Heute sind es genau sechs Monate, in denen der US-amerikanische Börsenmarkt die Bitcoin-Spot-ETFs der verschiedenen Vermögensverwahrer wie BlackRock, Fidelity und Co handeln konnte. Die ETF-Produkte gelten schon jetzt als voller Erfolg und konnten außerdem den Weg für weitere Krypto-ETFs ebnen. So könnten in den kommenden Tagen bereits die ersten Ethereum-Spot-ETFs auf den Markt kommen und dürften dann – ähnlich wie die Bitcoin-Variante – die Krypto-Branche für immer verändern.
Wir werfen einen Blick auf das vergangene halbe Jahr und verraten, welche Rückschlüsse sich auf kommende ETF-Produkte ziehen lassen. Werden die Ethereum-ETFs, Solana-ETFs und ähnliche Angebote genauso erfolgreich sein?
Über 15 Milliarden US-Dollar an Zuflüssen
Nachdem am 10. Januar 2024 die Genehmigungen für die Bitcoin-Spot-ETFs durch die SEC vergeben wurden, begannen die ersten Käufer bereits am 11. Januar damit, viel Geld in die ETF-Produkte fließen zu lassen. Im letzten halben Jahr sind so 15,3 Milliarden US-Dollar in diese ETF-Angebote geflossen und haben damit den Krypto-Markt nachhaltig verändert. Die starken Zuflüsse führten sogar dazu, dass der BTC-Token im März ein neues Allzeithoch erreichen konnte, das auch weiterhin bei 73.737,94 US-Dollar liegt. Seit der Einführung der Bitcoin-ETFs wurden fast 600 BTC-Token von den Anbietern aufgekauft.
Diese Daten sind umso beeindruckender, wenn ein Blick auf den Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) geworfen wird: Auf Grund der vergleichsweise hohen Gebühren von Grayscale kam es zu satten 18,6 Milliarden US-Dollar an Nettoabflüssen, woraufhin gerade zu Beginn der ETF-Einführung der BTC-Preis sogar nach unten tendierte und der Preis sank.
Die zwei größten Anbieter konnten tatsächlich unerwartet starke Zahlen verzeichnen: Der BlackRock-ETF (IBIT) konnte satte 18 Milliarden US-Dollar an Zuflüssen verzeichnen, während Fidelity (FBTC) immerhin 9 Milliarden US-Dollar bisher einsammeln konnte. Damit zählen die beiden ETF-Produkte bereits jetzt zu den erfolgreichsten ETFs in den USA, zumindest wenn man den Zahlen des ETF-Bloomberg-Spezialisten Eric Balchunas trauen darf. Denn laut ihm konnten sowohl BlackRock als auch Fidelity mit ihren Produkten den besten ETF-Start der letzten 30 Jahre hinlegen. Ein klares Zeichen dafür, dass das Interesse an Bitcoin und der Krypto-Welt besonders groß ist und weitere ETF-Produkte ähnliche Erfolge feiern könnten.
Hype-Start steht kurz bevor – Ethereum-ETF könnte erneuten Boom auslösen
Auch wenn der Hype rund um die Bitcoin-Spot-ETFs in den USA zuletzt etwas nachgelassen hatte, könnte schon bald erneut hohe Zuflüsse auf den Krypto- und Börsenmarkt gelangen. Denn viele Experten gehen davon aus, dass in den kommenden Wochen die US-Börsenaufsicht SEC die ersten Ethereum-Spot-ETFs genehmigen dürfte. Einige Stimmen – unter anderem die von Eric Balchunas – gehen sogar davon aus, dass bereits nächste Woche der Start stattfinden dürfte.
Sollte dies tatsächlich der Fall sein, so könnte die gesamte Krypto-Branche davon profitieren: Einerseits könnten mehr Anleger ein allgemeines Interesse an Krypto-ETFs bekunden und zusätzlich erneut in Bitcoin-Spot-ETFs investieren. Andererseits dürften auch viele Altcoins von dem neuen Hype am Markt profitieren.
Fraglich ist allerdings, wie hoch die Zuflüsse denn tatsächlich sein werden, denn die wenigsten Experten gehen davon aus, dass noch einmal so viel Geld in die Ethereum-Spot-ETFs fließen wird, wie dies bei den Bitcoin-Produkten der Fall gewesen ist. Realistische Zahlen, die derzeit im World Wide Web und vor allem auf Social Media genannt werden, sind ungefähr 2,5 % der Ethereum-Marktkapitalisierung. Dies würde bedeuten, dass in den kommenden Wochen rund 11,55 Milliarden US-Dollar in ETH-ETFs fließen würden.
Es ist davon auszugehen, dass nicht nur Ethereum selbst, sondern auch die Kryptowährungen, die auf der ETH-Blockchain basieren, besonders starke Zuflüsse erhalten könnten. Kein Wunder, dass derzeit viele Anleger nach Presale-Produkten suchen, die das Ethereum-Netzwerk nutzen. Denn diese häufig günstigen Krypto-Token könnten dann in baldiger Zukunft von dem erneuten Hype um die ETH-Produkte profitieren.
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