Der Krypto-Markt wurde am heutigen Tage wieder von einigen wichtigen Ereignissen in beide Richtungen gezerrt. Welche Kräfte in der nächsten Zeit gewinnen dürften und mit welchen Auswirkungen auf den Krypto-Markt zu rechnen ist, erfahren Sie jetzt in diesem Artikel.
Makrobild für Krypto-Markt verschlechtert und verbessert sich gleichzeitig
Im Konflikt zwischen den USA und China kam es erneut zu Spannungen. So soll China laut den Aussagen des US-Finanzministers Scott Bessent nun in den Unterhaltungen zögern. Dennoch zeigte er sich optimistisch darüber, dass diese in den kommenden Wochen fortgesetzt werden. Zudem hält er ein Gespräch zwischen Trump und Xi Jinping für möglich, welche sich gut verstehen würden.
Aufgrund der Komplexität und Schwere der Angelegenheit würden sich die Verhandlungen laut Bessent jedoch noch etwas hinziehen. Dies liegt unter anderem an Trumps Vorwurf, dass China weiterhin an den Exportstopp der kritischen seltenen Erden festhält – von denen das Land 80 % der Weltvorkommen kontrolliert. Andererseits haben die USA ihre Exportbeschränkungen für leistungsstarke KI-Halbleiter an China ebenfalls beibehalten.
Um 14:30 Uhr wurde der PCE-Preisindex der USA veröffentlicht, welcher mit 2,1 % niedriger als die vorherigen 2,3 % und die erwarteten 2,2 % ausgefallen ist. Somit befindet er sich wieder unmittelbar vor den angestrebten 2,0 % der Notenbank. Dennoch gehen die Fed Funds Futures mittlerweile erst am wahrscheinlichstem im Oktober von der ersten Zinssenkung aus, während es vor Kurzem noch der Juli war.
Darüber hinaus hat die OPEC am heutigen Tage bekannt gegeben, dass sie ab Juli ihre Ölproduktion um mehr als 411.000 Barrel pro Tag steigern wird. Dies führte bei WTI zu einem Tagesverlust von 0,63 % auf 60,03 USD und da Öl aufgrund seiner essenziellen Rolle für die Wirtschaft ein wichtiger Inflationsindikator ist, könnte dies in nächster Zeit für eine zusätzliche Reduktion der Preissteigerungen sorgen.
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Wie wirkt sich das Makrobild in nächster Zeit auf den Krypto-Markt aus?
Während die Kleinanleger von den Unsicherheiten aus dem Markt gedrängt wurden, haben die Institutionen ihre Chance genutzt, wobei sogar spekuliert wurde, dass der Abverkauf gezielt inszeniert wurde, um für günstigere Bitcoin-Preise für die strategische Krypto-Reserve der USA zu sorgen.
Das Interesse ist vorwiegend auf das Engagement des US-Präsidenten und seines Landes in der Kryptoindustrie zurückzuführen. Dadurch und durch den im vergangenen Jahr genehmigten Bitcoin-ETF von vor allem BlackRock sowie die zunehmende internationale Anerkennung, wird das digitale Gold immer stärker zur Diversifizierung und Reduktion des Risikos sowie gleichzeitiger Steigerung der Rendite verwendet.
Bitcoin zählt wie andere deflationäre Kryptowährungen im Unterschied zu den Fiatwährungen und den von den Zöllen stärker betroffenen TradFi-Märkten als sichere Häfen, auch wenn sie natürlich weiterhin den Status als hochspekulative Anlageklasse mit einem hohen Risiko beibehalten.

Dennoch stellen sie als unkorrelierte Assets einen Hedge gegenüber Unsicherheiten und auch dem Handelskrieg dar. Schließlich interessieren sich immer mehr Ländern für eine nicht zensierbare und grenzüberschreitende Alternative für den US-Dollar, welcher als Machtinstrument verwendet wurde, um einigen von ihnen zu schaden.
Nun geht auch noch die Inflationsrate zurück, was der Fed mehr Spielraum zugesteht. Zeitgleich könnte das Marktumfeld weiterhin von dem Handelskrieg belastet werden, was sich auch noch auf die Wirtschaft negativ auswirkt, obwohl die Zölle von Trump am heutigen Tage für rechtswidrig erklärt wurden. Dennoch sind sie aufgrund eines Berufungsgerichts vorerst weiterhin in Kraft, auch wenn sie für 90 Tage pausiert wurden.
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Bitcoin kann von dem Umfeld profitieren und dieser Coin noch mehr
Zwar können schlechte Nachrichten auch Bitcoin zeitweise zu Rücksetzern bewegen, dennoch dürfte es sich dabei tendenziell nur um Kleinanleger handeln, welche aufgrund von Unsicherheit und Emotionalität aus dem Markt gespült werden. Die Institutionen griffen die günstigeren Kurse gerne auf und stockten währenddessen ihre Bestände so sehr auf wie noch nie.
Immer mehr Unternehmen steigen in den Krypto-Markt ein und stürzen sich auf die letzten Bitcoins, während die Börsenbeständen in nur sechs Monaten um 16 % gesunken sind. Während die Emissionsmenge im April 2024 halbiert wurde, hat seit Donald Trumps Wahl im November 2024 die Bitcoin-Nachfrage die Schürfmenge in derselben Zeit um mehr als das Siebenfache überstiegen.
Somit rückt der Angebotsschock immer näher, wobei nicht für jeden Menschen ein Bitcoin verfügbar sein wird. Dies wird den Bitcoin-Preis auch in der nächsten Zeit stark antreiben, wobei der BTC Bull Token mit seinen drei zusätzlichen Belohnungsmechanismen im Vergleich zu BTC als gekoppelte Bitcoin-Alternative dann noch deutlich profitabler sein kann.

So erhalten die Inhaber des Bitcoin-Memecoins echte BTC an ihre Wallets geschickt, wenn Bitcoin neue Preisrekorde verzeichnet. Darüber hinaus werden bei verschiedenen Preismeilensteinen Burnings zur Förderung des eigenen Kurses durchgeführt, um somit eine höhere Korrelation zu Bitcoin zu erhalten.
Die niedrige Marktkapitalisierung bietet zudem ein deutlich höheres Steigerungspotenzial als Bitcoin, während es gleichzeitig ein passives Einkommen über das Staking vergütet, wofür nicht einmal ein Miner benötigt wird. Dafür erhalten die Anleger eine jährliche Rendite in Höhe von 62 %, was gleichzeitig den Verkaufsdruck reduziert.
Der Vorverkauf von BTC Bull Token hat mittlerweile schon 6,61 Mio. USD eingenommen und die Coins können nur noch für weniger als drei Tage für den aktuellen Preis von 0,00254 USD gekauft werden. Zudem dürfte die Markteinführung bald erfolgen, damit die Anleger besser von den Preismeilensteinen profitieren können.
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