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Kryptowährungen mit Zukunft: Auf diese fünf Trends setzt Coinbase

Immer wieder lässt es sich mit Spannung beobachten, welche Trends die Krypto-Experten identifizieren und in welchen Marktsegmenten überdurchschnittliche Renditen erwartet werden. Denn zweifelsfrei spielt der Markt jedes Jahr unterschiedliche Trends. Es existieren mannigfaltige Treiber, die sich auf die Kursentwicklung einzelner Assets auswirken können. Eine gewisse Streuung über diverse Marktsegmente hat zugleich Potenzial, das Risiko zu reduzieren und die Renditechancen zu erhöhen. 

Nun kann es also spannend sein, die Meinung von erfahrenen Analysten zu berücksichtigen, obgleich natürlich auch vermeintliche Experten nicht unfehlbar sind und derartige Prognosen lediglich als Inspiration genutzt werden sollten. 

Doch wo identifizieren die Coinbase-Analysten in ihrem „2024 Crypto Market Outlook“ Potenzial?  

Real World Assets

Die Krypto-Analysten von Coinbase halten zunächst einmal die Tokenisierung von realen Vermögenswerten (Real World Assets oder RWA) für einen bedeutenden Trend im Jahr 2024. Dabei werden digitale Token erstellt, die den Besitz traditioneller Vermögenswerte wie Immobilien, Kunst, Aktien und Anleihen repräsentieren. Dieser Trend gewann 2023 bereits an Bedeutung. In der aktuellen Situation bietet die Tokenisierung die Möglichkeit, die Verfügbarkeit illiquider Vermögenswerte zu erhöhen oder den Zugang zu Vermögenswerten zu ermöglichen, die möglicherweise unkorreliert mit anderen Instrumenten in einem gut diversifizierten Portfolio sind. So sehen die Coinbase-Analysten RWA gerade in schwierigen Marktphasen als Gamechanger. 

RWA

Das zuletzt offensichtlich Wachstum unterstütze nach Ansicht von Coinbase die Möglichkeit für Institutionen, mit öffentlichen Blockchains zu interagieren, da es die Anzahl der Entitäten auf der Blockchain minimiert, die eine direkte Interaktion erfordern. 

Im Laufe des Jahres 2024 erwarten die Analysten von Coinbase eine Fortsetzung dieses Trends, wobei Institutionen hauptsächlich mit Protokollen und Teams zusammenarbeiten dürften, die über eine langjährige Erfolgsbilanz verfügen. Damit wird TradFi das sogenannte Gegenpartei- und Smart-Contract-Risiken minimieren – Kryptos wie Chainlink oder Avalanche könnten hier eine Idee sein. 

Gaming 

Die Experten von Coinbase beobachteten zugleich ein erneutes Interesse an Web3-Gaming im zweiten Halbjahr 2023, nach einem starken Rückgang der Transaktionsaktivität im Krypto-Winter. Derzeit konzentriere sich dieser Sektor hauptsächlich darauf, die Aufmerksamkeit von Mainstream-Gamern zu gewinnen, die außerhalb vieler „Krypto-First“-Gemeinschaften stehen. 

Gaming

Die Spieleindustrie macht insgesamt einen gigantischen Gesamtmarkt von 250 Milliarden US-Dollar aus, der in den nächsten fünf Jahren sogar auf 390 Milliarden US-Dollar wachsen soll. Für die Spieleindustrie bestehe hier der Mehrwert der Nutzung der Web3-Architektur darin, dass sie die Benutzerakquise und -bindung verbessern kann.

Mit vielen Projekten, die sich in ihrem zwei- bis dreijährigen Spielentwicklungsprozess (nach massivem Funding in den Jahren 2021-2022) befinden, stellt Coinbase folgende These auf.  Die Veröffentlichung dieser Web3-Spiele könnte im Jahr 2024 ein Gamechanger sein. 

Die mögliche Adoption von Web3-Gaming könnte auch über unterhaltsame Ökosysteme gelingen, wie bei Meme Kombat. Denn Meme Kombat ist ein Meme-basiertes Ökosystem, das sich eben an die gigantischen Gemeinschaften hinter den führenden Meme-Coins richtet. Diese Figuren werden hier in Meme-Battles gegeneinander antreten. Die Nutzer können ihre Meme-Charakter unterstützen und sogar passives Einkommen erzielen. Schon im Vorverkauf ist eine Rendite von über 100 Prozent APY via Staking möglich. Wer also auf Gaming als Trend für 2024 setzt, könnte auch Meme Kombat näher analysieren. In wenigen Tagen endet bereits der Presale, sodass Early-Adopter die letzte Chance auf den aktuellen Preis nutzen können.  

Direkt zum Meme Kombat Presale

DePin 

Ein weiteres bedeutendes Thema für 2024 (und wahrscheinlich auch darüber hinaus) könnte nach Coinbase die die Dezentralisierung realer Ressourcen. Die Coinbase-Analysten konzentrieren sich hier speziell auf dezentrale physische Infrastrukturnetzwerke (DePIN) und das damit verbundene Konzept der dezentralen Berechnung (DeComp). Sowohl DePIN als auch DeComp nutzen Token-Anreize, um die Erstellung und Nutzung von Ressourcen für realweltliche Strukturen voranzutreiben. Im Falle von DePIN hängen diese Projekte von der Schaffung wirtschaftlicher Modelle ab, die die Teilnehmer dazu motivieren, physische Infrastruktur zu errichten. Konkrete Beispiele hierfür sind Akash, Helium und Render. 

DePIN repräsentiert einen starken realen Anwendungsfall für Blockchain-Technologie, der aber noch relativ unreif ist und vor einer Reihe von Hindernissen steht. Dazu gehören hohe anfängliche Investitionen, technische Komplexität, Qualitätskontrolle und Skaleneffekte, so Coinbase. Ferner haben sich viele DePIN-Projekte darauf konzentriert, wie man Teilnehmer dazu motiviert, die notwendige Hardware für diese Projekte bereitzustellen. Hier besteht jedoch Verbesserungspotenzial, da sich nach Coinbase nur wenige Projekte bereits dafür interessieren, die Steigerung der Nachfrage zu initiieren. 

Krypto-Wallets 

Die Experten von Coinbase haben zugleich Krypto-Wallets als nächsten großen Trend identifiziert. Ein Hauptthema, das aus dem jüngsten Bärenmarktzyklus hervorgegangen ist, sei die stärkere Benutzerfreundlichkeit. Denn intuitive Zugänglichkeit soll die Krypto-Adoption beschleunigen. Die zusätzliche Verantwortung, Krypto selbst zu verwalten, sei eben nicht für jeden geeignet. Dies erschwert es der Branche, die Adoption voranzutreiben. Beispielsweise könnten hier robuste Mechanismen zur Wallet-Wiederherstellung die Sicherheitsvorkehrungen gegen einfache menschliche Fehler erhöhen (wie das Verlieren eines Privat Keys). Das Ziel ist es, dass das Krypto-Ökosystem neue Benutzer anzieht und gleichzeitig vorhandene Benutzer ermutigt, aktivere Teilnehmer zu werden. Wer hier Lösungen findet, könnte im Jahr 2024 profitieren.

Restaking  

Ferner sehen die Analysten das Wachstum von sogenannten Middleware-Lösungen, die ETH-Validatoren eine neue Einnahmequelle in Form von “Security-as-a-Service” bieten könnten, als nachhaltigen Trend. 

Das Konzept des “Restakings” von EigenLayer könnte für Validatoren eine Möglichkeit sein, neue Funktionen in Ethereum zu sichern und möglicherweise zusätzliche Belohnungen dabei zu verdienen. Zwar wurden Bedenken hinsichtlich der Bedrohung durch Restaking für Ethereum geäußert, insbesondere von Vitalik Buterin. Dieser verwies nämlich darauf, dass eine Überlastung des Ethereum-Konsenses in bestimmten Szenarien zu unliebsamen Forks führen könnte, wenn der wirtschaftliche Wert, der durch Restaking gesichert wird, einen bestimmten Schwellenwert überschreitet. Nach der Ansicht der Coinbase-Analysten könne diese Gefahr jedoch größtenteils vermieden werden, sodass ein Wachstumsmarkt entsteht. Der Airdrop von Eigenlayer könnte hier spannend sein. 

Dieser Meme-Coin könnte 2024 um 50x explodieren

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