Die Gründe: Es gibt wohl noch immer viele regulatorische Hürden, die von der südkoreanischen Regierung erst gemeistert werden müssen, bevor eine entsprechende Krypto-Steuer überhaupt rechtlich durchgesetzt werden kann.

Bisher wurde die Frist allerdings noch nicht offiziell geändert, denn die Regierung Südkoreas hat einer entsprechenden Verschiebung bisher noch nicht stattgegeben. Laut Hankyung soll dies allerdings bereits in den kommenden Tagen durchgeführt werden, da sich die Zeitung auf Quellen innerhalb der Regierung beruft. Dies würde bedeuten, dass die Regierung unter Präsident Yoon Suk-yeol die Einführung satte sechs Jahre verzögert hätte, nachdem Suk-yeol im Jahr 2022 sein Amt angetreten hatte. Dies stößt allerdings nicht nur auf Zuspruch, denn viele kritische Stimmen haben sich nun zu Wort gemeldet und behaupten, dass “die Steuerpolitik zu stark von der öffentlichen Meinung der Steuerzahler abhängt”.

Anzahl der Krypto-Nutzer in Südkorea wächst stetig weiter

Südkorea gilt gerade im Hinblick auf die Nutzung von Blockchain-Technologien und Kryptowährungen als fortschrittlich. Bis Ende des Jahres 2023 ist die Anzahl der Menschen, die in die Krypto-Token investiert waren, auf 6,45 Millionen Südkoreaner angewachsen. Dabei sind mehr als die Hälfte aller Krypto-Investoren im Alter zwischen 30 und 50 Jahren.

Bereits in den letzten Wochen gab es im Zusammenhang mit den starken weltweiten Abflüssen am Krypto-Markt allerdings starke Einbußen in Südkorea. So berichtet die Zeitung Hankyung weiterhin, dass im März 2024 noch eine Summe von 20 Billionen Won (etwa 13,2 Milliarden Euro) in den Krypto-Markt in Südkorea investiert war, diese allerdings nun auf einen Wert von 2 Billionen Won (etwa 1,32 Milliarden Euro) gesunken ist.

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Eine Krypto-Steuer könnte Anleger in Südkorea zum Abwandern bringen.

Viele Finanzexperten warnen davor, dass eine Einführung der Krypto-Steuer im nächsten Jahr dazu führen würde, dass noch weniger Menschen überhaupt ein Interesse an diesen Anlagemögilchkeiten zeigen würden. Vor allem institutionelle Anleger und Großinvestoren könnten außerdem abwandern, um so der Krypto-Steuer zu entgehen. Es bleibt also abzuwarten, ob die angekündigte Fristverlängerung bis 2028 tatsächlich durchgesetzt wird – oder eine Steuer auf Kryptowährungen überhaupt kommt.

Dies könnte sogar globale Auswirkungen haben, denn viele Krypto-Projekte werden zunächst auf Kryptobörsen in Südkorea eingeführt, bevor sie einen weltweiten Hype erfahren können. Viele Anleger suchen dort – und auch weltweit – nämlich nach jungen Coins, die mit einem großen Potenzial und einer jungen Vergangenheit überzeugen können. Doch wie lassen sich solche Projekte denn überhaupt finden?

Tamagotchi-Umsetzung PlayDoge im Presale: Was bietet der $PLAY-Token?

Ein Beispiel für ein frisches Krypto-Projekt, das ein äußerst großes Potenzial bietet, ist PlayDoge ($PLAY). Denn das junge Play-to-Earn-Videospiel bringt die aus den 1990er bekannten Tamagotchis zurück: Damals wurden über 82 Millionen der digitalen Haustiere weltweit verkauft und galten als eines der größten Phänomene der damaligen Zeit. Sollte auch nur ein Bruchteil davon ein Interesse an PlayDoge zeigen, so dürfte das Projekt schnell hohe Spielerzahlen aufzeigen.

Die Entwickler hinter PlayDoge setzen zudem nicht ohne Grund auf einen großen Anteil Nostalgie: Neben einer putzigen 2D-Pixel-Grafik gibt es zudem den klassischen 8-Bit-Sound, der an Videospiele aus den 80ern und 90ern erinnert. Kombiniert wird das ganze allerdings mit hochmodernen Blockchain-Technologien und modernen Spielmechaniken.

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Neben dem eigentlichen Tamagotchi-Ansatz setzt PlayDoge zudem auf das Play-to-Earn-Prinzip: Spieler, die sich regelmäßig und umfassend um ihre digitalen Haustiere kümmern, können Punkte sammeln und am Leaderboard hohe Positionen erzielen – was mit Bonuszahlungen des $PLAY-Tokens honoriert wird. Auch die vielen Minispiele, mit denen die PlayDoge-Tiere unterhalten werden, bieten bei erfolgreichem Absolvieren die Möglichkeit, zusätzliche $PLAY-Token zu erhalten.

Frühzeitige Investoren werden sich zudem über das Staking-Programm freuen, das bereits im laufenden Presale aktiv ist. Hier wird derzeit eine jährliche Rendite von 86 % geboten, wobei 12 % des 9,4 Milliarden großen $PLAY-Vorrats über die nächsten drei Jahre an die Community über das Staking verteilt werden.

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