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Krypto News: Laut Elon Musk werden Kryptos erneut explodieren

Elon Musk ist bullisch für Krypto. Zunächst einmal handelt es sich dabei nicht um die spektakulärste Meldung. Denn natürlich ist der Tesla-CEO bekannt für seine Liebe zum Dogecoin, die hier schon häufig volatile Kursentwicklungen bedingte. Darüber hinaus hat Elon Musk den eigenen Krypto-Vorlieben bis dato aber wenig Rechnung getragen. Bitcoin als Zahlungsmittel bei Tesla wurde kurzerhand abgeschafft, Dogecoin eignet sich zum Kauf von Merch, aber nicht mehr. Auch bei Twitter gibt es nach der Übernahme durch Elon Musk und dem Rebranding zu X bis dato noch wenig konkrete Bemühungen, um die Krypto-Adoption zu beschleunigen. 

Dennoch dürften Kryptowährungen wieder explodieren, laut Elon Musk. Der Wahrheit geschuldet, gehört folgende Ergänzung dazu – so ganz konkret hat sich der Unternehmer nicht geäußert. 

Doch ein neuer Tweet bezieht sich auf das Wirken der Zentralbanken der Welt. Die Schlussfolgerung scheint daraufhin klar – Kryptos werden explodieren, weil Notenbanken, wie Elon Musk richtig festgestellt, wieder mit Quantitative Easing beginnen müssen. 

Elon Musk erklärt Fed: Das ist bullisch für Krypto 

In einem kürzlich auf der Social-Media-Plattform X veröffentlichten Tweet vergleicht Elon Musk dabei die Funktionsweise von Banken und Zentralbanken mit dem Brettspiel Monopoly. Musk verweist darauf, dass Banken ähnlich wie im Spiel vor dem Bankrott geschützt sind, indem einfach neues Geld gedruckt werde. Damit zieht er Parallelen zwischen dem ständigen Geldfluss in Monopoly und den realen Geldsystemen und suggeriert, dass beides auf ähnlichen Prinzipien beruhe. Das Geld fließt einfach weiter. 

Die Schlussfolgerung ist klar – die Notenbanken werden bald wieder mit einer expansiven Geldpolitik – sprich QE – beginnen. 

Das Quantitative Easing ist eine geldpolitische Maßnahme, bei der Zentralbanken Staatsanleihen oder andere Wertpapiere von Banken kaufen, um die Geldmenge zu erhöhen und die Zinsen zu senken. Dies soll Investitionen und Konsum ankurbeln, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Schwäche. Bei steigender Staatsverschuldung und einer schwächelnden Ökonomie können Regierungen Schwierigkeiten haben, ihre Schulden zu bedienen. Um die Wirtschaft zu stützen und die Liquidität zu sichern, greifen Notenbanken dann oft zu QE. Dies führt zu einer Expansion der Geldbasis, indem neues Geld ins System gepumpt wird, was kurzfristig die Wirtschaft unterstützen soll, jedoch langfristig zu Inflation führen kann. Der Teufelskreis nimmt seinen Lauf – während Inflation den Geldwert immer weiter entwertet, erfreuen sich Investitionen in Sachwerte größerer Beliebtheit. 

Neuer Bullenmarkt für Krypto? Danke Fed! 

Die Ausweitung der Geldpolitik durch Maßnahmen wie Quantitative Easing führt damit also zu einer Erhöhung der Liquidität im Finanzsystem. Historisch gesehen hat dies oft zu Kapitalflüssen in alternative Anlageklassen geführt, einschließlich Kryptowährungen. Wenn Zentralbanken neues Geld drucken und in die Wirtschaft pumpen, suchen Anleger nach Möglichkeiten, sich gegen potenzielle Inflation zu schützen und gleichzeitig höhere Renditen zu erzielen. Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, werden dabei oft als eine Art “digitales Gold” betrachtet, das als sicherer Hafen und Inflationsschutz dienen kann. 

Mehr verfügbares Kapital kann also in den Kryptomarkt fließen, was historisch gesehen zu steigenden Kursen geführt hat. Dieser Trend könnte sich verstärken, wenn traditionelle Währungen durch expansive Geldpolitik entwertet werden.

Die Schlussfolgerung des Krypto-Analysten Michael van de Poppe, referierend auf den Tweet von Elon Musk, ist dabei klar: 

Quantitative Easing führt zu einer Zunahme der Geldmenge und oft zu niedrigeren Zinssätzen, was traditionelle Sparformen weniger attraktiv macht. Anleger suchen dann nach anderen Wegen, ihr Vermögen zu schützen und zu vermehren. Gold und Silber haben historisch als sichere Häfen in Zeiten der Unsicherheit und Inflation gedient, da sie tendenziell ihren Wert behalten oder steigern, wenn Papiergeld an Kaufkraft verliert. Bitcoin wird zunehmend als “digitales Gold” angesehen, da es eine begrenzte Versorgung hat und nicht direkt von den Entscheidungen der Zentralbanken abhängt. 

Mit Bitcoin im Portfolio macht der langfristig orientierte Anleger wohl wenig verkehrt. Denn mittelfristig scheinen hier alle bullischen Treiber intakt. Komme, was wolle – Bitcoin profitiert in den meisten Szenarien.

Mehr Risikobereitschaft = Nächste Meme-Coin-Saison? 

Eine Zunahme der Liquidität im Finanzsystem fördert die Risikobereitschaft unter Investoren. In einem solchen Umfeld, in dem traditionelle Anlagen geringere Renditen abwerfen, wenden sich Anleger zunehmend spekulativeren Anlageformen zu, um höhere Gewinne zu erzielen. Meme-Coins, die oft durch virale Trends und soziale Medien angetrieben werden, profitieren besonders von dieser Risikoaffinität. Eine neue Meme-Coin-Saison zeugt dann von einem Markt, der durch Optimismus und hohe Risikobereitschaft geprägt ist.

WienerAI könnte hier ein spannendes Beispiel für die Verschmelzung von Unterhaltung und Funktionalität im Krypto-Sektor sein – ein Ansatz, der in einem solchen Marktumfeld stark nachgefragt werden könnte. Dieses Projekt verbindet den spielerischen Reiz von Meme-Coins mit dem realen Nutzen moderner Künstlicher Intelligenz. Das Projekt zielt also darauf ab, Investoren nicht nur eine unterhaltsame, sondern auch eine praktisch sinnvolle Anlagemöglichkeit zu bieten. In einem Jahr, in dem Meme-Coins und KI-basierte Kryptowährungen zu den dynamischsten Segmenten zählten, könnte WienerAI genau den Nerv der Zeit treffen. Der von WienerAI entwickelte KI-gesteuerte Trading-Bot nutzt fortlaufende Marktanalysen, um präzise Handelsempfehlungen zu liefern. Die Plattform ermöglicht es Nutzern, effizient zwischen verschiedenen dezentralisierten Börsen zu wechseln und optimale Handelspreise zu erzielen. 

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