Krypto-News Winklevoss warnt vor Täuschungsmanoever von Kamala Harris

Krypto-News: Winklevoss warnt vor Täuschungsmanöver von Kamala Harris

Am heutigen Tage hat Tyler Winklevoss davor gewarnt, dass die „Operation Choke Point 2.0“ noch immer im Gange sei. Ebenso bezeichnete er den sogenannten „Crypto Reset“ der US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, als Betrug. Worum es sich genau bei Operation Choke Point 2.0 handelt, warum Tyler Winklevoss von einem Täuschungsmanöver ausgeht und welche Faktoren ansonsten wichtig in diesem Zusammenhang sind, erfahren Sie nun in diesem Beitrag.

Operation Choke Point 2.0 ist noch nicht abgeschlossen

Für das bessere Verständnis von „Operation Choke Point 2.0“ gehen wir zunächst auf die Anfänge zurück. Bei der „Operation Choke Point“ handelte es sich um ein Programm des US-Justizministeriums, welches im Jahr 2013 gestartet und angeblich 2017 beendet wurde.

Dieses zielte darauf ab, den Zugang für mit risikobehafteten Geschäftszweigen zu erschweren, die im Zusammenhang mit kriminellen Aktivitäten stehen. Zu diesen Bereichen zählen unter anderem Onlineglücksspiele und Waffenhandel.

Dabei haben Unternehmen aus diesen Branchen Schwierigkeiten beim Zugang von Finanzdienstleistungen bekommen, da diese eingeschränkt wurden. Somit sollte verhindert werden, dass die Banken selbst in rechtliche Schwierigkeiten geraten.

Jedoch kam es zu vielen Diskussionen und Kritik über die Rolle der Regierung sowie der Regulierung von Finanzinstitutionen und deren Geschäftsbeziehungen. Zumindest offiziell wurde es dann jedoch im Jahr 2017 eingestellt.

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Daher wurde insbesondere von Personen aus der Krypto-Community der Begriff „Operation Choke Point 2.0“ geprägt, weil es die Regulierungen dieses Mal auf den Markt der digitalen Assets wie Kryptowährungen und NFTs abgesehen haben.

Gemeint ist damit eine Reihe weiterer regulatorischer Maßnahmen, welche den Austausch zwischen TradFi und DeFi sowie somit der traditionellen und der dezentralen Finanzwelt erschweren.  Zu den Maßnahmen der Behörden zählen die verstärkte Überprüfung von Finanzdienstleistern und strengere Auflagen wie bei SAB 121.

Durch diese Komplikationen könnten die Unternehmen ihre Beziehung zur Krypto-Industrie überdenken und sogar einstellen. Dies wirkt sich wiederum negativ auf die Adaption von Kryptowährungen aus, während es gleichzeitig die Macht der Fiatwährungen absichert.

Tyler Winklevoss warnt vor Täuschungsmanöver

Ebenso hat heute Tyler Winklevoss, ein Gründer der Kryptobörse Gemini, die Krypto-Community in einem X-Beitrag davor gewarnt, dass die „Operation Choke Point 2.0“ noch nicht vorbei sei. Dabei verwies er auf eine 13-seitige Durchsetzungsverordnung der Fed gegen die kryptofreundliche Bank Customers Bank.

Nun muss diese bereits 30 Tage im Voraus die Reserve Bank darüber informieren, bevor sie eine neue strategische Initiative, ein Produkt, einen Dienst oder eine Beziehung mit Dritten innerhalb der Krypto-Industrie startet.

Dieser Umstand ist umso verheerender, da es sich bei der Customer Bank um eine der wenigen kryptofreundlichen Banken in den USA handelt. Tyler Winklevoss verwies darauf, dass die Fed jetzt als eine Art Gatekeeper operiert.

Allerdings sei dies nicht, wie eine prinzipienbasierte Regulierung funktionieren sollte. Seiner Ansicht nach sollte die Entscheidung über ein Bankkonto dezentral erfolgen und nach Ermessen der jeweiligen Bank entschieden werden.

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Tyler Winklevoss Tweet

https://x.com/tyler/status/1821721465039024547

Ebenso fragte er, was die Bank genau verbrochen hätte, damit eine solche Behandlung als gerechtfertigt gelte. Seiner Ansicht nach sei dies noch vollkommen unklar und die Anschuldigungen seien schwammig und vage. Lediglich von erheblichen Mängeln ist die Rede, ohne Fakten zur Untermauerung zu nennen.

Tyler Winklevoss geht zudem davon aus, dass die Mängel nur vorgeschoben werden und das wahre Ziel in einem öffentlichen Fall liegt. Mit diesem würden sie dann ihr ultimatives Ziel der Kontrolle verfolgen.

Er glaubt auch, dass sich dies bei der Anzahl der von der Customer Bank für Konten zugelassenen Unternehmen bemerkbar macht. Daher würde er gerne die Zahlen darüber erhalten.

Diese werden laut ihm im Falle einer Wahl von Kamala Harris und Elizabeth Warren als Senatorin bei annähernd Null liegen, wenn nicht sogar Null. Nun würde sich die Fed noch von ihrer besten Seite zeigen, aber nach der Wahl wird sich dies seiner Ansicht nach ändern.

Deshalb erwähnte Tyler Winklevoss in seinem Tweet auch, dass er verifiziert hat, dass es sich bei dem von der US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris beworbenen „Reset“ nur um einen Betrug handelt.

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Trump-Sieg könnte Krypto-Markt zum Explodieren bringen

Das Rennen zwischen Donald Trump und Kamala Harris ist nach dem Ausscheiden des US-Präsidenten Joe Biden immer knapper geworden. Je nach Wettplattform und Umfrage-Websites liegen andere Kandidaten vorn, wobei es interessanterweise bei der Krypto-Wettplattform Polymarket lange Zeit noch immer Donald Trump war. Aber auch hier stehen mittlerweile beide gleichauf, wobei sogar Harris nun mit 1 % führt.

Chancen des Kandidaten der US-Wahl

Chancen des Kandidaten der US-Wahl | Quelle: Polymarket

Sollte Trump gewinnen, dürfte mit einer deutlich freundlicheren Regulation für Kryptowährungen zu rechnen sein. Laut seinen Wahlversprechen möchte er dafür sorgen, dass die künftigen Gesetze von Unterstützern anstelle von Feinden der Krypto-Industrie verfasst werden. Zudem hat nun auch sein Sohn Donald Trump Jr. die Entwicklung einer DeFi-Plattform verkündet.

Dies unterstreicht einmal mehr ihr Engagement im Kryptobereich, auch wenn es sich dabei möglicherweise um eine Marketingstrategie für den Wahlkampf handelt. Ähnlich macht es jetzt Kamala Harris, welche dafür Jonathan Padilla, den Geschäftsführer des Web3-Marketingunternehmens Snickerdoodle beauftragt hat, der auch im Atlantic Council ist.

Dennoch hat Trump schon einige NFT-Kollektionen herausgebracht und so ist seine Unterstützung von Kryptowährungen glaubwürdiger als die der Demokraten, welche sich für freiheitseinschränkende CBDCs, strenge Kryptoregulationen, hohe Steuern, überlastende bürokratische Auflagen und mehr eingesetzt haben.

Historisch betrachtet sind die Finanzmärkte immer unmittelbar vor einer US-Wahl aufgrund der Verunsicherungen der Anleger über die künftige Entwicklung des Landes gefallen. Erst nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses wurde dann die Jahresendrally eingeleitet. Ähnliches dürfte auch dieses Jahr geschehen, wobei ein Trump-Sieg bullisher für Kryptowährungen wäre.

SP-Seasonal

Saisonalität des S&P 500 | Quelle: Seasonax

Zusammen mit den im September erwarteten Zinssenkungen, den Liquiditätsmaßnahmen und dem zurückkehrenden Optimismus bezüglich des bullischsten Jahres dies Bitcoin-Zyklus könnte dann auch wieder ein Superzyklus für Memecoins eingeleitet werden. Angeführt werden könnte dieser von dem neuen Pepe Unchained, welcher bereits einen nach dem anderen Meilenstein verzeichnet hat.

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Presale von Pepe Unchained nähert sich schnell dem Ausverkauf

Einer der gefragtesten Krypto-Presales der letzten Zeit ist der von Pepe Unchained, welcher bereits annähernd 8 Mio. USD eingeworben hat. Denn er will den beliebten Frosch und seine Freunde von den Lasten der Kette der Ethereum-Blockchain befreien, damit diese ihr volles Potenzial entfalten und neu entstehen können.

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Denn aufgrund der technologischen Limitierungen der Ethereum-Blockchain sind einige Geschäftsmodelle mit vielen Mikrotransaktionen wie das wirkliche On-Chain-Gaming unattraktiv. Aber auch Memecoins und andere Krypto-Projekte werden von den teilweise extremen Gebühren von mehr als 100 USD und der langsamen Bearbeitungszeit beeinträchtigt.

Pepe Unchained bietet hingegen eine Vervielfachung der Geschwindigkeit und sehr niedrige Gas-Gebühren. Daher steigen die Chancen, dass auch andere Kryptowährungen auf das Ökosystem migrieren, damit diese noch wettbewerbsfähig bleiben können. Somit könnte Pepe Unchained die Bewertung von mehreren Memecoins erreichen.

Diese Chance wollten sich viele Anleger und auch Wale nicht entgehen lassen. Ebenso wurden sie von der hohen Staking-Rendite von 245 % pro Jahr gelockt. Deshalb verbleiben nicht mehr viele $PEPU-Coins aus dem Presale-Angebot übrig. Interessierte sollten sich beeilen, wenn sie nicht zu spät kommen wollen.

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