Krypto News: Kryptobörse Kraken startet eigene Layer-2-Blockchain Ink – was steckt dahinter?

Mit über 6 Millionen Nutzern gehört die Kryptobörse Kraken zu den wichtigsten Handelsplattformen der Krypto-Welt, denn hier lassen sich Hunderte  verschiedene Coins kaufen und verkaufen. Doch das Angebot des US-amerikanischen Unternehmens bietet darüber hinaus viele weitere praktische Funktionen und Features – zu denen jetzt eine eigene Layer-2-Blockchain gehört.

Überraschend ist: Die neue Layer-2-Lösung kommt wesentlich früher als geplant und startet bereits mit vielen Web3-Angeboten. Wir verraten in unserem Artikel, warum die Kryptobörse jetzt auf eine eigene Blockchain setzt, welche Vorteile Kunden sich hiervon erwarten dürfen und was genau zum Start geboten wird.

Launch vorgezogen – warum startet Ink bereits im Dezember?

Die Ink-Blockchain ist live – kann also mittlerweile von allen interessierten Nutzern eingesetzt werden. Zum Start sind auch die ersten dezentralen Anwendungen (dApps) bereits integriert, sodass Ink-Nutzer auf aktuell 38 Applikationen zurückgreifen können, wie ein Blick auf das Ink-Dashboard verrät. Die Einsatzgebiete decken dabei Bereiche wie dezentrale Finanzen (DeFi), Web3-Domain-Namen, Cross-Chain-Funktionen, Yield- und Staking-Angebote bis hin zu klassischen Daten-Tools ab. Gleichzeitig scheint das Interesse der Web3-Entwickler an der neuen Blockchain groß zu sein, denn immer mehr bereits vorhandene Software-Angebote werden auch für die Ink-Chain optimiert.

Allerdings wurde der Release der Ink-Blockchain erst im vergangenen Oktober angekündigt – mit einem geplanten Launch im kommenden Jahr 2025. Deshalb stellen sich viele Kraken-Nutzer natürlich die Frage, was der Grund für den vorgezogenen Start der Layer-2-Lösung ist.

(Quelle: X-Account @Optimism)

Die Antwort: Die Kryptobörse Kraken hat in den letzten Wochen eine stark erhöhte Nachfrage verzeichnen können – denn durch die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten konnte ein starker Hype am Krypto-Markt viele neue Investoren anlocken. Allerdings sei die Ink-Blockchain vor dem Start ausgiebig getestet worden: Laut eigenen Angaben soll Ink bereits 8,17 Millionen Transaktionen durchgeführt haben, 1,22 Millionen Wallet-Adressen besitzen und 90.600 Krypto-Token lanciert haben.

Kraken ist allerdings nicht die erste Kryptobörse, die eine eigene Blockchain auf den Markt bringt: Binance hat bereits mit der Binance Smart Chain eine eigene Lösung herausgebracht und auch Coinbase konnte mit Base ein eigenes Angebot etablieren. Beide Blockchain-Varianten gelten als extrem erfolgreich. Dies zeigt sich auch daran, dass immer mehr Wallet-Anbieter diese Blockchain-Varianten unterstützen. Gerade beliebte Krypto-Wallets wie Trust Wallet, MetaMask oder Best Wallet könnten in der nahen Zukunft eine spezielle Unterstützung für die Ink-Blockchain herausbringen. Als Layer-2-Lösung baut Ink zwar auf Ethereum auf, setzt allerdings auf die Entwicklungswerkzeuge von Optimism.

Best Wallet startet mit eigenem Coin: Jetzt in den BEST-Token investieren?

Nicht nur das Interesse an Kryptobörsen und Blockchain-Lösungen ist stark gestiegen, sondern immer mehr Nutzer suchen zudem nach einer Krypto-Wallet, die den modernen Anforderungen Genüge tut. Schließlich sollen sich die digitalen Börsen im besten Fall nicht nur an sämtliche Blockchain-Varianten anbinden lassen, sondern mit zusätzlichen Features überzeugen.

All das – und mehr – bietet Best Wallet, denn die Multi-Chain-Wallet möchte langfristig nicht nur 40 Prozent des gesamten Wallet-Markts bis zum Jahr 2026 übernommen haben, sondern mit dem eigenen nativen BEST-Token einen Anreiz für Investoren bieten. So gibt es nicht nur im derzeit laufenden Presale ein erstes Staking-Angebot, sondern es gibt sogar eine Krypto-Debit-Karte namens Best Card, die in Verbindung mit dem jungen Token und der Best Wallet viele Vorteile bietet – unter anderem Cashback von bis zu 8 Prozent.

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Gleichzeitig verrät das offizielle Whitepaper, wie genau die Roadmap der kommenden Monate und Jahre aussieht: Es sollen viele weitere Funktionen folgen, zu denen unter anderem eine DCA-Möglichkeit (Dollar Average Cost), eine NFT-Gallerie und weitere Features zählen.

Aktuell wird der BEST-Token zu einem Preis von 0,023275 US-Dollar angeboten und bisher wurden bereits über 5 Millionen US-Dollar an Kapital gesammelt. Dies zeigt das große Interesse an der noch jungen Best Wallet, die innerhalb der ersten sechs Monate seit ihrer Markteinführung bereits über 70.000 Nutzer gewinnen konnte.

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