Mit dem Start des ersten börsengehandelten Fonds, der nicht nur direkt Solana (SOL) hält, sondern diese auch aktiv stakt, wurde ein neues Kapitel für Blockchain-Investments aufgeschlagen. Der „REX Shares Solana + Staking ETF“ mit dem Ticker SSK konnte bereits am ersten Handelstag deutliche Zeichen setzen – mit einem Handelsvolumen von rund 33 Millionen US-Dollar und Nettozuflüssen in Höhe von 12 Millionen US-Dollar.
Ein Solana Spot ETF, der dazu noch die Token staked und vor allen anderen genehmigt wurde? Dass ein Spot-Solana-ETF wie SSK bereits verfügbar ist, während große Anbieter wie Fidelity, VanEck oder Franklin Templeton weiterhin auf Zulassung durch die US-Börsenaufsicht SEC warten, mag überraschen.
Möglich wurde das durch eine kreative regulatorische Konstruktion, mit der es möglich ist, den normalen Weg zu umgehen. Der ETF wurde nicht über das klassische Verfahren nach Regel 19b-4 des Securities Exchange Act eingeführt, das eine explizite Freigabe durch die SEC voraussetzt. Stattdessen nutzt der Anbieter die Möglichkeiten des Investment Company Act von 1940. Dieses Regelwerk erlaubt es bestimmten aktiv gemanagten Fonds, unter anderem mit ausländischem Exposure, ohne separate SEC-Zulassung aufgelegt zu werden. In der Praxis bedeutet das: Ein Teil des Fondsvermögens wird über außerhalb der USA aufgelegte Solana-ETPs gehalten, kombiniert mit direktem SOL-Besitz und Staking über den Custody-Partner Anchorage Digital. Diese Struktur ist rechtlich zulässig und vollständig konform mit dem US-Finanzrecht, erfordert aber keine ausdrückliche Zustimmung der SEC
Solider Handelsstart des SSK-ETF
Mit einem Handelsvolumen von 33 Millionen US-Dollar und Nettozuflüssen von 12 Millionen US-Dollar konnte der Fonds zwar nicht mit den Rekordzahlen der Spot-Bitcoin-ETFs mithalten, die im Januar 2024 zum Teil mehrere Hundert Millionen Dollar bewegten. Doch im Vergleich zu Futures-basierten Produkten auf XRP oder Ethereum schnitt SSK allerdings deutlich besser ab.
Besonders hervorzuheben ist das starke Momentum in den ersten Minuten nach Börseneröffnung. Bereits in den ersten 20 Minuten wurden Fondsanteile im Wert von acht Millionen US-Dollar gehandelt.
Bei allen positiven Signalen gibt es aber auch einen Haken. Der SSK Solana Spot-ETF ist alles andere als günstig. Die Gesamtkostenquote liegt bei rund 1,4 Prozent pro Jahr, bestehend aus 0,75 Prozent Managementgebühren und geschätzten 0,65 Prozent steuerlichen Belastungen auf die Staking-Erträge. Zum Vergleich: Viele der aktuellen Spot-Bitcoin-ETFs großer Anbieter bewegen sich bei Gebühren zwischen 0,20 und 0,30 Prozent. Der neue Solana basierte Telegram Bot Snorter hingegen hat enorm günstige Gebühren. Diese liegt bei 0,85 Prozent, vorausgesetzt man verwendet den nativen Token SNORT.
Snorter: Schnell meets günstig
Snorter ist nicht nur extrem günstig, sondern auch enorm schnell. Statt öffentliche RPC-Punkte setzt der Bot auf eigene dezidierte RPC-Verbindungen. Für Snorter Nutzer wird der Datenfluss priorisiert und Transaktionen schneller bestätigt, selbst bei hoher Auslastung des Netzwerks. Das bedeutet weniger Verzögerungen und schnellere Ausführungen. Trades können als unter Umständen so schnell abgeschlossen werden, dass sie überhaupt nicht im öffentlichen Mempool auftauchen. Snorter bietet außerdem Copy Trading in Echtzeit, inklusive individueller Positionsgrößenkontrolle. Der Bot bietet außerdem integrierte Schutzfunktionen, die verdächtige Projekte wie Honeypots und Rug Pulls frühzeitig identifizieren. Dadurch können Nutzer nicht nur ihre Erträge steigern, sondern auch Risiken deutlich minimieren.
SNORT im Presale kaufen
Der native Token SNORT kann aktuell noch im Presale gekauft werden. Um als Early Bird Investor einzusteigen, muss man eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Ein SNORT kostet im Moment 0,0973 US-Dollar.
Hier geht es zum Snorter Presale
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