Wieder einmal soll es auf dem Krypto-Markt zu Manipulationen gekommen sein, welche einen Trader 100 Mio. USD gekostet haben. Was genau passiert ist und wie man sich davor besser schützen kann, zeigt Ihnen jetzt der folgende Beitrag.
Trader verliert Großteil seines Vermögens mit Kryptowährungen
Der bekannte Krypto-Trader James Wynn war schon immer für seine sehr riskanten und hoch gehebelten Positionen bekannt, welche er auf der dezentralen Handelsplattform Hyperliquid tätigte. Angefangen haben soll er mit seiner Tradingkarriere schon im Jahr 2022 und mit nur 210 USD. Allerdings konnte er früh mit Memecoins wie Pepe hohe Gewinne erzielen.
So hat er damals in den Frosch-Token investiert, als dieser nur mit weniger als 1 Mio. USD bewertet wurde. Somit hat er einen Gewinn von 25 Mio. USD verbucht, was ihm über einen Hebel dann auch höhere Investments im Umfang von etwa 100 Mio. USD bis 1 Mrd. USD ermöglichte.
Zuletzt hat Wynn im Mai eine große Position mit einem Hebel von 40x und im Wert von 1,25 Mrd. USD auf Bitcoin eröffnet. Allerdings wurde bei dieser der Liquidierungspreis unterschritten und sie somit geschlossen. Ausgelöst wurde der Verlust von annähernd 100 Mio. USD durch einen Tweet von Donald Trump über mögliche Zölle für die EU.
Dadurch fiel Bitcoin wieder bis auf einen Preis von rund 105.000 USD, was immer noch über der wichtigen Marke von 100.000 USD war. Somit hätte man sich im Zuge des Handelskrieges auch auf solche und sogar noch größere temporäre Rücksetzer einstellen müssen. Allerdings vermuten viele Krypto-Experten, dass es sich stattdessen um Marktmanipulation handelt.
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Hat der Trader wegen Marktmanipulationen 100 Mio. USD verloren?
Immer wieder warnen Krypto-Experten wie Max Keiser davor, dass die Kryptobörsen besonders manipuliert seien. Dies tut Keiser in seinem Keiser Report bereits seit mehr als 13 Jahre, wobei er damals auch eine Kampagne gegen die Bank JP Morgan Chase angeführt hatte, welche gegen dessen Manipulation des Silberpreises mit Short-Positionen vorging.
Ebenso schätzt der Krypto-Experte die Lage mit den Kryptowährungen ein, welche über die zentralen Entitäten angeboten werden. So hat er unter anderem DFINITy und dessen ICP-Coin als Pump-and-Dump Schema bezeichnet. Denn für diesen wurden die Preise mit Perpetual-Futures künstlich in die Höhe getrieben.
Aber auch das FBI hat auf Ethereum eine Kryptowährung mit dem Namen NexFundAi entwickelt, um mit dieser die Marktmanipulationen näher zu untersuchen. Dabei konnten einige Market-Maker und ihre Betrugsmaschen wie Wash-Trades aufgedeckt werden.
Laut Stellar Rippler würden die Kryptobörsen die offenen Positionen, die Liquidierungspreise, den Hebel, die Stop-Losses und die Emotionen mithilfe der Handelsmuster erkennen. Auf diese Weise sollen sie dann auch leichter Kapital aus ihren Nutzern schlagen können, wobei sie als Gegenseite auftreten.
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So schützen Sie sich besser vor Marktmanipulationen
Auf dem Krypto-Markt gibt es unterschiedliche Mechanismen, welche zu Preisverzerrungen führen können. Eine der besten Schutzmöglichkeiten gegenüber den Market-Makern stellt ein Sparplan mit einem Durchschnittskosteneffekt oder idealerweise mit Nachkäufen nach größeren Korrekturen und einer Buy-and-Hold-Strategie dar.
Darüber hinaus gibt es sogenannte MEV-Bots, welche die Preise auf den Blockchains manipulieren, um somit höhere Gewinne zu erzielen. Gegen diese entwickelt die Best Wallet fortschrittliche Schutzmechanismen, damit ihre Nutzer höhere Profite verbuchen können. Zudem gewährt sie einen erweiterten Schutz gegenüber betrügerische Smart Contracts.
Mit der DEX können Sie sich auch die zentralen Entitäten einsparen, welche die Preise manipulieren. Stattdessen lassen sich die Transaktionen transparent auf den Blockchains verfolgen. Die Nutzer behalten dabei mit der selbstverwahrenden Wallet die Kontrolle über ihr Vermögen, während sie mit mehreren Sicherheitsverfahren optimal geschützt werden.
Aber auch das Kapital der Anleger kann mithilfe des integrierten Preisvergleichs sowie von 300 DeFi- und 30 Cross-Chain-Bridges besser geschützt werden. Über den Staking-Aggregator mit den passiven Einkommen für die Coins können die Anwender hingegen noch höhere Renditen als lediglich mit Kursanstiegen erzielen, die mit Dividenden von Aktien vergleichbar sind.
Mit besonders frühen Einstiegen über die Presales können die $BEST-Inhaber außerdem Vorzugspreise erhalten, welche ebenfalls höhere Renditen ermöglichen. Für die maximale Steigerung der Vorteile wie niedrigere Gebühren und höhere Zinsen wird der native $BEST-Coin benötigt.
Der Token der Wallet der nächsten Generation steht Interessierten nach einer Finanzierungssumme von 12,94 Mio. USD noch für weniger als 28 Stunden für 0,025115 USD zur Verfügung. Angesichts der mehr als 250.000 monatlich aktiven Nutzer und der zahlreichen weiteren geplanten Features, könnte der Ausverkauf jedoch unmittelbar bevorstehen.
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