Am gestrigen Tage erfolgte bereits eine Lockerung der Krypto-Regulation für die Banken, damit diese sich leichter in der Kryptoindustrie entfalten können, womit weitere Billionen US-Dollar in den Markt strömen könnten.
Allerdings hält die kryptofreundliche Senatorin Cynthia Lummis diese nur für eine leere Inszenierung und fordert eine weitere Öffnung gegenüber den innovativen Technologien. Währenddessen hat eine der größten Banken nun ihr Engagement in diesem Bereich bekannt gegeben. Erfahren Sie jetzt nähere Details in diesem Beitrag.
Senatorin Cynthia Lummis kritisiert Fed
Die kryptofreundliche Senatorin Cynthia Lummis hat sich heute zu der Erlaubnis der Fed für die Banken zu Wort gemeldet und diese lediglich als Lippenbekenntnisse bezeichnet. Dies führte sie auf eine Reihe von Gründen zurück.
So würde die Fed unter anderem illegal das Gesetz über Masterkonten missachten. Dies sind die Konten, welche die Banken direkt bei der Zentralbank halten. Sie sind besonders wichtig, da somit der direkte Zugang zu dem Zahlungssystem der USA gegeben wird. Ohne ein solches sind Krypto-Banken wie Custodia Bank auch keine vollwertige Bank.
Ein weiterer Kritikpunkt der Senatorin ist, dass die Banken noch immer von einem Reputationsrisiko betroffen sind, das von der Fed ausgeht, welche dies einfach bestimmen kann. Im Gegensatz dazu betrachten OCC (Office of the Comptroller of the Currency) und FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) die Angelegenheit objektiver, basierend auf etwa Bilanzen und Risiko.
Außerdem wurde die Richtlinie des Abschnitt 9(13) nicht zurückgezogen, welcher digitale Vermögenswerte wie Bitcoin als unsicher und instabil bezeichnet. Somit würde selbst bei einer Lockerung diese negative Einstufung bestehen bleiben. Dadurch werden wiederum die Interaktionen mit digitalen Assets verkompliziert.
Zudem erwähnte Lummis, dass die an Operation Chokepoint 2.0 arbeitenden Personen noch immer damit beschäftigt seien. Diese bezeichnet wiederum das Vorgehen der Regierung gegen kryptofreundliche Unternehmen, um diese vom traditionellen Bankensystem auszuschließen.
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Krypto-Adoption der Banken schreitet trotzdem voran
Trotz der Kritik der Senatorin wurde schon einen Tag nach der Erlaubnis von Krypto-Geschäften für Banken von der Citi bekannt gegeben, dass diese ihren Kunden bald digitale Assets zur Verfügung stellen wird.
Zudem handelt es sich bei der Citi um die drittgrößte Bank der USA und eine der größten der Welt, welche auf ein Gesamtvermögen von 2,43 Bil. USD kommt. Sie zählt über 200 Mio. Kundenkonten in mehr als 180 Ländern, sodass sich ihre Krypto-Angebote bald stark verbreiten könnten.
Außerdem verwahrt die Bank Vermögenswerte im Umfang von 25 Bil. USD, von denen selbst 4 % schon zu einem Anstieg der Marktkapitalisierung des Krypto-Marktes von 30 % führen würden. Geht man hingegen davon aus, dass sogar wie bei dem sicheren Hafen Gold 10 % in den von vielen als bessere Alternative bezeichneten Bitcoin fließt, wären es schon 83 %.
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Ein Grund für die Erfindung von Kryptowährungen ist, dass nur ein Bruchteil der Fiatwährungen als Cash vorhanden ist. Würden 100 % der Kunden alle gleichzeitig auf die davon nur zu 10 % als Cash verfügbaren Geldnoten zugreifen wollen, würde es zu einem Bank Run und einem Auszahlungsstopp kommen.
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Darüber hinaus ist die Best Wallet mit zahlreichen Funktionen und Features ausgestattet, welche den Alltag für Nutzer und Investoren des Web3 deutlich verbessern. So sollen sich unter anderem mehr als 60 Blockchains nahtlos nutzen lassen, wobei sich die Assets praktisch migrieren lassen.
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Darüber hinaus sollen noch zahlreiche weitere Funktionen und Features hinzukommen wie ein Anti-Betrugsschutz, eine eigene Bankkarte für Kryptozahlungen, NFT-Galerie, Derivatehandel, fortschrittliche Orders, MEV-Schutz und Sparpläne. Daher kommt sie schon nach weniger als einem Jahr auf mehr als 250.000 aktive Nutzer und konnte damit sogar MetaMask übertreffen.
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